beschäftige dich!
depressionen sind oft ein klotz am bein, die einem jegliche motivation raubt, etwas zu machen. man sitzt dann da, und lässt das leben an sich vorbeiziehen, und ein verpasstes leben wiederrum ist futter für die depression.
falls vorhanden: triff dich mit freunden, oder wenigstens bekannten!
auch, wenn dir nicht danach ist... sobald du mit n paar leuten zusammensitzt und man über ein hirnloses thema redet/lacht, sieht die welt trotz allem übel doch ein bisschen besser aus.
außerdem fällt hier wieder das stichwort "beschäftigung".
höre auf, dich selbst runterzumachen!
fange an, deine eigenen gedankengänge zu analysieren, denn oft macht man sich gedanklich runter (zB mit wer könnte was denken, oder dass irgendjemand sicher nichts von einem hält, oder dass man sich einredet dass man etwas sowieso nicht kann oder dass man sich gleich selbst beschipmft...). diese gedankenmuster müssen erkannt und durchbrochen werden.
höre auf, dich selbst zu bemitleiden!
dein leben mag schwer gewesen sein, und darüber könnte man sich wochen- monate oder jahrelang beklagen, aber was hilfts einem?
man zieht sich nur selbst damit rutner, uns sorgt dafür, dass die eigene zukunft auch nicht besser wird.
triff die entscheidung, nicht mehr depressiv zu sein!
es ist oft sehr entscheidungsabhängig, denn wenn jemand mal zum shcluss kommt, dass er/sie depressionen hat, dann betrachtet man sich fortan als kranker; und wie soll man bitteschön "gesund" werden, wenn das eigene selbstbild ist, dass man psychisch krank ist?
setz dir ziele!
egal, was du machen willst, oder wo deine interessen liegen, aber fange an, dir erreichbare ziele zu setzen, und diese umzusetzen.
oft hat man als depressiver das gefühl nichts erreicht zu haben, und wenn man keine ziele hat, wird man auch in zukunft nichts erreichen.
beschäftige dich mit persönlihckeitsentwicklung!
"NLP" dürfte ein gutes stichwort sein, oder von mir aus auch psychologie oder philosophie...