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Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
Hallo liebe Forengemeinde!

Lange Zeit habe ich gezögert, mich hier anzumelden. Weil ich meine Probleme nicht mit meinen Umfeld besprechen kann.

Wie viele Andere bin ich an einen Punkt im Leben angelangt wo ich mir bewusst geworden bin, daß ich eine drastische Veränderung brauche vlt auch mehrere Veränderungen. Probleme habe ich ohne Ende und mit einen Thread würde das den Rahmen sprengen. Ich bin hier weil mich sehr vieles belastet und mich mit Anderen auszutauschen, Hilfe zu bekommen und auch selber helfen wenn ich in der Lage bin.


Ich selbst bin 36, weiblich, alleinstehend und habe keine Kinder, bin auch nicht in der Lage welche zu kriegen aufgrund meiner anderen Erkrankungen (Depressionen, Epilepsie, Borderlinestörung und Panikattacken) und nehme verschiedene Medikamente, die den Kind im Mutterleib schaden könnten. Darüber hinaus fühle ich mich auch psychisch nicht in der Lage, Kinder großzuziehen und auch wegen meines Umfeldes.



Große Sorgen bereitet mir das was in unserer Gesellschaft passiert, die immer mehr kaputt geht an den Problemen (Mobbing, Ausbeutung, falsche Freunde, Armut, kaputte Familien, Sucht etc) Leute bringen sich um und haben keinen anderen Ausweg. Es macht mich traurig.



Vieles würde den Rahmen sprengen daher schreibe ich nach und nach in verschiedenen Abschnitten in verschiedenen Threads (wenn das okay für die Admins und Moderatoren ist)

Liebe Grüße

:)
 
G

Gelöscht 7625

Gast
Hallo liebe Forengemeinde!

Lange Zeit habe ich gezögert, mich hier anzumelden. Weil ich meine Probleme nicht mit meinen Umfeld besprechen kann.

Wie viele Andere bin ich an einen Punkt im Leben angelangt wo ich mir bewusst geworden bin, daß ich eine drastische Veränderung brauche vlt auch mehrere Veränderungen. Probleme habe ich ohne Ende und mit einen Thread würde das den Rahmen sprengen. Ich bin hier weil mich sehr vieles belastet und mich mit Anderen auszutauschen, Hilfe zu bekommen und auch selber helfen wenn ich in der Lage bin.


Ich selbst bin 36, weiblich, alleinstehend und habe keine Kinder, bin auch nicht in der Lage welche zu kriegen aufgrund meiner anderen Erkrankungen (Depressionen, Epilepsie, Borderlinestörung und Panikattacken) und nehme verschiedene Medikamente, die den Kind im Mutterleib schaden könnten. Darüber hinaus fühle ich mich auch psychisch nicht in der Lage, Kinder großzuziehen und auch wegen meines Umfeldes.



Große Sorgen bereitet mir das was in unserer Gesellschaft passiert, die immer mehr kaputt geht an den Problemen (Mobbing, Ausbeutung, falsche Freunde, Armut, kaputte Familien, Sucht etc) Leute bringen sich um und haben keinen anderen Ausweg. Es macht mich traurig.



Vieles würde den Rahmen sprengen daher schreibe ich nach und nach in verschiedenen Abschnitten in verschiedenen Threads (wenn das okay für die Admins und Moderatoren ist)

Liebe Grüße

:)
Ich weiß nicht, was die Moderatoren darüber denken.
Nur, falls die Probleme zusammenhängen und aufeinander aufbauen, würde ich sie vllt eher in einem Thread durchgehen, an deiner Stelle. Sonst musst du vllt alles mehrmals erklären, wenn die User nachfragen.
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
alles klar, dann fahre ich mal fort

Vor kurzem wurde bei mir Asperger Autismus festgestellt und ich habe es immer geahnt, dass ich nicht normal bin. Freunde habe ich wirklich nicht viele denn ich bin sehr direkt und ehrlich, hasse Heuchler und mische mich ein wenn Jemand ungerecht behandelt wird. Das hat mir mancher übel genommen. Aber da stehe ich drüber.


Therapien habe ich etliche hinter mir ich habe aber einen sehr guten engagierten FA für Psychiatrie bei dem ich seit vielen Jahren in Behandlung bin. Medikamente muss ich nehmen aufgrund meiner Angststörungen, Panikattacken und Depressionen.


Ich bin still in das neue Jahr rein gerutscht ganz alleine was nicht das erste Mal war. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Meine Freundinnen haben da nie Zeit, dürfen oder können nicht was sehr traurig ist. Andere Freunde wohnen außerhalb oder haben selber eine Familie.

Mit meiner Familie habe ich zwar ein gutes Verhältnis (seit ein paar Jahren) haben Heiligabend miteinander verbracht was wunderbar ist aber Silvester ist tabu was mich auch sehr traurig macht aber ich kann von meinen Eltern nicht erwarten daß sie mir mir Silvester verbringen ich bin zwar deren Kind, muß aber das respektieren. Mein Bruder wohnt viele hunderte Kilometer entfernt und ich sehe Ihn selten. Er hat auch eine eigene Familie und da will ich mich nicht aufdrängen. Es hat auch seine Zeit gebraucht, bis wir wieder miteinander reden oder eben noch wie in einer Art Probezeit sind.

Manchmal bin ich froh, meine Ruhe zu haben doch manchmal suche ich Gesellschaft doch ich habe eine gewisse Angst vor Menschen. Aber auch aufgrund schlechter Lebenserfahrungen die ich gemacht habe und das Elternhaus war mir auch keine große Unterstützung bei der sozialen Entwicklung. Aber das Verhaltens ist seit ein paar Jahren besser. Weil meine Eltern auch gesundheitlich eingeschränkt sind und mit den Alter kommt die Weisheit.


Das Verhältnis zu meiner Familie war allerdings nicht immer so wie jetzt. Ich war ein sehr schwieriges Kind, hatte frühzeitig Verhaltensstörungen und weinte viel. Bin viele Jahre über gemobbt worden weil ich anders war.

Eltern, Lehrer und Erzieher waren überfordert mit mir weil ich mich viel versteckt habe, lieber mit Tieren geredet habe und mit den anderen Kindern nicht gespielt habe. Meine Mutter hatte nur Ärger mit mir und macht mit Heute noch Vorwürfe für vieles.
Ein Wunschbaby war ich sicherlich aber im Kleinkindalter habe ich dann die Welt entdecken wollen und sicherlich nicht wie ein normales Kleinkind. Habe für mein Fehlverhalten öfters Eine „geklatscht“ bekommen so wie man es im Jargon nennt und auch mal mehr wie den „Hintern versohlt“ wenn ich Nachts geschrien habe. Das hat meine Eltern den Schlaf gestört und man wußte nicht was los ist mit mir.
Ich kann mich eigentlich nur noch an schimpfende, wütende und genervte Eltern erinnern. Jetzt sagen Sie, es sei gar nicht so schlimm gewesen und ich habe es immer gut gehabt und mir mangelte es an nichts was das Materielle anbetrifft. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, daß man zu mir sagte daß man mich lieb hatte oder in den Arm genommen. Tat ich was Böses, gab es Liebesentzug und ich wurde ignoriert.


Außerdem hatte ich immer wie eine Art Maskottchen bei mir mit den ich redete, spielte und war ganz in einer anderen Welt. Die haben mir meine Eltern dann weggenommen damit ich mich endlich wie ein normales Kind benehme. Diese Spielsachen habe ich auch nie wieder gesehen die sind wahrscheinlich im Müll gelandet.


Ich bin in der DDR aufgewachsen und der Kindergarten wo ich war, war eben sehr parteitreu und was aus der Reihe tanzte war nicht gern gesehen. Meine Eltern haben oft Ärger bekommen wegen mir wenn ich etwas falsch aussprach oder nicht bei etwas mitmachte. Eine Kindergärtnerin sei sogar mal mit einer Schere auf mich losgegangen weil ich meinen eigenen Kopf hatte zumindest sagt man mir das.


Es gab auch einige Todesfälle die ich nicht verkraftet habe, Verwandte und Freunde sind gestorben, die ich sehr geliebt habe, die immer für einen da waren wenn es drauf ankam.

Den Ernst des Lebens habe ich schon als Kind begriffen auch wenn ich sehr ängstlich war. Habe mich viel mit Dingen auseinandergesetzt wie Tod, Krankheit und Verlust. Dinge die ein Kind im Kindergartenalter noch nicht einordnen kann. Meine Mutter sagte mir dass ich weiter in der Entwicklung war als die anderen Kinder in der Kindergartengruppe aber konnte mich nicht richtig ausdrücken.

Und Kinder können grausam sein. Wenn ein Kind ängstlich und labil ist, spricht sich das herum, besonders wenn sich das Kind alles gefallen lässt mit den Bewusstsein „Ich bin an allem Schuld!“, „Ich habe das alles verdient weil ich ein böses Kind zu meinen Eltern und Lehrern war“, „Ich darf eigentlich nicht leben deswegen muss ich das ertragen“. Was mir auch immer eingeredet wurde damals von den Eltern und den Lehrern.
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
Gerade jetzt habe ich das Gefühl, innerlich zu sterben. Es ist wie ein Gefängnis meine Psyche. Es erdrückt mich daß ich wieder von Freunden enttäuscht wurde und das von den engsten.

Silvester wurde ich nicht das erste Mal im Stich gelassen. Langsam gewöhnt man sich aber dran. Silvester feiern mache ich nicht ich wäre nur froh, wenn mal Jemand kurz vorbeikäme so daß ich nicht alleine bin. Es ist traurig, daß an den Tagen, wo ich Leute um mich herum brauche die ausgerechnet was wichtigeres zu tun haben.

es tut einfach weh, daß man sich nicht auf seine engsten Mitmenschen verlassen kann (bis auf die Familie und einige wenige Freunde) ausgerechnet wenn es drauf ankommt.

ich weiß einfach nicht wo und wie ich anfangen soll

Schreiben tut mir gut und es befreit. Doch manchmal ist einfach zuviel in meinen Kopf und ich fühle mich wie ausgekotzt und ausgesch***en

Manchmal ist es wie als würde mich das Ganze erdrücken, ich gebe mir für alles die Schuld, denke ich mache alles falsch. Ja, daß mir das all die Jahre eingeredet wurde hat sich eben bei mir manifestiert. An manchen Tagen traue ich mich gar nicht raus zu gehen ich ertrage es einfach nicht daß Andere mich ertragen müssen. Es ist wie als werde ich wie in kaltes Wasser geworfen und ich setze mich unter Druck "Du musst, Du musst...rausgehen, unter Leute gehen!" und der Tag wird nicht gut.

Es ist wie als ob ich eine große Wunde habe die alle sehen können gerade jetzt bin ich vermehrt anfallsgefährdet wegen der Epilepsie.

Ja es ist wie als ob ich in einen Loch bin wo ich nicht raus kann aber mich zwinge, rauszugehen.

es ist von mir kein Hilferuf sondern ein Hilfeschrei
 

KeineAhnung22

Aktives Mitglied
Hallo Herbstzeitrose,

auch wenn deine Zeilen getränkt von Schmerz, Trauer und Enttäuschung sind, finde ich sie sehr schön zu lesen. Wie ein melancholischer Song oder Film, der einem das Herz zerreist uns aber berührt und wir ihn mögen.

Ich möchte einmal deine Aufmerksamkeit darauf richten, was denn die Lösung für deine Situation wäre? Wie würde es dir besser gehen? Was machst du gerne? Wo kannst du dich entfalten?
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
@KeineAhnung22:

ich habe vor, einen kompletten Tapetenwechsel vorzunehmen, geistig, psychisch und auch wortwörtlich gesehen. Es tut weh, immer wieder aufs Neue enttäuscht zu werden zu oft habe ich nachgegeben und habe immer wieder verziehen und immer wieder kam noch etwas was mich immer wieder aufs Neue geärgert hat.

Meine Familie ist nicht gut auf manche Freunde zu sprechen und es ist auch umgekehrt so. Redet man mit Freunden über Familienprobleme ist zwar Verständnis da aber im Streit wird mir das wieder an den Kopf geworfen und umgekehrt ist es auch so. Es tut weh, wenn man immer wieder Vorwürfe deswegen zu hören bekommt. Dabei sollte doch derjenige neutral bleiben.

Therapie mache ich keine weil ich viele hinter mir habe und nur mein Doc ist der geeignete Experte. Ich habe das so lange gemacht dass ich keine Lust mehr auf Therapien habe auch wenn man mir es immer wieder nahegelegt hat.

Langeweile habe ich keine, ich habe meine Hobbys, nur das Alleinsein stört. Aber ich lebe lieber alleine als in schlechter Gesellschaft. Das Schreiben hilft mir viel und es befreit mich aber auch nur kurzfristig.

wenn es warm draußen ist, fahre ich viele Kilometer mit meinen Rad und gehe in die Natur. Das gibt mir Kraft. Große Events meide ich weil ich Menschenmassen nicht ertrage und wenn ich wichtige Sachen in der Stadt zu erledigen habe, dann mache ich alles in einen Abwasch. Ich kann Menschen einfach nicht ertragen.

Tiere liebe ich umso mehr und wenn ich mich bereit dazu fühle, werde ich mal raus ins Tierheim fahren und mir angucken wie das so ist, einen Hund hätte ich gerne, ich liebe Hunde über alles doch ich kann mich nur auf Tierheimspenden (Futterspenden) und evtl Gassirunden beschränken (sollte ich es gesundheitlich schaffen) es ist ja eigentlich auch so wie bei mir, die Hunde und Katzen brauchen Gesellschaft.
Ehrenamt geht nicht bei mir weil ich nicht weiß, wie es mir am nächsten Tag geht und da muß man verlässlich sein. Das mag für Viele unverständlich sein aber ich weiß nicht wie es den nächsten Tag wird.

Manchmal versuche ich auf andere Menschen zuzugehen einmal klappt es einmal scheitert es, mir würde man das vom äußerlichen nicht ansehen daß ich so einen Seelenmüll mit mir herumtrage aber das ist bei Vielen so.

Wenn man es nicht selber hat, kann man sich schlecht hinein versetzen.

Von den Mobbing in der Schule habe ich immer noch Alpträume und mir wird weil ich früher gemobbt wurde, immer noch Vorwürfe gemacht ich sei dran schuld. Wer trägt die Schuld an Mobbing? Das frage ich mich jedes mal. Und diese Schuld trage ich immer noch mit mir herum. Aber ich war doch nur ein Kind was eben anders war...

Man sieht schon es ist vieles durcheinander geschrieben und daß Chaos in meinen Kopf ist was ich immer noch nicht geordnet habe

Lieben Gruss
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
derzeit nähe ich aber nicht mit der Maschine sondern mit der Hand. Und es ist eine Menge, was ich zu flicken habe, so vergeht die Zeit im nu.

Aber immer nur Handarbeiten? Man will ja auch mal etwas mit Jemanden unternehmen aber wenn dann immer von denselben Problemen von denselben Leuten hört, die sich eh nicht helfen lassen belastet das mich schon.
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
und wieder kreisen die Gedanken.

Ich bin bereit mich von einer langjährigen Freundschaft zu trennen die über 20 Jahre lang anhielt. Man ließ mich einfach zu sehr im Stich und es war eine Beleidugung zuviel. Und ich habe die ganzen Jahre über es nur hingenommen und mir alles gefallen lassen. Immer fiel man mir ins Wort und gab mir noch die Schuld ich wäre verantwortlich für Atemprobleme für die Person, die immer das Gespräch unterbricht weil sie immer einhakt.

Diese Freundschaft kann ich nicht mehr weiterführen weil sie quasi schon kaputt ist und ich immer die Böse bin. Große Schnauze und nix dahinter wenns der Freundin gut geht und wenn alles scheiße ist kommt das Gejammere.

Wir haben einen gemeinsamen Freundeskreis und eine andere enge Freundin möchte daß wir zusammen befreundet bleiben aber ich kann der anderen Freundin zuliebe nicht mehr diese Freundschaft aufrecht erhalten. Es ist einfach zuviel passiert in der letzten Zeit.

Sie hat auch schon gedroht, sich umzubringen wenn ich mich von der langjährigen Freundin trenne und daß sie ohne uns beide nicht leben kann. Ich habe echt Angst, daß Sie deswegen durchdreht, wenn ich das Ende verkünde. Denn das wird bald schon sein und ich habe große Angst davor.

Kann mich nicht mit den Beiden in ein Café reinsetzen und so tun als ob nix gewesen ist. Schuld gibt man mir immer für alles und die langjährige Freundin ist immer die Unschuld vom Lande und stellt mich hin als wäre ich das Leibhaftige Böse im Menschen weil ich mir keine Meinung aufzwingen lassen will.

Was soll ich denn nur tun? Cutte ich die Freundschaft zu der einen Freundin, verliere ich die andere auch

es raubt mir einfach die Kraft die ich brauche
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Freundinnen, die mit Selbstmord drohen, wenn man nicht springt, wie sie es wollen, sind keine Freundinnen.

(Hast du eine offizielle Asperger-Diagnose? Du könntest in einem entsprecheneden Aspie-Forum neue Bekanntschaften machen. Dort werden auch regionale Treffen organisiert.)
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
Freundinnen, die mit Selbstmord drohen, wenn man nicht springt, wie sie es wollen, sind keine Freundinnen.

(Hast du eine offizielle Asperger-Diagnose? Du könntest in einem entsprecheneden Aspie-Forum neue Bekanntschaften machen. Dort werden auch regionale Treffen organisiert.)

das stimmt, inzwischen droht Sie nicht mehr damit sondern hat es mit Fassung genommen daß ich zu der einen Freundin den Kontakt abgebrochen habe, eine Aussprache wäre unmöglich da diejenige Freundin, von der ich mich distanziere, völlig hysterisch werden wird und es gäbe nur Streit.

Bin inzwischen gesundheitlich so angeschlagen daß ich unter Migräne leide, die sehr stark bei mir ausgeprägt ist, und jedes Mal wenn ich mich aufrege, geht das los und beeinträchtigt meinen Alltag enorm, kann da gerade mal nen Löffel halten und habe Schwierigkeiten beim Laufen und der Koordination.

Ich hab mich bewußt hier angemeldet, weil das eine größere Plattform ist und ich nicht nur Asperger habe, sondern auch einige andere Dinge. Das Asperger sehe ich nicht als Krankheit oder Belastung, ich ticke nur eben anders und bin froh, daß das mit den Autismus und Asperger-Diagnosen endlich ein Tabu gebrochen wurde in den Medien
 

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