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Werde 40 und hab keinen Bock mehr

Asozial

Neues Mitglied
Zunächst: Ich erwarte keine Antwort auf diesen Beitrag. Er dient nur dazu mich auszukotzen, da ich sonst niemanden habe.

Seit ich geboren wurde musste ich um mein Leben kämpfen. Mein Großvater wollte mich als Baby umbringen und mehr Zuneigung habe ich nie bekommen.
Als ich noch zur Schule ging, hatte ich wenigstens noch sowas wie Freunde. Aber die verschwanden so nach und nach. Ich habe auch nie eine Freundin gehabt. Andere hatten in ihrer Jugend die ersten Freundinnen, aber ich nicht. Als meine Freunde weg waren, habe ich versucht neue zu finden. Das hat aber nie funktioniert, denn wo soll man Leute kennenlernen. Als Jugendlicher hab ich schon Partys, Diskos oder Volksfeste gehasst. Manchmal wurde ich auf Partys gezwungen aber da war ich eher das fünfte Rad am Wagen. Die Menschen die ich dann kennenlernte, konnte man echt vergessen. Ich musste einsehen das Menschen mich nicht mögen und so zog ich mich mit Anfang 20 zurück und heute kann ich Menschen auch nicht mehr leiden.
Ich gehe nur noch vor die Tür wenn ich muss.
Gelernt habe ich Bürokaufmann und hatte immer nur befristete Jobs. Meistens ging ich aber schon vorher, da mich die anderen Mitarbeiter immer mobbten. Ich bin nicht der gesellige Typ. Ich mag keine Firmenfeiern, Ausflüge oder sonstige Aktivitäten mit anderen Kollegen. Die schwärmen immer nur von ihren tollen Familien und Partnern.
Das war mein erster Traum der geplatzt ist. Ich wollte immer eine Familie haben, doch es hat nie geklappt. Mit einer lieben Frau im Rücken wäre ich vielleicht heute anders drauf. Aber so...

Ich bin oft arbeitslos. Meistens bekomme ich keine Jobs da ich zuviele Wechsel im Lebenslauf habe. Auch die zwei Jahre Ausland (Japan) werden zwar wohlwollend beachtet aber einen Job gibts selten.
Ich bin damals nach Japan abgehauen weil ich einen Neustart wollte. Doch die Visa Bedingungen für Japan sind hart und ich bekam mein Arbeitsvisum nicht mehr verlängert. Also musste ich zurück.
Nach etlichen Jobs (Schwangerschaftsvertretungen, Urlaubsvertretungen, Zeitarbeit) bin ich nun seit 2017 wieder arbeitslos und bekomme keine Arbeit mehr.
Seit vielen Jahren will ich einen Spurwechsel und bei meiner großen Leidenschaft der Bahn anfangen. Ich bewerbe mich jedes Jahr mindestens drei bis viermal auf Ausbildungen und Quereinstiege. Ich möchte Fahrdienstleiter sein.
Dieses Jahr hat es endlich geklappt. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und zwei Wochen später noch zu einem zweiten Gespräch. Der Personaler war von meinem Lebenslauf total fasziniert und ich würde ja so super zu der Deutschen Bahn passen. Der Job als Fahrdienstleiter wäre genau das richtige für mich, hieß es.
Ich war kurz davor meinen letzten, noch nicht geplatzten Traum zu erfüllen.
Und dann passierte es, Absage. Ich hätte ein tolles Profil aber eine Kleinigkeit hätte ihnen gezeigt das ich doch nicht zur Bahn passe. Was, hat man mir nicht gesagt.
Zack! Letzter Traum geplatzt. Ich habe nun keine Träume mehr und auch keine Ziele. Denn alles was ich wollte war ein Job der nicht befristet ist und den ich bis zur Rente machen kann. Ein Job bei dem ich endlich mal soviel verdiene, das ich mir eine größere Wohnung leisten kann. Ich lebe seit zwanzig Jahren in einem 16 qm großen Appartement. Mehr konnte ich mir nie leisten. Selbst Bad und Toilette sind im Flur und muss mit ca. 10 anderen, meist Wanderarbeiter, geteilt werden.

In den letzten Tagen laufe ich nun herum wie ein Zombie. Nachts bin ich wach und mache mir Gedanken und tagsüber schlafe ich meistens um die Zeit herum zu kriegen. Bewerbungen schreibe ich nicht mehr. Ich will und kann nicht mehr. Mein einziger Gesprächspartner ist ein Kissen mit einer Mangafigur darauf. Sie habe ich aus Japan mitgebracht und ist Ersatz für eine Partnerin. In Japan ist sowas fast "Normal" und diese Kissen gibt es dort in tausenden Ausführungen. Wenn sie nicht wäre, hätte ich schon längst etwas dummes getan.
Doch so quäle ich mich herum. Ich muss einsehen dass es für mich keine Arbeit mehr gibt. Vorstellungsgespräche bekomme ich nur selten. Die zwei bei der Bahn waren die einzigen seit 2017. Dieser Job war meine letzte Hoffnung. Er hätte mir etwas Sicherheit gegeben.
Letzte Woche bekam ich die Kündigung für das Appartement. Das Haus soll renoviert werden. Ende des Jahres stehe ich auf der Straße. Ich weiß nicht wohin. Das Jobcenter kann mir nicht helfen. Ich soll in eine Obdachloseneinrichtung, eine Notunterkunft. Doch diese ist aus Kostengründen vor zwei Jahren geschlossen worden.
In ein paar Tagen habe ich Geburtstag. Ich werde 40 und es wird ein Geburtstag wie immer werden. Ich stehe morgens auf, gratuliere mir selbst und gehe zur Feier des Tages in ein Museum. Das gönne ich mir, einmal im Jahr.
Mehr habe ich nicht. Zuhause bleibt nur das Internet. Einen Fernseher habe ich nicht.

Was mir bleibt ist mein hoher Blutdruck, mein Diabetes und mein Schatzi. Alles andere habe ich längst aufgegeben.
 
Deine Zeilen haben mich sehr berührt. Ich kann mir vorstellen, dass dich das alles deprimiert.
Besonders der Verlust deiner Bleibe ist der Verlust von Sicherheit. Ich hoffe, dass du Ersatz findest.
Ich denk an dich und hoffe, dass sich für dich etwas ergibt.

Wenn dein Lebenslauf bei der Bahn fasziniert hat, dann hört sich das für mich doch so an, als könntest du Hoffnung haben. Vielleicht beim nächsten Mal?
Hast du wenigstens einen Minijob?
 
Mir kamen die Tränen, als ich deinen Text gelesen habe. Ich würde dir sehr gerne in irgendeiner Form helfen. Ich habe mich auch in vielem, was du über dich geschrieben hast, selbst wiedererkannt: keine Freunde, keine Freundin, kein Rückhalt durch Familie, (vermutlich) Interesse an Anime/Manga, Abneigung gegen Partys und ähnliches, Probleme mit Mobbing. Ich biete dir auf jeden Fall an, ein offenes Ohr zu haben und mich anzuschreiben, falls du dich "auskotzen" möchtest oder vielleicht über etwas positives zu unterhalten, vielleicht über die Bahn, Manga, Japan oder was auch immer dir Freude bereitet, damit du zumindest für den Moment mal nicht in solch einem Stimmungstief bist. Ich glaube das ist in so schweren Lebensphasen wichtiger als man denkt. Da es wohl auch finanziell nicht gut bei dir aussieht wäre ich sogar bereit, dir etwas zu spenden.
 
Zunächst: Ich erwarte keine Antwort auf diesen Beitrag. Er dient nur dazu mich auszukotzen, da ich sonst niemanden habe.
Hat es dir wenigstens etwas geholfen, mal alles von der Seele geschrieben zu haben? 🙂

Als meine Freunde weg waren, habe ich versucht neue zu finden. Das hat aber nie funktioniert, denn wo soll man Leute kennenlernen. Als Jugendlicher hab ich schon Partys, Diskos oder Volksfeste gehasst. Manchmal wurde ich auf Partys gezwungen aber da war ich eher das fünfte Rad am Wagen. Die Menschen die ich dann kennenlernte, konnte man echt vergessen. Ich musste einsehen das Menschen mich nicht mögen und so zog ich mich mit Anfang 20 zurück und heute kann ich Menschen auch nicht mehr leiden.
Ich gehe nur noch vor die Tür wenn ich muss.
Die selbstgewählte Isolation tut dir nicht gut. Merkst du ja jetzt selbst. Es ist wichtig, dass du wieder unter Leute kommst. Nicht nur auf Partys, Volksfesten und Diskos lernt man Menschen kennen. Suche dir Menschen mit gleichen Interessen. Du interessierst dich für Japan und Mangas. Dahinter steht doch eine große Community. Gerade im Bereich Manga gibt es entsprechende Foren, wo du Leute kennenlernen könntest, zudem Messen und Conventions wo du hingehen und nette Menschen treffen kannst, die deine Leidenschaft teilen.
Und falls du noch andere Interessen hast: Du kannst z.B. auch über Verneine, VHS Kurse und ehrenamtliche Mitarbeit neue Leute kennenlernen.

Gelernt habe ich Bürokaufmann und hatte immer nur befristete Jobs.
Das ist leider in der Branche üblich. Daher wäre ein Neuanfang in einer anderen Branche schon sinnvoll, wenn du dir mehr Sicherheiten wünscht. Den ersten Schritt in die Richtung bist du ja bereits gegangen. Ich würde dir aber raten nicht aufzugeben sondern es weiter versuchen. Und wenn du dich noch einmal bei der Bahn bewirbst. Die suchen doch händeringend Leute. Vielleicht hast du bei der nächsten Bewerbung mehr Glück 🙂

Meistens ging ich aber schon vorher, da mich die anderen Mitarbeiter immer mobbten. Ich bin nicht der gesellige Typ. Ich mag keine Firmenfeiern, Ausflüge oder sonstige Aktivitäten mit anderen Kollegen.
Damit grenzt du dich leider selbst aus. Wenn du dich im nächsten Job auch so distanziert verhältst, wirst du höchstwahrscheinlich wieder anecken. Das ist sicher keine Rechtfertigung dafür, dass andere dich deswegen mobben dürfen, aber ich denke, du könntest zumindest das Risiko minimieren wieder Mobbingopfer zu werden.

Die schwärmen immer nur von ihren tollen Familien und Partnern.
Das sollte kein Grund für dich sein, dich von deinen Kollegen zu distanzieren. Klar es schmerzt dich, weil du all das, wovon sie schwärmen, nicht hast, doch um sich ins Team integrieren zu können, sollte man lernen, sich solchen Situationen zu stellen.

Das war mein erster Traum der geplatzt ist. Ich wollte immer eine Familie haben, doch es hat nie geklappt. Mit einer lieben Frau im Rücken wäre ich vielleicht heute anders drauf. Aber so...
Eine Frau kannst du immer noch finden. Das wirst du aber nicht, wenn du weiter zurückgezogen lebst.

Ich hätte ein tolles Profil aber eine Kleinigkeit hätte ihnen gezeigt das ich doch nicht zur Bahn passe. Was, hat man mir nicht gesagt.
Hast du mal genauer nachgefragt?

Ich lebe seit zwanzig Jahren in einem 16 qm großen Appartement. Mehr konnte ich mir nie leisten. Selbst Bad und Toilette sind im Flur und muss mit ca. 10 anderen, meist Wanderarbeiter, geteilt werden.
Lebst du in einer Stadt mit sehr hohen Mieten?

Ende des Jahres stehe ich auf der Straße. Ich weiß nicht wohin.
Käme es für dich infrage in eine Gegend zu ziehen, wo keine Wohnungsnot und hohe Mietpreise herrschen? Solche Gegenden gibt es durchaus in D. Bevor du in eine Notunterkunft gehst, würde ich das an deiner Stelle in Erwägung ziehen.
 
nd dann passierte es, Absage. Ich hätte ein tolles Profil aber eine Kleinigkeit hätte ihnen gezeigt das ich doch nicht zur Bahn passe. Was, hat man mir nicht gesagt.
Zack! Letzter Traum geplatzt.

Fehler, genau hier hätte ich zb. energisch nachgehakt und erst mal auf ein Gespräch mit dem obersten Geschäftsführer bestanden.
Wenn das nichts geholfen hätte auf Diskriminierung geklagt, und wenn das immer noch nicht geholfen hätte zur Not den Direktor der Bahn zuhause besucht....

Gibt da schon Wege und Möglichkeiten wenn es drauf ankommt und die meisten Personalleiter sind alles andere als schlagkräftig und wollen Ärger in der Regel vermeiden.

Grade wenn eh alles am Sack ist und man nichts mehr zu verlieren hat spricht eigentlich ÜBERHAUPT NICHTS dagegen auch mal den Hardcore Weg zu gehen bzw. auf Risiko zu spielen, denn kämpfen muss am ende leider jeder für sich selbst...
 
Mach dir keinen Kopf wegen der Bahn. Angeblich suchen die händeringend Lokführer. Ich habe mich da beworben, Test auf dem Bahnhof bestanden, anschließend haben die mich nach Karlsruhe geschickt, dort Gesundheitstest, Eignungstest, Gespräch beim Psychologen und so weiter absolviert, anschließend noch mal Gespräch auf dem Bahnhof. Alles habe ich bestanden. Von einer Gruppe mit 20 Leuten, sind ein paar nach dem Test übrig geblieben. Nach zwei Wochen kam die Nachricht, Planstelle gestrichen. Lokführer Karriere beendet. Jetzt ist wieder die gleiche Anzeige in der Zeitung. Die sollen sich ihre Lokführer an den Hut stecken. Für den ganzen Quatsch fahre ich durch ganz Deutschland, sei froh, dass die dich nicht eingestellt haben. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Job in der Leitstelle ist eh der letzte Mist, hängst vor 5 bis 10 Bildschirm, ein einziger Fehler, und es gibt einen Zusammenstoß. Das habe ich mir auch mal angesehen und war geschockt, wie groß die Verantwortung dort ist. Früher haben zwei Leute diesen Job gemacht und sich gegenseitig kontrolliert, heute macht das eine Person.
 
Bevor du im Obdachlosenheim endest, hätte ich noch eine Idee, die allerdings auch nicht so einfach umzusetzen ist. Neulich war ein Fernsehbeitrag über Almwirtschaft, das ist eine Stellenbörse von Österreich, die international Jobs anbieten, dort auf den Höfen kann man arbeiten und auch wohnen. Gezahlt wird nach dem Österreicher Mindestlohn, ca. 1700 Brutto. Zur Not kannst du das ja mal probieren, vielleicht lernst du in Österreich auch Heidi kennen und bleibst dort. Wenn hier eh alles kacke ist, ein Versuch wäre es wert. So wie dir, geht es auch einem Bekannten von mir. Ein schulischer Überflieger, alles eins auf dem Zeugnis, hängt aber seit ca 8 Jahren zu Hause ab in Hartz IV. Dem haben Ausbildung und sein Studium bis heute nichts gebracht.
 
Andere Möglichkeit wäre vielleicht noch, eine Hilfsarbeiter Stelle in der Produktion dir zu suchen. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn man Bluthochdruck und Diabetes hat weil solche Jobs an die Substanz gehen. Den kaufmännischen Bereich kann man echt komplett verbrennen, es sei denn man isr Buchhaltungsspezialist. Dann bringen aber auch Weiterbildungen nicht viel, wenn man in der Firma in der Buchhaltung nie gearbeitet hat. Alle suchen nur noch die eierlegende Wollmilchsau mit 100 Jahren Berufserfahrung.

Wie kam es denn bei dir zu Japan?

Als was konntest Du dort arbeiten?, kannst du japanisch oder perfekt englisch?

Wenn du sehr gut englisch kannst, könntest du dich auch für den Flughafen bewerben, für Servicebereich. Die suchen oftmals Kaufleute, die perfekt Englisch können.
 
Hallo Asozial,

dein Bericht war wirklich sehr ergreifend und erschütternd für mich.

Ich glaube aber dennoch das es für dich Hoffnung gibt! Eigentlich kannst du dir den Lösungsweg aus deinem "Schlamassel" selbst beantworten. Er ist nicht schwer. Die Zwei fragen die du dir stellen darfst, lauten:

1. Wie soll mein Leben im Idealzustand aussehen??? (z.B. in einem Jahr, oder einem halben Jahr)(schreibe es auch gern auf!)

2. Wie stark willst du das WIRKLICH erreichen???

Wenn du nichts dafür tust, kannst du niemals dorthin kommen. Der Schlüssel liegt in deiner Lage darin, von einem Mangel-Denken in ein Möglichkeits-Denken zu kommen. Kennst du Nick Vujcic? Warum ist er besser drauf als du, obwohl du Arme und Beine hast, und er nicht?? Überleg mal wie viel mehr Möglichkeiten du hast, dein Leben umzukrempeln, als er?? Wie viele Sachen kannst du tun, die er nicht kann??? Du schaust nur auf das, was du nicht hast, siehst aber nicht die tausenden oder gar Millionen von Möglichkeiten, die du heute hast. Du hast jeden Moment deines Lebens die Möglichkeit eine neue Entscheidung zu treffen.

Glück ist eine Entscheidung.

Wenn du heute beschließen würdest, solange Flaschen zu sammeln bis zu 100€ zusammen hast, wer könnte dich davon zurückhalten? Nur du selbst.

Wenn du heute beschließen würdest, ein großer Eisenbahnfreak zu werden, ein Eisenbahnmuseum zu eröffnen oder eine Modellbahnanlage. Wer sollte dich davon zurückhalten? Nur du selbst.

Wenn du heute, kurz vor deinem 40. Geburtstag beschließen würdest, dein Leben komplett auf den Kopf zu stellen und gaanz viel nachzuholen in deinen 40ern. Dazu machst du dir einen zehn Punkte Plan, was du alles nachholen möchtest. Schreibe es dir auf. Was sollte es sein? Wer sollte dich davor zurückhalten, diesen Plan in die Tat umzusetzen??? ............

Sage nicht, die Umstände halten mich davon zurück , dieses und jenes. Blabla bla. Das ist Unsinn. Ich weiß zwar nicht wie du genau beschaffen bist, aber sofern du halbwegs gesund bist, gibt es keinen ernsthaften Grund dies alles nicht zu tun. Dann willst du es nicht hart genug oder hast die falsche Einstellung. Es sind Ausreden, um den leichteren Weg des Selbstmitleids zu folgen. Niemals auf dieser Welt waren die Möglichkeiten besser und größer als je zuvor, eigene Träume in die Tat umzusetzen. Hör auf zu jammern. Du musst deinen A**** hochbekommen und handeln. Komm in Aktion. Setze dir Ziele. Mache dir einen Plan. Beginne dich selbst zu motivieren. Benutze deinen Verstand dazu um Lösungen und Möglichkeiten zu finden anstatt dich zu bemitleiden. Achte auf deine Gedanken!

Es wäre sehr schade, wenn du in einem Zimmer vor einem prall gefüllten Kühlschrank sitzenbleibst, und dort verhungerst. Nur weil du dir die ganze Zeit einredest, du wärst zu schwach die Tür zu öffnen!

Ich hoffe es waren ein paar Impulse dabei und wünsche dir Initiative mit kleinen Schritten zu beginnen! 😉
 

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