delicious84
Mitglied
Hallo!
Ich habe jetzt auch mal eine Frage, die mich wirklich brennendst, aus gegebenen Anlass interessiert.
Ich möchte wissen, warum sich Jugendämter grundsätzlich vor jedem "Kontrollbesuch" (Kontrolle ob das Kind ordnungsgemäß lebt) anmelden?
Gibt es bestimmte Begründungen, die diese (ich nenne es mal) "Regel" ausser Kraft setzt?
Es handelt sich um die bald 5 Jährige Tochter meines Mannes, die bei der Mutter aufwächst. BIs dato durfte er keine Geburtsurkunde, kein Foto.. NICHTS sehen oder hören. Er weiß nichtmal ob die kleine Maus gesund ist.
Diese Frau hatte meinen Mann vor Jahren umgarnt im Internet, Lügen aufgetischt, damit er sie besucht. Er fuhr hin, sie quartierte ihn ins Hotel, er durfte sie nicht besuchen bis auf einmal. Bei diesem einen mal, traf er auf 3 Kinder. Laut seiner selbstgetätigten recherchen in ihrer Wohnung, fand er heraus, das diese ihre 3 Kinder waren, die sie vor ihm verleugnete. Die Kinder wären die einer Freundin, die im Drogensumpf landete.
Sie saß ständig vor dem Rechner, zockte Ballerspiele, die Kinder (unter 7 Jahren) waren auf sich gestellt. Sie wurden laut seiner Aussagen, wenn sie zum rechner kamen und zur Mutter wollten, angeschrien und handfest weggeschubst.
Er wollte schnell wieder nach Hause. war aber aus irgendwelchen Gründen auf sie angewiesen bzgl . Wochenendticket für Zugfahrten. Er zahlte ihr Einkäufe.
Mein Mann war damals, so sagte er, ein schwacher Charakter. Es kam zum Sex im Hotel. Mehr oder minder gewollt von ihm.
Ein paar Monate später erfuhr er, dass sie verheiratet ist (sie waren nicht zusammen und hatten auch kein kontakt mehr, außer über einen gemeinsamen kumpel/bekannten hinweg) und schwanger. Sie äußerte und meldete sich nie bei ihm, er fragte oft an. Bis die kleine geboren wurde. Es hagelte Mails mit den Worten: Wenn du 2 ernähren kannst, dann auch ein 3.
Ja, gerne! Nur bekamen wir kein Bild, keine Geburtsurkunde. Somit wurde mein Mann zum Test gebeten, was er gerne und sofort machte. Sie hingegen, erschien (was sie sogar selbst anordnete, also den Test) 2x garnicht und für den 3. und letzten Termin mit gerichtlicher Anordnung und dem Verweis, dass die Klage fallen gelassen wird, wenn sie mit ihrer Tochter nicht auftaucht. Da dachten wir und auch: häääää?! Verstehen wir nicht.
Erwiesen wurde nun die Vaterschaft. Mein Mann möchte aufjedenfall für seine Tochter aufkommen und sich kümmern! Die Mutter lebt mit einem Mann zusammen, vom damaligen Ehemann getrennt und geschieden.
Mein Mann weiß um die Umstände der Kinder und macht sich große Sorgen. Wenn sich das Jugendamt dort ankündigen würde, wäre auch der letzte Pulli vom Boden weggeräumt...
Wieso geht das nicht ohne Ankündigung?
Unter welcher Premisse darf mein Mann (&ich, wenn erwünscht) seine Tochter sehen?
Kann man das erwirken?
Oder tun wir dem Kind damit nix gutes in erster Linie?
Lieben Dank schonmal!
Ich habe jetzt auch mal eine Frage, die mich wirklich brennendst, aus gegebenen Anlass interessiert.
Ich möchte wissen, warum sich Jugendämter grundsätzlich vor jedem "Kontrollbesuch" (Kontrolle ob das Kind ordnungsgemäß lebt) anmelden?
Gibt es bestimmte Begründungen, die diese (ich nenne es mal) "Regel" ausser Kraft setzt?
Es handelt sich um die bald 5 Jährige Tochter meines Mannes, die bei der Mutter aufwächst. BIs dato durfte er keine Geburtsurkunde, kein Foto.. NICHTS sehen oder hören. Er weiß nichtmal ob die kleine Maus gesund ist.
Diese Frau hatte meinen Mann vor Jahren umgarnt im Internet, Lügen aufgetischt, damit er sie besucht. Er fuhr hin, sie quartierte ihn ins Hotel, er durfte sie nicht besuchen bis auf einmal. Bei diesem einen mal, traf er auf 3 Kinder. Laut seiner selbstgetätigten recherchen in ihrer Wohnung, fand er heraus, das diese ihre 3 Kinder waren, die sie vor ihm verleugnete. Die Kinder wären die einer Freundin, die im Drogensumpf landete.
Sie saß ständig vor dem Rechner, zockte Ballerspiele, die Kinder (unter 7 Jahren) waren auf sich gestellt. Sie wurden laut seiner Aussagen, wenn sie zum rechner kamen und zur Mutter wollten, angeschrien und handfest weggeschubst.
Er wollte schnell wieder nach Hause. war aber aus irgendwelchen Gründen auf sie angewiesen bzgl . Wochenendticket für Zugfahrten. Er zahlte ihr Einkäufe.
Mein Mann war damals, so sagte er, ein schwacher Charakter. Es kam zum Sex im Hotel. Mehr oder minder gewollt von ihm.
Ein paar Monate später erfuhr er, dass sie verheiratet ist (sie waren nicht zusammen und hatten auch kein kontakt mehr, außer über einen gemeinsamen kumpel/bekannten hinweg) und schwanger. Sie äußerte und meldete sich nie bei ihm, er fragte oft an. Bis die kleine geboren wurde. Es hagelte Mails mit den Worten: Wenn du 2 ernähren kannst, dann auch ein 3.
Ja, gerne! Nur bekamen wir kein Bild, keine Geburtsurkunde. Somit wurde mein Mann zum Test gebeten, was er gerne und sofort machte. Sie hingegen, erschien (was sie sogar selbst anordnete, also den Test) 2x garnicht und für den 3. und letzten Termin mit gerichtlicher Anordnung und dem Verweis, dass die Klage fallen gelassen wird, wenn sie mit ihrer Tochter nicht auftaucht. Da dachten wir und auch: häääää?! Verstehen wir nicht.
Erwiesen wurde nun die Vaterschaft. Mein Mann möchte aufjedenfall für seine Tochter aufkommen und sich kümmern! Die Mutter lebt mit einem Mann zusammen, vom damaligen Ehemann getrennt und geschieden.
Mein Mann weiß um die Umstände der Kinder und macht sich große Sorgen. Wenn sich das Jugendamt dort ankündigen würde, wäre auch der letzte Pulli vom Boden weggeräumt...
Wieso geht das nicht ohne Ankündigung?
Unter welcher Premisse darf mein Mann (&ich, wenn erwünscht) seine Tochter sehen?
Kann man das erwirken?
Oder tun wir dem Kind damit nix gutes in erster Linie?
Lieben Dank schonmal!