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Wie fair sind Dozenten und Tutoren?

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Gibt es eine Uni-Knigge?
- nicht lügen, wenn es um die Seminarplatzvergabe geht (ein Blick in die Listen verrät, dass der Herr NICHT dreimal leer ausgegangen ist...)
- nicht bei allen Dozenten erzählen, man hätte soooo viel zu tun - aber in Wirklichkeit macht man bei keinem was, das fällt auf
- keine Gruppenarbeiten sprengen und die KommilitonInnen so um den Abschluss bringen
- keine 3seitgen emails mit der eigenen Lebensgeschichte, wenn man mal nicht kommen kann
- in emails mit dem höchsten Titel ansprechen, so lange, bis der Dozent sagt: "muss nicht sein".
- erste mail immer: Sehr geehrte/r Frau/Herr...
- kein "Prof. Dr." in der Anrede, entweder "Professorin/Professor" oder wenn nur promoviert, dann "Dr./Dr.in".
- Stunden vorbereiten
- dem Dozenten nicht das Gefühl vermitteln, sein Kurs ist das unwichtigste im Leben und Arbeit geht immer vor
- Dozenten grüßen, wenn man ihm auf dem Gang/in der Bib begegnet
- nicht wegen jedem Sche.... eine mail schreiben ("wo ist Ihr Büro?")
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Hallo,

was mögen Tutoren und Dozenten? Mögen sie wirklich strebsame Studenten oder was finden Dozenten gut?
Geht es wirklich nur um Leistung an der Uni oder auch um Sympathie?
Meine Tutorin wirkt, seitdem wir uns einmal live gesehen haben, irgendwie distanzierter mir gegenüber.
Und ist es gut, sich in Tutorien viel zu beteiligen oder sollte man sich eher zurückhalten?
Gibt es eine Uni-Knigge?
Ich denke es ist , wie immer , Sympathie und Antipathie.
Das kann man auf alle Bereiche des Lebens ausweiten.
 

vauxin

Mitglied
Im Großen und Ganzen denke ich, dass die Leistung in Unis schon eher nach tatsächlicher Leistung bewertet wird. Die Noten in der Schule sind da weit subjektiver.
Aber auch Dozenten können sich nicht ganz von Subjektivität freistellen
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
bei Unsympathlingen genügt es in den meisten Fällen schon, einfach Dienst nach Vorschrift zu machen.
Üver die Jahre habe ic hvor allem zhwei Stundenten auf dem Schirm, die so asozial waren,
dass die später bei mir als Professor keinen Fuß mehr auf den Boden gebracht haben. Einfach, weil ich ihre Leistung so bewertet habe, wie es sich gehört hat und kein Auge zugedrückt, weil sie schon im 111. Semester waren, Katze getorben, Kanrienvogel Husten, ....
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Die Noten in der Schule sind da weit subjektiver.
Sehe ich weniger so, es sei denn, es sind MC-Aufgaben, die werden abrer meist vom Computer korrigiert.

Die Note von Nicht-Klausuren ist eine Kombi aus Korrektor + dem Niveau Kommilitonen. Man nimmt die beste und die schlechteste Arbeit, dazu die formalen (!) Mindestansprüche und dann benotet man.
Man kann als Dozent JEDE, ich wiederhole: JEDE Arbeit runterkorrigieren, einfach, weil der Student gegen den Dozenten fachlich wenig Chancen hat.....
Wenn man "subjektiv" korrigiert, dann eigentlich zu Gunsten des Studenten (erst 4. Semester, schweres Thema, schweres Seminar... )
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
also ich kenne das im Kollegenkreis eigentlich nur so....
zumal manche bei ihrer Promotion sogar einen Eid schwören,
ihre Fähigkeiten "für das Gute einzusetzen" :)
aber auch sonst kann man von einem studierten Menschen in der Lehre doch erwarten, dass er professionell bewertet..... die Leute ticken durch den langen Bildungsweg auch tatsächlich etwas anders.

Wohlgemerkt:
wir sprechen von Antipathie.

Wenn der Student aber wirklich was auf dem Kerbholz hatte, das ist eine andere Hausnummer, siehe oben.
 

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