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WER möchte sich hier denn mal informieren????

I

icke vonne insel

Gast
ich bin gegen Organspende. Und auch gegen Organverpflanzung in meinen Körper.

Wenn meine Zeit rum ist, muss ich mich mit meinem Ableben beschäftigen und nicht darauf warten und evtl. sogar wünschen, dass bald einer verunfallt, dass ich sein Organ bekomme. Außerdem sehen die Leichname nach der Entnahme entwürdigend aus. Und die Organempfänger sind lebenslang auf Medikamente angewiesen, damit das Organ auch im Körper drin bleibt und nicht abgestoßen wird. Was das für eine Prozedur für die leber ist, darüber wird auch nichts berichtet. Wird wohl seinen grund haben, denn die Leber ist recht großzüigig, aber halt nicht immer. Irgendwann ist auch ihr, ebenso wie der Nieren, Kapazität am Ende angelangt.

Die Medizin sollte endlich mal ihre Grenzen respektieren und aufhören Gott zu spielen.

LG Dame
aber wer legt fest wann deine zeit rum ist? niemand streitet ab das der normale biologische tod jedem bevorsteht. und keiner verpflanzt organe bei einem menschen der krebs im endstadium hat oder 90 jahre alt ist und damit sein leben gelebt hat. es geht eher darum, dass zum beispiel ein unfall keine natürliche todesursache und heute auch kein odesurteil mehr ist oder sein muss.

ein mensch dem mit einem organ das leben geschenkt wird (siehe mein beitrag zum anfang) wird sicher gernre die medis aufsich nehmen um zu leben.

viele menschen lehnen jetzt ein spenderorgan ab. was aber wenn ihr eigenes leben daran hängt? oder das leben von frau, mann oder den eigenen kindern. es währe selbstbetrug zu behaupten, dass du ein solches organ wenn es dir zu verfügung steht und dich rettet ablehnen würdest. das würde keine denn jeder hat den überlebenswillen in sich. normaler weise! es streitet keiner ab das man aus bestimmten gründen auf eine spende verzichtet um z.B. einem anderen das leben zu ermöglichen. aber rein theoretisch wird man wenn es ein organ gibt dieses auch nehmen.

jeder der seine organe spendet ist für mich ein held. denn er opfert nicht sein leben sondern die unversehrtheit seines körpers zugunsten eines oder mehrerer menschen. mein leben für andere.....vielleicht solltest du diesen standpunkt mal überdenken. aber es ist halt nur meine meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:

lebenserfahrene

Aktives Mitglied
aber wer legt fest wann deine zeit rum ist? niemand streitet ab das der normale biologische tod jedem bevorsteht. und keiner verpflanzt organe bei einem menschen der krebs im endstadium hat oder 90 jahre alt ist und damit sein leben gelebt hat. es geht eher darum, dass zum beispiel ein unfall keine natürliche todesursache und heute auch kein odesurteil mehr ist oder sein muss.

ein mensch dem mit einem organ das leben geschenkt wird (siehe mein beitrag zum anfang) wird sicher gernre die medis aufsich nehmen um zu leben.

viele menschen lehnen jetzt ein spenderorgan ab. was aber wenn ihr eigenes leben daran hängt? oder das leben von frau, mann oder den eigenen kindern. es währe selbstbetrug zu behaupten, dass du ein solches organ wenn es dir zu verfügung steht und dich rettet ablehnen würdest. das würde keine denn jeder hat den überlebenswillen in sich. normaler weise! es streitet keiner ab das man aus bestimmten gründen auf eine spende verzichtet um z.B. einem anderen das leben zu ermöglichen. aber rein theoretisch wird man wenn es ein organ gibt dieses auch nehmen.

jeder der seine organe spendet ist für mich ein held. denn er opfert nicht sein leben sondern die unversehrtheit seines körpers zugunsten eines oder mehrerer menschen. mein leben für andere.....vielleicht solltest du diesen standpunkt mal überdenken. aber es ist halt nur meine meinung.


Eine gute Bekannte schrieb mir folgendes:


""Ich hatte eine Freundin die 6 Jahre auf ein
Herz wartete, leider hat sie es nie bekommen,
sie ist vor 3 Jahren gestorben und hat 2
Kinder im alter von damals 6 und 9
hinterlassen.

Zeit diesem Zeitpunkt habe ich einen
Spendeausweis""

Wäre doch mal ein Grund für Überlegungen...oder???;)


LG die Le

 
J

justlike me

Gast
ich bin gegen Organspende. Und auch gegen Organverpflanzung in meinen Körper.

Wenn meine Zeit rum ist, muss ich mich mit meinem Ableben beschäftigen und nicht darauf warten und evtl. sogar wünschen, dass bald einer verunfallt, dass ich sein Organ bekomme. Außerdem sehen die Leichname nach der Entnahme entwürdigend aus. Und die Organempfänger sind lebenslang auf Medikamente angewiesen, damit das Organ auch im Körper drin bleibt und nicht abgestoßen wird. Was das für eine Prozedur für die leber ist, darüber wird auch nichts berichtet. Wird wohl seinen grund haben, denn die Leber ist recht großzüigig, aber halt nicht immer. Irgendwann ist auch ihr, ebenso wie der Nieren, Kapazität am Ende angelangt.

Die Medizin sollte endlich mal ihre Grenzen respektieren und aufhören Gott zu spielen.

LG Dame

DAS verschlägt einem ja echt die Sprache!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ohne Gruß jm:confused::(:rolleyes:
 
S

soulfire

Gast
Prinzipiell sind natürlich auch beiträge erwünscht, in denen sich jemand gegen eine Organspende ausspricht.

An Dame: ich habe beruflich mit Organtransplantierten Menschen gearbeitet.
Die einznehmenden Medikamente werden über die Leber abgebaut, da hast du Recht.
Die Leberwerte werden deshalb regelmäßig kontrolliert und die medikation bei Verschlechterung der Werte umgesetzt.
Viele Menschen sind ohne die Einnahme regelmäßige Einnahme von medikamenten nicht leensfähig...man denke nur mal an die Vielzeahl von Diabetikern.
Die meisten dieser Menschen finden ihre lebensqualität aber durchaus gut oder besser und wollen leben.

Einige Menschen haben Erkrankungen, bei denen sie ohne eine organtransplantation nicht über das Jugendlichen-Alter hinauskämen.


Ein patient, dem Organe entnommen werden, wird ganz genauso (!!!!!!) versorgt, wie einer nach einer OP.
Das heißt, dass alle Gewebeschichten einzeln vernäht werden und die Wunden mit Wundauflagen versorgt.

An dieser Stelle wird oft vergessen, dass Ärzte/Chirurgen auch Menschen sind, die ganz gerne weiter mit ihrem Gewissen leben möchten.
Menschen haben einen moralischen Anspruch an sich und ihre Arbeit, die einen mehr, die anderen weniger, wegen der letzteren gibt es Entnahmevorschriften.
Die Wundversorgung hat so zu erfolgen, wie beschrieben.
Deshalb ist es auch unproblematisch, einen Verstorbenen, dessen Organe entnommen wurden, aufzubahren.
Ja, die Wunden bestehen udn sie heilen nicht mehr zu, das ist nicht zu ändern. Würdelos ist das aber nicht.
 

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