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Gelöscht 121762
Gast
Hallo.
Ich habe sie und würde mich gerne mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe darüber unterhalten. Es gibt unterschiedliche Verläufe, von....bis. Leute, die einen großen Bekanntenkreis habe, sich aber nicht trauen, an festlichen Aktivitäten teilzunehmen, sich aufgrund dessen trotzdem Sozial Phobisch nennen, spielen nicht in meiner sozialen Liga. Dann gibt es die, die völlig alleine sind, zu denen gehöre ich. Es gibt Gründe, die seit der Kindheit für diesen Zustand verantwortlich sind und ich nie werde ändern können, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Eines noch, ich habe hier und früher in anderen Foren mitgelesen. Forenmitglieder sind keine Experten, geben jedoch ihr Bestes, um dem TE zu helfen. Dabei kommt es oft zum Streit, weil der Hilfesuchende die Ratschläge ablehnt. Beispiel aus meinem realen Leben. Ich war Patient in einer Tagesklinik. Im Laufe der Therapie frug mich ein Depressiver, ob man mal zusammen etwas unternehmen könne. Fazit: Es ging in die Brüche. In diesem Fall passte ein Depressiver und ein Sozial Phobiker nicht zusammen. Es fehlte die Empathie für den anderen auf beiden Seiten.
Daher ist es wichtig, mich mit jenen auszutauschen, die sich in meinem kleinen Roman ein wenig wiedererkennen.
Gruß
Ich habe sie und würde mich gerne mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe darüber unterhalten. Es gibt unterschiedliche Verläufe, von....bis. Leute, die einen großen Bekanntenkreis habe, sich aber nicht trauen, an festlichen Aktivitäten teilzunehmen, sich aufgrund dessen trotzdem Sozial Phobisch nennen, spielen nicht in meiner sozialen Liga. Dann gibt es die, die völlig alleine sind, zu denen gehöre ich. Es gibt Gründe, die seit der Kindheit für diesen Zustand verantwortlich sind und ich nie werde ändern können, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Eines noch, ich habe hier und früher in anderen Foren mitgelesen. Forenmitglieder sind keine Experten, geben jedoch ihr Bestes, um dem TE zu helfen. Dabei kommt es oft zum Streit, weil der Hilfesuchende die Ratschläge ablehnt. Beispiel aus meinem realen Leben. Ich war Patient in einer Tagesklinik. Im Laufe der Therapie frug mich ein Depressiver, ob man mal zusammen etwas unternehmen könne. Fazit: Es ging in die Brüche. In diesem Fall passte ein Depressiver und ein Sozial Phobiker nicht zusammen. Es fehlte die Empathie für den anderen auf beiden Seiten.
Daher ist es wichtig, mich mit jenen auszutauschen, die sich in meinem kleinen Roman ein wenig wiedererkennen.
Gruß