G
Gelöscht 122203
Gast
Hallo, wer kann mich aus psychischen Gründen für mindestens 4 Wochen krank schreiben?
Ich halte es in meinem Betrieb nicht mehr aus und will weg. Als Mitarbeiter wird man auf das Übelste unter Druck gesetzt wenn man sich krank meldet. In 6 Monaten war ich bis jetzt 2-mal 2 Tage am Stück krank nachdem ich schon tagelang krank zur Arbeit kam. Jedesmal ging die Welt unter weil man zu wenig Personal hat. Dann sollte man vllt ein paar Fillialen schließen als so zutun als sei der Mitarbeiter schuld.
Die Arbeit in der Bäckerei ist nur temporär. Ursprünglich möchte ich eine Ausbildung im medizinischen Bereich machen und warte auf eine Zusage. Mir ist bewusst wie es im medizinischen Sektor zu geht. Dort wäre ich auch bereit mich durchzuquälen weil das für mich ein sinnvoller Beruf ist und ich 3 Jahre dafür geblutet habe. Aber für den Bäckereijob? Niemals. Ich hab eine andere Stelle in Aussicht und möchte das nicht mehr.
Ich bin viel zu rücksichtsvoll und ernte dafür nur Arschtritte: Seit gestern hab ich Erkältungssymptome. Bis Di morgen war ich zu besuch bei meiner Mutter. Am Montag wurde bei meiner Schwester Corona diagnostiziert. 3 Tests waren negativ. Trotzdem geht es mir schlechter. Morgen früh mache ich beim Arzt einen PCR-Test.
Erst vorletzte woche oder so war ich erkältet gewesen und hatte 2 Tage am Stück gefehlt und wurde extrem unter Druck gesetzt.
Heute kam ich um mich solidarisch zu zeigen. Ich meinte zum Chef dass ich morgen früh zum Arzt gehe und wahrscheinlich nicht kommen kann. Daraufhin meinte er er hasse Corona weil Arbeitnehmer sich darauf ausruhen. Und das hat für mich das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht weil ich mir für diesen Drecksjob fast täglich den A**** aufreiße und krank zur Arbeit komme. Ich hätte auf alles scheißen sollen und mich von heute bis ende der Woche krank melden sollen... Meine Schwester ermahnte mich schon dass man da gleich handeln sollte. Werde ich in Zukunft auch tun. Ich meine gedankt wird es mir ohnehin nicht.
Eigentlich wollte ich das Jahr nutzen um an meinen sozialen Kompetenzen zu arbeiten vor der Ausbildung. Aber durch den Job hab ich keine Zeit. Für gar nichts. Nach diesem dummen Kommentar hab ich beschlossen ende der Woche eine Kündigung einzureichen. Eigentlich wollte ich als Aushilfe weiter machen und bei der neuen Stelle kürzer treten. Der Volltrottel von Chef rafft nicht dass er mich mehr braucht als ich ihn. Hartz IV bis ich eine Ausbildung mache (oder Plan Z 3 Jahre fürs Abitur) ist für mich kein Thema. Auch wenn ich nie vom Staat leben wollte.
Psychisch packe ich das nicht mehr.
Bei wem kann ich mich krank melden wegen Depressionen/Anzeichen für Burnout? Beim Hausarzt? Meiner Therapeutin oder einem Psychiater? Auch bei Kündigung muss ich noch 4 Wochen da bleiben. Ich ertrage das nicht mehr. Ich hab schon seit Monaten die Schnauze voll. Und der neue Chef ist ein riesen W*****. Und ich hab es satt für die Inkompetenz der Chefetage immer wieder prügel zu kassieren. Wenn ich als menschliches Wesen mal krank mache. Obwohl ich ansonsten einen guten Job mache!
Ich halte es in meinem Betrieb nicht mehr aus und will weg. Als Mitarbeiter wird man auf das Übelste unter Druck gesetzt wenn man sich krank meldet. In 6 Monaten war ich bis jetzt 2-mal 2 Tage am Stück krank nachdem ich schon tagelang krank zur Arbeit kam. Jedesmal ging die Welt unter weil man zu wenig Personal hat. Dann sollte man vllt ein paar Fillialen schließen als so zutun als sei der Mitarbeiter schuld.
Die Arbeit in der Bäckerei ist nur temporär. Ursprünglich möchte ich eine Ausbildung im medizinischen Bereich machen und warte auf eine Zusage. Mir ist bewusst wie es im medizinischen Sektor zu geht. Dort wäre ich auch bereit mich durchzuquälen weil das für mich ein sinnvoller Beruf ist und ich 3 Jahre dafür geblutet habe. Aber für den Bäckereijob? Niemals. Ich hab eine andere Stelle in Aussicht und möchte das nicht mehr.
Ich bin viel zu rücksichtsvoll und ernte dafür nur Arschtritte: Seit gestern hab ich Erkältungssymptome. Bis Di morgen war ich zu besuch bei meiner Mutter. Am Montag wurde bei meiner Schwester Corona diagnostiziert. 3 Tests waren negativ. Trotzdem geht es mir schlechter. Morgen früh mache ich beim Arzt einen PCR-Test.
Erst vorletzte woche oder so war ich erkältet gewesen und hatte 2 Tage am Stück gefehlt und wurde extrem unter Druck gesetzt.
Heute kam ich um mich solidarisch zu zeigen. Ich meinte zum Chef dass ich morgen früh zum Arzt gehe und wahrscheinlich nicht kommen kann. Daraufhin meinte er er hasse Corona weil Arbeitnehmer sich darauf ausruhen. Und das hat für mich das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht weil ich mir für diesen Drecksjob fast täglich den A**** aufreiße und krank zur Arbeit komme. Ich hätte auf alles scheißen sollen und mich von heute bis ende der Woche krank melden sollen... Meine Schwester ermahnte mich schon dass man da gleich handeln sollte. Werde ich in Zukunft auch tun. Ich meine gedankt wird es mir ohnehin nicht.
Eigentlich wollte ich das Jahr nutzen um an meinen sozialen Kompetenzen zu arbeiten vor der Ausbildung. Aber durch den Job hab ich keine Zeit. Für gar nichts. Nach diesem dummen Kommentar hab ich beschlossen ende der Woche eine Kündigung einzureichen. Eigentlich wollte ich als Aushilfe weiter machen und bei der neuen Stelle kürzer treten. Der Volltrottel von Chef rafft nicht dass er mich mehr braucht als ich ihn. Hartz IV bis ich eine Ausbildung mache (oder Plan Z 3 Jahre fürs Abitur) ist für mich kein Thema. Auch wenn ich nie vom Staat leben wollte.
Psychisch packe ich das nicht mehr.
Bei wem kann ich mich krank melden wegen Depressionen/Anzeichen für Burnout? Beim Hausarzt? Meiner Therapeutin oder einem Psychiater? Auch bei Kündigung muss ich noch 4 Wochen da bleiben. Ich ertrage das nicht mehr. Ich hab schon seit Monaten die Schnauze voll. Und der neue Chef ist ein riesen W*****. Und ich hab es satt für die Inkompetenz der Chefetage immer wieder prügel zu kassieren. Wenn ich als menschliches Wesen mal krank mache. Obwohl ich ansonsten einen guten Job mache!