G
Gast
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Hi,
ich weiß nicht ob meine Probleme einfach nur lächerlich erscheinen aber es muss einfach mal raus.
Ich hatte nie wirklich viele Freunde und von denen die ich glaub zu haben bin ich mir auch nicht sicher ob es eher "gute Bekannte sind".
In letzter Zeit geht es mir ziemlich dreckig. Stecke in einem Studienfach das mir von Anfang an nicht gefallen hat und in dem ich eigentlich kein Erfolgserlebnis hatte. Ich wollte nicht aufhören, da ich nicht wollte das die anderen schlecht über mich denken.
In der ewigen Hoffnung das es besser werden würde. Jetzt bin ich im 7 Semester an meiner Abschlussarbeit die ebenfalls scheiße läuft. Die Zeit dazwischen keine Ahnung was ich mit der angestellt hab. Nichts Großartiges zumindest. Eigentlich immer nur für die Prüfungen gelernt da ich schnell frustriert war und nur die Prüfung mir den Drang gegeben hat durchzuhalten.
Das man mir gesagt hat das die Noten in meinem Fach nicht so ausschlaggebend sind da es sehr schwierig wär und unsere Absolventen gesucht wären wie noch nie gab mir nicht wirklich mehr Motivation.
Jetzt steh ich da und denke mir toll das Studium fast durch aber eigentlich kann ich nichts.
Ab und an bin ich mit meinen sogenannten Freunden weggegangen und es ging mir echt besser dabei. Ich hatte aber immer mehr das Gefühl mir eine Maske aufzusetzen um niemand sehen zu lassen das es mir dreckig geht. Wer will schon mit einem Miesepeter befreundet sein? Ich gebe mich immer mehr als hätte ich Spaß. Tatsächlich tut es mir gut wenn Menschen in der Nähe sind aber mit ihnen über Probleme zu reden schaffe ich einfach nicht aus Angst dannach alleine dazustehen. Den wenn ich die Maske absetze bin ich am Ende. Ich kann mit mir allein nichts mehr anfangen. Meine letzten Semesterferien in denen meine "Freunde" nicht da waren lag ich nur im Bett. Gut ab und an mal Einkaufen gehen denn man muss ja von irgendwas leben. Teilweiße habe ich getrunken um einfach den Tag zu verschlafen. Wenn ich aus den Vorlesungen nachhause komme bzw. jetzt auch aus dem BA Betrieb leg ich mich nurnoch ins Bett und hoffe, dass ich bald einschlafe um nicht an mein scheiß Leben denken zu müssen. Doch immer wieder wache ich auf und stell mich dem Tag. Warum? Eigentlich nur aus einem Grund. Meine Eltern. Alleine die Angst sie zu entäuschen hält mich noch etwas auf Kurs.
Aber kann es das wirklich sein? Immer nur für andere etwas zu machen und niemals für sich selbst?
Ich fühle mich Wertlos und frage mich warum es mir eigentlich gut gehen sollte?
Ich mache nie etwas für mich selbst.
Bin ich es überhaupt wert etwas für mich selbst zu machen?
Nach aussen hin scheine ich für andere Teilweise arrogant zu sein und mit hohem Selbstvertrauen ausgestattet zu sein.
Als ob mich nichts wirklich aus der Bahn werfen könnte.
Ich glaub ich geh an der Maske langsam zugrunde weil ich mich keinem anvertrauen kann/will.
Selbst in diesem Forum verwende ich nicht meinen Account. Ich weiß nicht warum denn eigentlich kennt mich keiner.
Warum zieh ich mich auch zurück wenn ich weiß das es mir unter Leuten besser geht? Warum muss ich mich ab und an zu meinem Glück zwingen? Warum lerne ich nicht daraus?
Warum stau ich immer mehr an und lass es niemals raus?
Ich weiß gerade echt nicht mehr weiter.
ich weiß nicht ob meine Probleme einfach nur lächerlich erscheinen aber es muss einfach mal raus.
Ich hatte nie wirklich viele Freunde und von denen die ich glaub zu haben bin ich mir auch nicht sicher ob es eher "gute Bekannte sind".
In letzter Zeit geht es mir ziemlich dreckig. Stecke in einem Studienfach das mir von Anfang an nicht gefallen hat und in dem ich eigentlich kein Erfolgserlebnis hatte. Ich wollte nicht aufhören, da ich nicht wollte das die anderen schlecht über mich denken.
In der ewigen Hoffnung das es besser werden würde. Jetzt bin ich im 7 Semester an meiner Abschlussarbeit die ebenfalls scheiße läuft. Die Zeit dazwischen keine Ahnung was ich mit der angestellt hab. Nichts Großartiges zumindest. Eigentlich immer nur für die Prüfungen gelernt da ich schnell frustriert war und nur die Prüfung mir den Drang gegeben hat durchzuhalten.
Das man mir gesagt hat das die Noten in meinem Fach nicht so ausschlaggebend sind da es sehr schwierig wär und unsere Absolventen gesucht wären wie noch nie gab mir nicht wirklich mehr Motivation.
Jetzt steh ich da und denke mir toll das Studium fast durch aber eigentlich kann ich nichts.
Ab und an bin ich mit meinen sogenannten Freunden weggegangen und es ging mir echt besser dabei. Ich hatte aber immer mehr das Gefühl mir eine Maske aufzusetzen um niemand sehen zu lassen das es mir dreckig geht. Wer will schon mit einem Miesepeter befreundet sein? Ich gebe mich immer mehr als hätte ich Spaß. Tatsächlich tut es mir gut wenn Menschen in der Nähe sind aber mit ihnen über Probleme zu reden schaffe ich einfach nicht aus Angst dannach alleine dazustehen. Den wenn ich die Maske absetze bin ich am Ende. Ich kann mit mir allein nichts mehr anfangen. Meine letzten Semesterferien in denen meine "Freunde" nicht da waren lag ich nur im Bett. Gut ab und an mal Einkaufen gehen denn man muss ja von irgendwas leben. Teilweiße habe ich getrunken um einfach den Tag zu verschlafen. Wenn ich aus den Vorlesungen nachhause komme bzw. jetzt auch aus dem BA Betrieb leg ich mich nurnoch ins Bett und hoffe, dass ich bald einschlafe um nicht an mein scheiß Leben denken zu müssen. Doch immer wieder wache ich auf und stell mich dem Tag. Warum? Eigentlich nur aus einem Grund. Meine Eltern. Alleine die Angst sie zu entäuschen hält mich noch etwas auf Kurs.
Aber kann es das wirklich sein? Immer nur für andere etwas zu machen und niemals für sich selbst?
Ich fühle mich Wertlos und frage mich warum es mir eigentlich gut gehen sollte?
Ich mache nie etwas für mich selbst.
Bin ich es überhaupt wert etwas für mich selbst zu machen?
Nach aussen hin scheine ich für andere Teilweise arrogant zu sein und mit hohem Selbstvertrauen ausgestattet zu sein.
Als ob mich nichts wirklich aus der Bahn werfen könnte.
Ich glaub ich geh an der Maske langsam zugrunde weil ich mich keinem anvertrauen kann/will.
Selbst in diesem Forum verwende ich nicht meinen Account. Ich weiß nicht warum denn eigentlich kennt mich keiner.
Warum zieh ich mich auch zurück wenn ich weiß das es mir unter Leuten besser geht? Warum muss ich mich ab und an zu meinem Glück zwingen? Warum lerne ich nicht daraus?
Warum stau ich immer mehr an und lass es niemals raus?
Ich weiß gerade echt nicht mehr weiter.