S
Spt457
Gast
Hallo,
Ich befinde mich seit dem 24.10.2022 in stationärer Behandlung in einer offenen Psychatrie.
Jetzt ist es so, dass bald Weihnachten vor der Tür steht. Meine Familie wohnt aber 600 Kilometer entfernt. Das ist ein großes Problem , denn wegen der strikten Ausgangsregelung , welche die Klinik mit meiner Krankenkasse hat, darf ich nur eine Nacht anderswo übernachten. Diese Regelung gilt auch über Weihnachten. Für Weihnachten hätte ich nun folgende Optionen:
- ich reise per Zug zu meiner Familie. Das heiße konkret, dass ich am 24. Dezember jeweils sechs Stunden zu meiner Familie hinfahren und am nächsten Tag wieder den Zug besteigen müsste und wieder 6 Stunden Zugfahrt auf dem Weg zur Klinik auf mich nehmen müsste. Insgesamt hieße es also, dass ich an 2 Tagen insg. 12 Stunden Zugfahrt auf mich nehmen müsste.
-ich reiße mit dem Flugzeug zu meiner Familie. In der Nähe meiner Klinik ist ein Flughafen, ich könnte ich könnte am 24. Dezember mit dem Flugzeug zu meiner Familie fliegen. Und am nächsten Tag wieder zurück. De Flug an sich würde wahrscheinlich nur eine Stunde dauern. Die Schwierigkeit dabei wäre, dass der nächste Flughafen bei meinen Eltern liegt etwa 2-3 h Autostunden entfernt. Sie müssten mich wahrscheinlich an zwei Tagen insgesamt 4-6 Stunden fahren (worauf sie sicherlich wenig Lust haben.) Außerdem hätte ich ja noch Schwierigkeiten mit den Kontrollen, Bereitmachen des Fliegers, Wartezeit ,evtl. Verspätung etc..
- ich würde die Einladung einer ehemaligen Patientin annehmen, die mir vorgeschlagen hat, mit ihrer Familie Weihnnachten zu feiern. Das Problem wäre die Familie wohnt auch 140-150 km entfernt. Wäre auch etwas schwierig. Zumal ich nicht weiß, wie lange ich dort bleiben könnte. Ich müsste wahrscheinlich in der Nacht zurückfahren.
- ich lasse mich an weihnnachten entlassen für max. 1 Woche und kehre dann in die Klinik zurück. Ich würde dass eigentlich nicht machen wollen. Zum einen würde sich meine Therapie um 1 Woche verschieben und ich müsste eine Woche länger in De Klinik verbringen. Zudem würde meine Therapie noch teilweise einige Tage bis in den Monat Februar reichen. Ich habe vor der Therapie eine Absprache mit dem Arbeitgeber meines Nebenjobs getroffen, das ich etw. 1 Monat bescheid geben soll, wenn meine Therapie endet. Ich denke, aber mein Arbeitgeber würde mich nur für einen ganzen Monat einstellen. Beim Ende der Therapie während einiger Tage im Monat Februar wäre dass also erst der Monat März. Das würde ich ungern vermeiden. Ich wäre auf den Nebenjob wegen meinem Studium angewiesen und würde deshalb gern noch im Monat Februar arbeiten. Zumal ich nicht wusste, wie sich das ganze in Zukunft nocht gestaltet.
Ich würde um eure Einschätzungen bitten.
Ich befinde mich seit dem 24.10.2022 in stationärer Behandlung in einer offenen Psychatrie.
Jetzt ist es so, dass bald Weihnachten vor der Tür steht. Meine Familie wohnt aber 600 Kilometer entfernt. Das ist ein großes Problem , denn wegen der strikten Ausgangsregelung , welche die Klinik mit meiner Krankenkasse hat, darf ich nur eine Nacht anderswo übernachten. Diese Regelung gilt auch über Weihnachten. Für Weihnachten hätte ich nun folgende Optionen:
- ich reise per Zug zu meiner Familie. Das heiße konkret, dass ich am 24. Dezember jeweils sechs Stunden zu meiner Familie hinfahren und am nächsten Tag wieder den Zug besteigen müsste und wieder 6 Stunden Zugfahrt auf dem Weg zur Klinik auf mich nehmen müsste. Insgesamt hieße es also, dass ich an 2 Tagen insg. 12 Stunden Zugfahrt auf mich nehmen müsste.
-ich reiße mit dem Flugzeug zu meiner Familie. In der Nähe meiner Klinik ist ein Flughafen, ich könnte ich könnte am 24. Dezember mit dem Flugzeug zu meiner Familie fliegen. Und am nächsten Tag wieder zurück. De Flug an sich würde wahrscheinlich nur eine Stunde dauern. Die Schwierigkeit dabei wäre, dass der nächste Flughafen bei meinen Eltern liegt etwa 2-3 h Autostunden entfernt. Sie müssten mich wahrscheinlich an zwei Tagen insgesamt 4-6 Stunden fahren (worauf sie sicherlich wenig Lust haben.) Außerdem hätte ich ja noch Schwierigkeiten mit den Kontrollen, Bereitmachen des Fliegers, Wartezeit ,evtl. Verspätung etc..
- ich würde die Einladung einer ehemaligen Patientin annehmen, die mir vorgeschlagen hat, mit ihrer Familie Weihnnachten zu feiern. Das Problem wäre die Familie wohnt auch 140-150 km entfernt. Wäre auch etwas schwierig. Zumal ich nicht weiß, wie lange ich dort bleiben könnte. Ich müsste wahrscheinlich in der Nacht zurückfahren.
- ich lasse mich an weihnnachten entlassen für max. 1 Woche und kehre dann in die Klinik zurück. Ich würde dass eigentlich nicht machen wollen. Zum einen würde sich meine Therapie um 1 Woche verschieben und ich müsste eine Woche länger in De Klinik verbringen. Zudem würde meine Therapie noch teilweise einige Tage bis in den Monat Februar reichen. Ich habe vor der Therapie eine Absprache mit dem Arbeitgeber meines Nebenjobs getroffen, das ich etw. 1 Monat bescheid geben soll, wenn meine Therapie endet. Ich denke, aber mein Arbeitgeber würde mich nur für einen ganzen Monat einstellen. Beim Ende der Therapie während einiger Tage im Monat Februar wäre dass also erst der Monat März. Das würde ich ungern vermeiden. Ich wäre auf den Nebenjob wegen meinem Studium angewiesen und würde deshalb gern noch im Monat Februar arbeiten. Zumal ich nicht wusste, wie sich das ganze in Zukunft nocht gestaltet.
Ich würde um eure Einschätzungen bitten.