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Widersprüchliche Sexualität?

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Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Na überfordern wollte ich Dich nicht, sondern Dir etwas vermitteln, nämlich wie über Jahre eine Prägung zustande kommt.

Rein faktisch hörensich für mich die Worte " Das ist mir zuviel Stress , das ist Dein Problem, Sie zu wie Du damit klar kommst, wenn Du Dich weiterhinso schlecht fühlst, dann tschüß " ziemlich egoistisch an, ich denke nicht das das für Dich adäquate Partner sind, sondern Menschen, die Deine Prägung sozusagen ausnutzen.Ich kann mich auch täuschen, vielleicht ist es Dir aber auch garnicht bewußt, das Du ausgenutzt wirst.

Für mich leidest Du darunter, Deine Sexualität zu sublimieren.

Nicht das Du mich jetzt wieder falsch verstehst, ich rede nicht von der Neigung, rede nicht von der Spielart, BDSM sondern von Deiner Sexualität.

Das Bild das Du von Deiner Sexualität hast, entspricht für mich nicht der Realität, obwohl es für Dich der Realität entspricht.

Ich will es Dir mal anders erklären , wenn Du sagen wir mal einen Fetisch hast oder eine besondere Neigung, dann ist diese notwendig, für Dein Erleben von Lust.

Dein Körper funktioniert nach einem bestimmten Schema , genau wie der Körper eines jeden anderen Menschen. Wenn Du Sex hast und wenn Du scharf bist schüttet der Körper Hormone aus , die einmal eine berauschende Wirkung haben und einmal eine schmerzstillende.

Im allgemeinen steigert sich die Lust beim Sex soweit, das der Mensch einen Höhepunkt erlebt.

Mach Dir mal ganz grundlegend etwas klar - wenn Dich oder Du BDSM erleben würdest um eben Höhepunkte zu erfahren , die Du sonst nicht bekommst, dann könntest Du bei Dir von einer Neigung sprechen.

Du schreibst aber für mich etwas anderes , nämlich, das Du beim Sex den Du kennst keinen Orgasmus hast.
Sondern entweder dem Muster folgst Du gibst Dich hin, wobei Du eine gewisse Kontrolle hast, obwohl Du ggf. körperlich keine hast. Den Partner macht es glücklich, Dich auch.

Oder Du weinst.

Aber was ist mit Deiner Libido ? Was ist mit Deiner Sexualität ? Wie ist es ,wenn Du mit Dir alleine bist und Sex hast ?
Fügst Du Dir dann aus Lustgewinn Schmerzen zu ?
Oder bedienst Du Deine Sexualität garnicht, weil Du sie sozusagen sublimierst ?

In einer Sexualtherapie würde Dir sicher auch die Frage gestellt, um zu wissen, wo man Dich abholen kann.

Kannst mir gerne auch ne PN schreiben,wenn Dir das zu öffentlich ist.
Mich würde aber schon interessieren, welche Alternativen für Dich richtig sind.

Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, zu den zwei folgenden Begriffen ?

Leidenschaft

Sinnlichkeit

Du sagst , man könne auch glücklich werden , wenn man nur eine Seite bediene.

Wie kann man denn frei sein definieren, ohne gefangen sein zu definieren ?

Wie kann man Glück ohne Pech definieren ?

Wie kann man Liebe ohne Hass definieren ?

Wie kann befriedigt sein ohne unbefriedigt sein definieren.

Auch die Sexualität besteht aus zwei Seiten dem Körperlichen und dem Psychischen.

Wie kann man das Körperliche ohne das Psychische definieren ?

Alle die Dinge sind untrennbar miteinander verbunden.

Klar kann man Dich glücklich machen, genauso wie Du glücklich machen kannst.

Aber die Bereitschaft dazu entspringt einem wirklichen Hingabe , genauso wie sie einer wirklichen Dominanz entspringt.

Laß es mich noch einfacher ausdrücken richtiger Sex macht Dir Spaß und Lust auf mehr, falscher Sex nicht, der nimmt Dir die Lust und versagt Dir den Spaß.

Mit einem Fingerschnippen geht das sicher nicht, aber mit einer Änderung schon.

Da Du nicht weißt mit welcher , fragst Du Dich das .
 

Equi

Mitglied
ja, Du bist in gewisser Weise eine wandelnde Katastrophe. Aber je mehr ich mich mit Deinen Aussagen beschäftige,
um so sympathischer und weniger katastrophal wirkst Du auf mich. Die BDSM-Schiene finde ich harmlos und sehe auch derzeit keinen Anlass, da tiefenpsychologische Verrenkungen anzustellen. Sex auch mit dieser Spielart kann für die Partner sehr schön sein. Im Prinzip geht es aber in jeder Partnerschaft um gemeinsames Wohlfühlen, sich geborgen fühlen, sich geliebt und angenommen fühlen und letztendes sich gemeinsam auf den Weg des Lebens zu begeben, gemeinsame Ziel ansteuern. Das ist der Sinn der Partnerschaft (Ehe). Dies ist Dir nur anscheinend nicht bekannt, weil Deine Eltern das in ihrer Beziehung nicht vorgelebt haben. Du weißt aus eigenem Erleben nicht, was das ist bzw. wie das geht.
Das ist leider tatsächlich möglich.
Ich war zwar früher immer sehr stolz auf meine Eltern, weil sie viel länger zusammen waren als die meisten Eltern meiner Freunde, aber je älter ich werde desto mehr sehe ich ein, dass die Dauer alleine wenig über die Qualität sagt. Es gibt zwar auch einige gute Sachen, die sie anderen voraus haben, aber wenn ich daran denke wie oft ich ihnen schon geraten habe, sich scheiden zu lassen... ich weiß nicht. Vielleicht haben sie auch alles richtig gemacht - es ist ja IHRE Ehe, nicht meine - und ich hab mein verqueres Denken von irgendwo anders her übernommen.

Mir kommt der Gedanke, dass Du keine Beziehung mehr anfangen solltest, bei der Du den Eindruck hast, Du müsstest mit Sex ködern. Möglicherweise würde Dir eine Burka (muslimische Tracht der Frauen) gut passen, damit auch Männer keine Beziehung (oder nur ONS) mir Dir auf Grund Deines Äusseren anfangen wollen. Je keuscher Du Dich verhältst und lebst, je besser scheint es mir. Besser deswegen, weil Du so aus meiner Sicht gute Chancen hast, jemanden kennenzulernen, der Dich wirklich zu lieben bereit ist. Ein Mann ist gut, der Sex nicht mit Liebe verwechselt. Das mit der Burka ist sicherlich ein komischer Vorschlag... ist auch nicht wortwörtlich zu verstehen. Nur sollte Dein Outfit nicht signalisieren "hallo Männer, hier ist ein attraktives Nougatbrötchen, wer möchte?"
Jetzt musste ich tatsächlich lachen - den Gedanken mit der Burka hatte ich tatsächlich auch schon des Öfteren. Niemand, der dich aufgrund deines Aussehens verurteilen kann, nicht das Gefühl haben, gut aussehen zu müssen - oder eben nicht gut genug aussehen... ich stelle mir gern vor dass da viel Druck wegfällt.

Ich verstehe auch absolut was du meinst, nur glaube ich, dass es bei mir eher das Verhalten als das Aussehen ist... erstens bin ich kein ''typisches Mädchen'' - ich kleide mich eher unauffällig, schminke mich dezent, wenn überhaupt, und punkte bei den Kerlen meist eher dadurch, dass ich mich wie einer von ihnen verhalten kann... klar, irgendwo weiblich, aber doch mit genug Interessen auf der männlichen Seite des Spektrums um nicht als Fremdkörper wahrgenommen zu werden. Ich habe fast den Verdacht - und je mehr ich darauf achte, desto deutlicher wird mir bewusst dass dem tatsächlich so ist - dass ich ganz gezielt durch mein Verhalten sexuelle Bindungen herstelle.

Zudem lerne ich meine ''Partner'' meistens auch eher übers Internet kennen, da ich eben auf diesen ganzen Stress mit hübsch machen, Klamotten raussuchen, teures Geld fürs Ausgehen bezahlen etc. keine Lust habe. Mittlerweile hab ich da regelrechte Listen, die ich abhake... wie alt? Single? Sympathisch? Interessant? Okay, wie sieht er aus... ja, ist akzeptabel, da lass ich jetzt meinen Charme spielen. Dann kommt es zum ersten Treffen, meistens direkt mit Sex, und schon hab ich mich wieder in so eine Situation manövriert... es ist also, weiß der Henker warum, tatsächlich meine Absicht, eine sexuelle Beziehung aufzubauen. Sobald auch nur einer der Punkte wegfällt, erlischt auch jegliches Interesse meinerseits, da derjenige dann sexuell nicht mehr interessant ist.

Da hilft dann auch keine Burka, da muss ich wirklich was an mir ändern. :mad:

Diese völlig wirr und konträr wirkenden Beschreibungen signalisieren mir ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Der erste Satz könne darauf hinweisen
a) Du willst diesen Mann nicht. Du willst ihn nicht an Deine Gefühle, an Dein Herz heranlassen. Die Vertrauensbasis ist einfach (noch) nicht da.
b) Er ist nicht dein Partner. Er ist nur ein Mann... ein Erfolgserlebnis für Dich. Du hättest nicht mit ihm in die Kiste gehen sollen.
c) gefühlvoll in der Kiste... klingt doch eigentlich schön. Das gefühlvolle Erlebnis weckt die Erinnerung an Deine Sehnsucht, was Dein Herz gern (immer) haben möchte, was es vermisst hat.
Such Dir was aus oder füge etwas an.
a) trifft es. Ich habe immer Angst, mich zu öffnen, auch wenn ich es teilweise trotzdem tu - meistens aus Angst, dann nicht mehr akzeptiert zu werden oder mich angreifbar zu machen.
b) vielleicht. Ich weiß immer noch nicht WAS mich an der ganzen Sach so reizt... zu spüren dass sich jemand für mich interessiert? Das Gefühl der Macht, weil ICH Sex wollte und ER jetzt quasi darauf eingeht? Keine Ahnung.
c) trifft es wieder sehr genau. Eigentlich ist es ja das was ich will. Eigentlich kann ich mir nichts Schöneres vorstellen. Eigentlich möchte ich dann nur festgehalten und lieb gehabt werden, akzeptiert und geschätzt, ohne Angst, ohne Stolperfallen. Nur hat das bis jetzt leider nie geklappt, und mit jedem Mal bei dem es nicht klappt (oder ich mich doch öffne und mir dann, ohne Zutun meines Partners, allein durch meine Angst alles kaputtmache), verhärtet sich natürlich der Panzer, den ich mir zusammenbastle. Und so wirds mit jedem Mal schwieriger und schmerzhafter.


Der zweite Absatz, beginnend mit "Das Einzige..." scheint offensichtlich aufzuzeigen, dass es Dir nicht um Sex geht, sondern um die Befriedigung eines psychologisch begründbaren Bedürfnisses. Welches das sein könnte, ist mir selbst im Moment nicht klar. Aber es ist evt. auch nicht so wichtig, dass mir das dahinterliegende Bedürfnis klar ist. Ich vermute, dass es mit Gehirnfunktionen zusammenhängt. Ich kann mir vorstellen, dass sich Dein Gehirn verselbstständigt hat.. Dir wird ein Zufriedenheitsgefühl geliefert... als ob ein Ziel erreicht worden wäre. Was Du aber erreicht hast, ist ein Zufriedenheitsgefühl aufgrund Einsamkeit und aufgrund Unverstandenseins. Mit anderen Worten: Wenn Du Dich einsam fühlt und unverstanden, dann schickt Dir das Gehirn das Gefühl der Zufriedenheit.
Sag mal, willst Du das Gefühl haben - in diesen Situationen - oder vergreift sich da Dein Gehirn in der Gefühlskiste?
Ich sag jetzt mal ganz lapidar: volle Punktzahl. Ich muss es nicht verstehen, ich kann es nicht verstehen, aber besser hätte ich es nicht beschreiben können. Was ich gerne wüsste ist, wieso mein Gehirn so drauf ist... ich bin teilweise sehr selbstzerstörerisch, ja, aber das ergibt doch eigentlich keinen Sinn?
Ich hab ein bisschen herumgerätselt... vielleicht ist es das Denken, dass mir alles, was ich mir selbst antu, nicht mehr von anderen angetan werden kann? Wenn ICH konstant daran arbeite, dass es mir schlecht geht, und wenn ich gleichzeitig der größte Einfluss auf mein Leben bin - verblasst daneben dann nicht jede andere Enttäuschung, jede andere Wunde, die der Rest der Welt mir zufügen könnte?
Das ist im Moment die Erklärung, die für mich am meisten Sinn ergeben würde...

Das ist für mich der wichtigste Satz. Dieser Satz ist aus meiner Sicht zielführend.
Mir das einzugestehen ist mir auch alles andere als leicht gefallen. :p

Es ist aus meiner Sicht nicht hilfreich, wenn Du einen Partner hast, den Du auf ähnliche Weise kennenlernst wie die bisherigen und bei denen die Beziehung ähnlich beginnt und verläuft.

Andererseits könnte es für Dich schwierig sein zu gesunden, wenn Du keinen liebevollen Partner hast. Ich meine, es ginge auch "ohne" - nur mit einem Dich liebenden Partner geht es leichter, weil Du Dich angenommen und geliebt fühlen kannst. Und Liebe heilt viele Wunden - was Sex nicht kann.

Nur eben wäre Sex solange "verboten", bis Du - gerne auch mit Hilfe eines Therapeuten - gelernt hast, Sexualität für das zu nehmen, zu das sie gut und gedacht ist. Ob dann mit oder ohne BDSM Spiele ist (aus meiner Sicht) reine Geschmackssache.
Das habe ich sogar schon versucht... und an sich wäre es denke ich auch nicht das Problem. Die Übersexualisierung neuer Bekanntschaften kommt ja wie gesagt meist von meiner Seite, wenn ich das abschalten würde (könnte) wäre es wohl auch gut möglich, alles erstmal langsam angehen zu lassen. Auch wenn mir häufig das Gegenteil vermittelt wird, weiß ich, dass ich nicht völlig unliebenswert bin. Sollte ich also mal jemand halbwegs Vernünftiges kennenlernen, kann man das bestimmt irgendwie kommunizieren...

...nur springt dann bei mir eben mein dummerweise antrainiertes Verhalten ein. Warum sollte ich so viel Zeit und Energie in eine Beziehung stecken, wenn ich meine Belohnung (die seltsame Befriedigung) nicht bekomme? Da fehlt mir dann der Anreiz. Ich hab mich quasi selbst so weit manipuliert, dass ich ohne das Verhalten, das ich nicht mehr will, keinen Sinn darin sehe, nach dem zu streben, was ich eigentlich will. Daher wohl auch meine generelle Ratlosigkeit und Resignation.

Auch ist es natürlich gut, wenn Dein Partner mit Dir so umgehen kann, dass - wenn er einen Fehler gemacht hat und sauer ist - Du deswegen keinen Kuchen backen musst. (Macht sowas Deine Mutter, um Deinen Vater zu besänftigen?)
Wenn ja hab ich das nie mitbekommen... es war auch nur ein Beispiel. Kommt immer ganz drauf an, mit wem ich es zu tun habe... bei meinem letzten (und eigentlich einzigen) richtigen Freund hab ich mir dann einen Abend Zeit genommen, nur für ihn, mit Massage und spazieren gehen und all sowas, weil alles was er wollte eigentlich meine Gegenwart und Aufmerksamkeit war. Bei einem anderen wars dann eben ein Kuchen, oder sein Lieblingsessen. Was immer gerade wirkt. :rolleyes:


Ich empfehle Dir das Buch von Erich Fromm: Die Kunst zu lieben.

Dieses Buch kann Dir eine wertvolle Hilfe sein die Menschen zu finden, die Dir gut tun und natürlich auch den Menschen, mit dem eine Beziehung auch gelingt.

LG; Nordrheiner
Dann such ich mir das jetzt mal raus. :)

Vielen Dank, dass du so viel Zeit und Gedanken investierst, um mir zu helfen. Das ist viel mehr, als ich mir erhofft hatte, und es tut wirklich gut. :blume:

@Zebaothling:
Ich geh mal auf dein Angebot und schreib dir eine PN, deine Gedankengänge sind mir zu interessant, als dass ich nicht drauf antworten wollen würde, aber dann platzt glaube ich der Post - so schonmal hier vielen lieben Dank dafür. :blume:

Liebe Grüße,
Equi
 
Zuletzt bearbeitet:

ChristianSchneider

Neues Mitglied
Ohja... vor allem weil ich beim Sex noch nie einen Orgasmus hatte, wie beschrieben generell keinerlei Lustgewinn daraus ziehe und selbst einsehe, dass meine Unfähigkeit, ''nein'' zu sagen, nicht gesund ist... denkst du ich weiß nicht dass ich so nicht glücklich werde? Denkst du, ich führe dieses Verhalten fort, weil es Spaß macht, oder weil ich mir davon bewusst etwas erhoffe? Ich habe im Eröffnungspost bereits geschrieben dass ich weiß dass es mir an sich nichts bringt, habe gefragt weil ich weiß dass es nicht gesund ist, weil ich wissen wollte, ob das ein Thema für eine Therapie wäre... DASS etwas falsch läuft ist mir mehr als bewusst, vielen Dank... und dass meine Einstellung die falsche ist, ebenfalls. Nur kann ich eben leider nicht mit den Fingern schnippen und die Erfahrungen der letzten 20 Jahre einfach so verschwinden lassen, damit ich ne tolle, entspannte, erfüllte Sexualität hab.
Wenn du keinerlei Lustgewinn daraus ziehst, warum tust du es dann?
Was ist so schwer daran, nicht mit jedem erstbesten sofort Sex zu haben und einfach abzulehnen? Wie soll ich mir das vorstellen? Da kommt ein Typ, der baggert dich an und will Sex haben und du kannst nicht einfach nein sagen, musst unbedingt die Beine breit machen, obwohl es nicht einmal Spass macht?
Also ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.

Kann schon sein, dass das ein Thema für eine Therapie wäre. Nur: Warum fragst du das nicht einen Therapeuten?
 

Equi

Mitglied
Wenn du keinerlei Lustgewinn daraus ziehst, warum tust du es dann?
Was ist so schwer daran, nicht mit jedem erstbesten sofort Sex zu haben und einfach abzulehnen? Wie soll ich mir das vorstellen? Da kommt ein Typ, der baggert dich an und will Sex haben und du kannst nicht einfach nein sagen, musst unbedingt die Beine breit machen, obwohl es nicht einmal Spass macht?
Also ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.

Kann schon sein, dass das ein Thema für eine Therapie wäre. Nur: Warum fragst du das nicht einen Therapeuten?
Weil ich meinen Termin erst am Montag habe...

Tut mir leid, aber ich hab denke ich schon genug darüber geschrieben... dass ich nicht verstehe warum das so ist, und dass ich es auch nicht unbedingt angenehm finde. Wenn dir das nicht reicht, um es nachzuvollziehen, dann ist das eben so. Freu dich einfach dass es bei dir nicht so ist - wenn ich es einfach so lassen könnte hätte ich das bestimmt schon versucht...
 
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