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Wenn ich ausziehe, kriegt meine Mutter Probleme

Elaphia95

Mitglied
Ich weiß momentan einfach nicht weiter.
Ich weiß auch garnicht, ob das irgendwer versteht oder lesen wird, aber egal.

Meine Mama hatte es weißgott nicht einfach im Leben, weder mit dem Leben selbst, noch mit meiner Schwester(18) oder mir(24).
Nun war es so, dass sie mich immer irgendwie durchgeprügelt hat. Immer wenn ich faul in der Schule wurde oder irgendwie durchgegangen bin, hat sie ‚harte Geschütze‘ aufgefahren, im Sinne von wirklich verletzende Dinge gesagt, wie zb. Versagerin, dass ich ihr auf der Tasche liege. Und es hat funktioniert, ich bekam Angst vor ihren Prophezeiungen, fing mich wieder und lernte weiter. Als ich klein war, hat sie mich auch oft geschlagen, wenn ich nicht brav war oder sie gerade nervlich am Ende war. Sie streitet das zwar ab (obwohl meine Schwester es immer gesehen hat Bzw. Es andere Leute auch mitbekommen haben).

Aber Naja, so ist es halt und eig. bin ich dadurch ziemlich fokussiert geworden (Abi 1,7, Ausbildung zur OP-Schwester, Medizinstudium in Planung) aber irgendwie ist unsere Beziehung trotzdem wirklich von Grund auf kaputt, obwohl nie iwas tragisches passiert ist.

Nun geht es ihr seit einpaar Jahren nicht mehr so gut, sie hat 40kg zugenommen und Probleme mit den Knochen, sodass sie ihrem Job nur noch auf Teilzeitbasis nachgehen kann. Sie ist permanent müde und fertig und genervt.
Während der Ausbildung habe ich also immer einen Teil beisteuern müssen, was ich auch recht gerne gemacht habe. Habe nebenbei noch gejobbt und immer 400€ der
Miete bezahlt (ca. 670€)
Seit ich mit der Ausbildung fertig bin, hat man ihr jetzt nun leider das Kindergeld für mich gestrichen, sodass ich seit ich Festangestellte bin monatlich 650€ an sie abgebe. Was garkein Problem ist, weil ich meiner Meinung nach gut verdiene(2,300€ netto ca. je nach Diensten)

Nun zum Problem:
Ich habe eine Traumwohnung gefunden. Direkt neben meinem Arbeitsplatz und einfach soooo schön. Ich war einfach so glücklich darüber, dass ich mich auch mit der Vermieterin so gut verstanden habe, dass ich ihr direkt zugesichert habe die Wohnung zu neben und die 1300€(Kaution plus Miete) direkt überwiesen habe ...
Meine Mutter ist natürlich komplett ausgerastet. Ich habe ihr gesagt, dass es nichts macht, dass ich ihr das Geld für kommenden Monat natürlich trotzdem gebe (also 650€) und danach auch weiterhin so gut ich kann helfe.

Sie hat mich darauf hin ganz übel beleidigt, ich wäre wie mein Vater und würde sie im Stich lassen und wäre undankbar und dass sie ich für Sie gestorben bin (!!)und ich niemals nach ihr fragen soll usw. das ging Stunden lang so weiter. Wir hatten in Vergangenheit viele solcher Streitereien, wo sie immer sagte, ich soll endlich gehen und sie in Ruhe lassen, ich würde ihr schon zuviel von ihrem Leben wegnehmen und ich hätte ihr quasi ihr Leben als ‚Frau‘ genommen, weil sie sich immer um mich kümmern musste.

Ich bin gerade so fertig, weil ich einfach nicht weiter weiß. Ich will das meiner Mutter wirklich nicht antun, sie hat so viel durchgemacht und jetzt mit 53 nochmal umziehen ... aber auf der anderen Seite möchte ich endlich weg und mein eigenes Leben führen. Ich bin so zwiegespalten :einerseits bin ich so verletzt und gekränkt und gleichzeitig auch sauer, dass sie manche Sachen die sie mir angetan und gesagt hat, einfach verleugnet. Auf der anderen Seite weiß ich, was sie durchgemacht hat und was das aus ihr gemacht hat (Krieg, Gewalt, Entfremdung). Ich habe Angst, dass sie das nicht schafft und verrückt wird, oder ausrastet oder so.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass meine Mutter dort wohnen bleiben kann ? Habe ihr vorgeschlagen, dass sie zum Amt geht und versucht aufzustocken. Aber die werden ihr vermutlich auch sagen, dass sie sich was kleineres suchen soll...
Ich kann zwar helfen, aber meine Möglichkeiten sind auch begrenzt, weil ich jetzt so viel für Möbel sparen muss und das Studium das ich nächstes Jahr beginnen will.( ich weiß, das ist iwie heuchlerisch, weil meine Mutter ja auch immer einen Weg gefunden hat mir zu helfen)

(Achso nur nebenbei: ich bin auch nicht perfekt und müsste eigentlich mehr im Haushalt helfen, aber mehr als zwischendurch mal staubsaugen und Wäsche waschen ist zeitlich manchmal nicht drin
Und manchmal zicke ich schon rum, wenn sie mich provoziert und Ich es nicht aushalten kann, werde dabei aber nie beleidigend)
 
E

einsame Katze

Gast
Du bist 24, da ist es durchaus dein Recht mal zu Hause auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen. Du hast deine Traumwohnung gefunden und kannst sie dir leisten. Warum also nicht ausziehen?
Deine Schwester ist auch schon 18, es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie das mütterliche Heim verlassen wird.
Lass dich von deiner Mutter seelisch nicht so fertig machen. Du bist weder undankbar, noch hast du ihr das Leben weggenommen.
Meiner Meinung nach ist es deiner Mutter mit Anfang 50 noch zumutbar umzuziehen, auch wenn sie gesundheitliche Schwierigkeiten hat, und wenn ich gesetzlich nicht dazu verpflichtet bin, dann würde ich ihr auch freiwillig kein Geld für die Miete geben.
 
G

Gelöscht 7625

Gast
Du arbeitest wie viele Stunden täglich? Und wie viele Stunden arbeitet sie?
Sie ist für ihr Übergewicht selbst verantwortlich, müsste also darauf achten, dass sie arbeitsfähig ist oder sich um Unterstützung kümmern.
Was ist denn mit deiner Schwester?
Du zahlst mehr als die beiden, bist aber nicht für beide verantwortlich.
Du darfst ausziehen, wenn das für dich besser ist.
Aber sie hat dir jahrelang ein schlechtes Gewissen gemacht, darum fällt es dir jetzt so schwer sie zu verlassen.
Das ist hart.
Sie könnte versuchen, ihre Vergangenheit therapeutisch aufzuarbeiten, aber ich glaube, das wird sie nicht machen wollen.
Wo ist dein Vater? Starb er im Krieg?
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Es gibt da mehrere Aspekte.


Aktuell verdienst Du allen Ernstes gutes Geld, das du aus dem Fenster heraus werfen möchtest. Passend dazu bist Du einen Vertrag eingegangen und bist nun Besitzerin einer Wohnung. Natürlich ist die Vermieterin eine Seele - sie sieht in dir schließlich den Goldesel, der die Wohnung finanziert. Ich kann Dich allerdings verstehen. Man will sich ja mal etwas gönnen. Frage ist nur, ob es die Überstunden wert sind, in denen Du natürlich die Wohnung nicht genießen kannst.
Ob du während Deines geplanten Studiums da bleiben kannst oder ob Du an einen Studienort umziehen musst und wohin du dann all die Anschaffungen bringen willst und wie sie da unterkommen sollen, weiss man nicht.
Du schreibst auch nichts dazu, ob Du als nächsten Wunsch eine Partnerschaft haben möchtest und dann zwei Hausstände in einer Wohnung gestapelt werden sollen.


Deine Mutter wurde mit Dir mit 28 schwanger und hat vermutlich spätestens mit Deinem Vater kurz danach selbst ihre Mutter verlassen. Falls Du also noch 4 Jahre ausgehalten hättest, wären ihre Vorwürfe halt in 4 Jahren gekommen aber eher nicht ausgeblieben. Als Studentin wird es schwer, 400 Euro monatlich an die Mutter abzugeben, egal ob man zuhause wohnt oder auswärts.
Mit Deinen medizinischen Vorkenntnissen weisst Du, dass man jenseits der 2 Zentner - natürlich - nicht nur die Knie und die Wirbelsäule überlastet sondern sich auch noch Diabetes und weitere Krankheiten einhandelt.
Deine Mutter hat sich also all die Dinge, die sie nun am Leben hindern, selber zuzuschreiben. Helfen kannst Du ihr dabei nicht.
Sie hat sich an Deine (hohe!) Unterstützung gewöhnt und sieht nun, dass es nicht ewig so weiter geht.
Indem sie Dich an sich binden möchte, wird sie Dich an der Fortbildung hindern und übersieht dabei, dass Du - falls du möchtest - später eine Unterstützung wesentlich leichter leisten kannst.

Lass das mit den vielen neuen Möbeln und spare für das Studium. Es wird teuer genug werden, und je nach Fachrichtung richtig richtig lange dauern.
 

Elaphia95

Mitglied
Hey Leute !
Danke für die vielen Antworten und Tipps.
Leider ist die Sache etwas komplizierter und ... leider auch irgendwie kultureller Natur.
Meine Mutter und ich stammen aus Kroatien, von einem Dorf. Und naja ... da ist es, sage ich mal, jetzt kein Geheimnis dass die Kids ab und zu vermöbelt werden, wenn sie scheisse bauen.
Ich kann mich noch genau erinnern, als ich als Kind zu Besuch bei einem Cousin war und dieser vor meinen Augen von seiner Mutter mit einem Ast wirklich blutig geschlagen wurde, weil er iwas von einem Nachbarn kaputt gemacht hat. Und der sorgt sich jetzt trotzdem um sie und ist irgendwie doch recht ‚normal‘. Es ist schwierig, aber unten ist das einfach nichts ungewöhnliches. Und deshalb kann meine Mutter vermutlich garnicht versehen, warum mich das so betroffen macht, ihr fehlt - ohne sie beleidigen zu wollen - einfach das intellektuelle Verständnis zu begreifen was das bedeutet.

Sie hat selbst auch viel Gewalt erfahren, sowohl in ihrer Familie als auch bzgl meines Vaters, der irgendwann einfach davon gegangen ist. Und trotzdem hat sie immer
Irgendwie durchgehalten, einen Sprachkurs gemacht, nächtelang gearbeitet in Süßigkeitenfabriken, McDonald’s etc. Versteht ihr ? Deswegen habe ich solche Skrupel die jetzt einfach sitzen zu lassen, nachdem sie alles für uns getan hat, obwohl ich weiß, dass ihr Recht habt mir dem was ihr sagt.

Hinzu kommt, dass sie irgendwie sehr zur eigenen ‚Verwahrlosung‘ neigt, also sich kaum um sich selbst kümmert, ständig fettige und ungesunde Sachen isst, manchmal auch abgelaufene Sachen. Sie hat auch seit einem halben Jahr eine Nabelhernie und ich sage ihr ständig, dass sie zum Arzt gehen muss deswegen und wegen anderer Sachen. Aber das tut sie nicht, findet Ausflüchte und beschwert sich, dass ihr alles weh tut. Ich habe solche Angst, dass wenn ich gehe, sie irgendwann wie viele Patienten verwahrlost eingeliefert wird und alle sich fragen, warum sie mit diesen Dingen so lange gewartet hat bis sie akut wurden.

Sie ist überzeugt davon, dass mein Vater an allem schuld ist. Er hat ihr ihr Leben gestohlen und weil ich aussehe wie er ( im Gegensatz zu meiner Schwester) projiziert sie vieles auch auf mich.

Einer von euch hat geschrieben, ich solle das mit den Möbeln lassen und fürs Studium sparen.
Ich brauche aber neue Möbel für die neue Wohnung. Denn hier bleiben kann ich einfach nicht mehr. Ich kann es nicht mehr mit ansehen und immer schuld an allem sein. Ich weiß zu 100% dass ich weg muss, aber ich weiß auch, dass wenn ich gehe, meine Mutter abstürzen wird und ich nicht weiß, ob ich es schaffe ihr dann zu helfen.
 

Elaphia95

Mitglied
Und als Nachtrag zu einpaar angesprochenen Sachen: ich arbeite 38,5h zusätzlich am Wochenende ein Ruf oder Bereitschaftsdienst, wenn’s also böse läuft manchmal 65 Stunden.
Sie arbeitet 20h, aber wie gesagt, sie kann gesundheitlich nicht mehr Bzw. Würde mehr nicht schaffen.
Mein Vater hat uns als ich 11 war sitzen lassen
 

Elaphia95

Mitglied
Hallo, Elaphia95




Nie etwas Tragisches passiert? Sie ist Dir gegenüber gewalttätig geworden - physisch und psychisch. Bist Du der Ansicht, dass das ein geeigneter Umgang mit Kinder ist? Eine Atmosphäre, in der Kinder sich gesund entfalten können? Wie sieht es mit Geborgenheit aus? Gab es auch körperliche und verbale Streicheleinheiten?

Deine Mutter hat einiges durchgemacht, schreibst Du und ich verurteile sie nicht. Gleichzeitig sehe ich es so, dass Du in einem Alter bist, in dem es Zeit wird und gesund für Dich ist, Dich abzunabeln - Grenzen zu setzen.

Meine Empfehlung: Entweder Deine Mutter schafft es - ob alleine oder mit thp. Unterstützung - ihr Verhalten Dir gegenüber zu ändern oder geh.

Sag ihr, dass Du nicht mehr zulässt, dass sie Dich als Versagerin - what ever - tituliert und kündige an, wie Du zukünftig handeln wirst, sollte sie es nicht unterlassen.

Wann immer sie Dir abwertend begegnet, verlässt Du ohne ein weiteres Wort die Situation, legst den Hörer auf,... .


Das ist durchaus eine Option. Ob sie ihr auferlegen, sich nach ner anderen Wohnung umzuschauen, hängt von x Faktoren ab. Ausprobieren.

Und Du: Achte auf Dich und zieh in eine eigene Wohnung.
Dieses sachlich und reflektiert argumentieren und sagen „du darfst nicht so gemein zu mir sein“ funktioniert in ihrem Fall nicht, weil in genau dem Moment ich die bin, die etwas schlimmes macht und für sie spielt alles andere was ich sage dann keine Rolle mehr

Bzgl. Streicheleinheiten und Geborgenheit.
Es ist schwierig das zu beschreiben. Es gab sie schon diese Momente. Aber sie waren immer im Kontext von Angst. Wenn mein Vater ausgerastet ist, und wir nur einander hatten um uns zu beschützen. Ich weiß auch, dass sie immer versucht hat mich zu beschützen Bzw. Ich sie. Aber gleichzeitig hat sie mich dann Tage später selber geschlagen, wenn es alles zuviel war, oder war besonders eklig zu mir. Diese ‚Geborgenheit‘ hatte also immer einen faden Beigeschmack.
 

cucaracha

Urgestein
Wenn deine Mutter auf dich vom Vater einiges projiziert..so ist dies fies und unfair von ihr.
Du hast keinerlei Schuld an ihrem Leben und an ihrer Beziehung zu deinem Vater..
Sie möchte dir Schuldgefühle machen und dich damit für ihre eigenen Zwecke erpressen.

Deine Mutter ist für ihr eigenes Leben verantwortlich und sie wird von anderen Leuten Unterstützung benötigen.
Sie muss für sich selber Verantwortung übernehmen und zum Arzt gehen.
Und sie darf dich nicht für so vieles verantwortlich machen.
Vermutlich bräuchte sie eine Therapie.

An deiner Stelle solltest du an dich selber denken und diese Wohnung nehmen.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Kultur hin oder her, deine Mutter lässt sich ganz schön hängen, ist verbittert und macht dich für ihr ganzes Elend verantwortlich!
Es ist sehr traurig das sie dir deine Existenz vorwirft, kein Kind kann es sich aussuchen geboren zu werden.
Da hat deine Mutter eine großen Teil ganz bewusst und bereitwillig zu beigetragen.
Es gab ja auch mal Zeiten, da war zwischen ihr und deinem Vater alles in Ordnung.

Wenn sie aus Bequemlichkeit lieber Fastfood isst, ist das auch nicht dein Problem.
Du bist nicht ihr Babysitter, schließlich gehst du Vollzeit arbeiten. Du kannst nicht mehr als sie auf ihre gesundheitlichen Probleme hinweisen, die u.a. aus ihrem ungesunden Lebensstil resultieren.

Und jetzt tust du das was sie schon immer wollte - du gehst!
Lass dich nicht erpressen und beschimpfen, es ist dein Leben, dein verdientes Geld.
Das einzige was du von ihr zu erwarten hast sind Vorwürfe.
Das schlimmste ist offensichtlich für sie das ihr nun das zusätzliche Geld zur Miete fehlen wird, ich habe nicht den Eindruck das du ihr als Mensch fehlen wirst.

Wenn Sie die Wohnung nicht halten kann, dann muss sie eben in eine kleinere umziehen, deine Schwester wird sicher in absehbarer Zeit auch ausziehen.

LG Yado
 
G

Gelöscht 86791

Gast
Ich würde Dir zwar ebenfalls raten, auszuziehen, weil es Dir einfach guttun würde, aber Du solltest Deiner Mutter weiterhin finanzielle Unterstützung geben (im Rahmen Deiner Möglichkeiten).
Leider sieht es so aus, als wäre Deine Mutter nicht bereit, etwas an ihrem Lebensstil zu ändern, dafür kannst Du nichts.
Ich weiß natürlich nicht wo ihr wohnt, aber heutzutage ist es meist kostspieliger sich eine neue, kleinere (!) Wohnung zu suchen als in der bisherigen zu bleiben. Könnte also schwierig werden mit einer neuen Wohnung für sie.

Eines muss ich aber noch loswerden: Ich finde es wirklich mehr als bedenklich, wie eiskalt hier viele einfach dazu raten, die Beziehung zur Mutter zu beenden, obwohl sie offensichtlich hilfsbedürftig ist, schwierige Kindheit hin oder her.
 

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