Riester ist nicht jedermanns sache. Interesannt ist mMn aber das er ALG 2 sicher ist. Auch wenn du da mit Steuererleichterungen ein 0-Summen spiel spielst. Wenn du irgendwann mal ein paar Jahre Arbeitslos bist, ggf dummerweise kurz vor der Rente, bleibt der unangetastet.
MMn sollte man zumindest einen Teil des Geldes so haben das es auch ein paar Jahre Arbeiteslosigkeit ohne Verlust übersteht damit man da nicht ggf 25 Jahre sparen in 4 Jahren Arbeitslosigkeit zu großen Teilen zunichts macht. Das kannn alternativ auch eine selbstgenutzte, angemessene Immobilie sein, wobei da immer die Frage ist was ist angemessen. Soweit mir bekannt sind immobilien nicht generell geschützt. Ein Haus, das man allleine bewohnt und mit ggf 1000 € im Monat abbezahlt wäre ggf unverhältnismäßig.
Und ansonsten ein Teil mit etwas Risiko und einen Teil konservatiev und je älter man wird dann immer kurzfristiger und konservativer damit das Geld auch da ist zur Rente und nicht 50 % erst mit 80 verfügbar sind oder 3 Jahre vor der Rente so abstürzen dass es 15 Jahre braucht bis die verluste wieder drinn sind. Bedeutet nicht gnz aus Fonds usw. raus aber eben nichts massiv voltiles mehr wenn das Geld jetzt lebensrelevant geworden ist.
Du wirst im Leben auch nicht immer gleich viel Rente brauchen. Idealerweise bist du die ersten ggf 10-15 Jahre super aktiv und genießt die rente in vollen Zügen, Theater, Urlaub, neues Auto......als Beispiel.
Aber es ist davon auszugehen das du mit z.B. 90 kein neues Auto mehr kaufen willst und auch nicht mehr in der Lage bist mehrmonatig durch die Karibik zu jetten. Dann machst du ggf Seniorentennis und Theater besuche usw. wenn ds noch geht. Auch das kostet, aber eben nicht mehr so viel.
Wenn das Geld das du dir ansparst also nicht reicht um dir deine Traumrente für 30 Jahre oder mehr zu ermöglichen ist das kein Beinbruch. Da würde ich das Geld teilen. 50 % für die ersten 10 Jahre wo du vermutlich am meisten davon hast z.b. 25 % für die nächsten 10 und 25 % für den Rest.
Du weißt ja auch nicht wie alt du wirst oder wie lange du fit bist und man spart ja nicht fürs Altersheim oder so.
MMn sollte man zumindest einen Teil des Geldes so haben das es auch ein paar Jahre Arbeiteslosigkeit ohne Verlust übersteht damit man da nicht ggf 25 Jahre sparen in 4 Jahren Arbeitslosigkeit zu großen Teilen zunichts macht. Das kannn alternativ auch eine selbstgenutzte, angemessene Immobilie sein, wobei da immer die Frage ist was ist angemessen. Soweit mir bekannt sind immobilien nicht generell geschützt. Ein Haus, das man allleine bewohnt und mit ggf 1000 € im Monat abbezahlt wäre ggf unverhältnismäßig.
Und ansonsten ein Teil mit etwas Risiko und einen Teil konservatiev und je älter man wird dann immer kurzfristiger und konservativer damit das Geld auch da ist zur Rente und nicht 50 % erst mit 80 verfügbar sind oder 3 Jahre vor der Rente so abstürzen dass es 15 Jahre braucht bis die verluste wieder drinn sind. Bedeutet nicht gnz aus Fonds usw. raus aber eben nichts massiv voltiles mehr wenn das Geld jetzt lebensrelevant geworden ist.
Du wirst im Leben auch nicht immer gleich viel Rente brauchen. Idealerweise bist du die ersten ggf 10-15 Jahre super aktiv und genießt die rente in vollen Zügen, Theater, Urlaub, neues Auto......als Beispiel.
Aber es ist davon auszugehen das du mit z.B. 90 kein neues Auto mehr kaufen willst und auch nicht mehr in der Lage bist mehrmonatig durch die Karibik zu jetten. Dann machst du ggf Seniorentennis und Theater besuche usw. wenn ds noch geht. Auch das kostet, aber eben nicht mehr so viel.
Wenn das Geld das du dir ansparst also nicht reicht um dir deine Traumrente für 30 Jahre oder mehr zu ermöglichen ist das kein Beinbruch. Da würde ich das Geld teilen. 50 % für die ersten 10 Jahre wo du vermutlich am meisten davon hast z.b. 25 % für die nächsten 10 und 25 % für den Rest.
Du weißt ja auch nicht wie alt du wirst oder wie lange du fit bist und man spart ja nicht fürs Altersheim oder so.