Ich war schon mal "tot", hab es aber überlebt.
Drum ist die Antwort auf Deine Frage für mich , vielleicht sogar für Dich, ziemlich einfach!
Du gehst hin und setzt einen Zeitpunkt fest, an dem Du stirbst.
Sinnvollerweise stirbst Du aber nicht wirklich, ansonsten endet der Ratschlag hier.
Indem Du den Zeitpunkt fixierst, bist Du sofort danach sämtliche Sorgen los.
Am Tag danach setzt ein anderes Denken ein. Du erlebst eine Neugeburt, jedoch mit dem Wissen und der Erfahrung des gelebten Lebens.
Nun gilt es, Dich insgesamt und kompromisslos in die Zeit zurück zu versetzen, als alles in Ordnung war, was - wie nach einem realen Tod - eine große Änderung der Lebensverhältnisse bedeutet!
Was gut getan hat, führst Du fort, was schlecht war, lehnst Du ab.
Sein dann fiktiv der Ansicht, dass sich unter den damaligen Verhältnissen auch die damalige Lebensfreude einzustellen hat! Sie hat sich einzustellen, da die Umstände dieselben sind.
Von diesem Standpunkt aus nutzt du Deine Lebenserfahrung und vermeidest gemachte Fehler.
Jeder, der sich mit einem Geländewagen offroad begibt und sich fest fährt, wird versuchen, auf die Straße zurück zu kommen. Das ist völlig normal. Von da aus verfolgt man die angebrachten Hinweisschilder zum Ziel. Auch das ist völlig normal.
Diese vollkommen simple Idee habe ich genutzt, und sie funktioniert natürlich.
Aber nur, solange man sein Material nicht im Dreck verheizt, also Ressourcen spart, die - danach - benötigt werden, um sich überhaupt noch fort bewegen zu können.