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Wenn die Liebe fort ist - sie hat keine Gefühle mehr für mich

Hallo Leute,
ich bin schon eine gewisse Zeit hier, habe viel gelesen und auch schon ein bis zwei Probleme von mir hier behandelt, von denen ich angenommen hatte, dass sie die schwersten meines Lebens wären.

Jedoch hat es sich nun ergeben, dass ich mitten in der schwersten Prüfung meines Lebens stecke. Meine Frau hat mich direkt nach unserem gemeinsamen Urlaub weggeschickt. Ich arbeite unter der Woche knapp 400 km weit weg, so sehen wir uns nur an den Wochenenden oder wenn ich mal auswärts in ihrer Gegend arbeite. Das Wegschicken hatte mich schon aus der Bahn geworfen, da sie dies mit fadenscheinigen aber dennoch schlüssigen Begründungen tat. Ich sollte jetzt fahren, da ich noch einen weiten Weg vor mir hätte und das Wochenende darauf sehen wir uns ja nicht weil wir das schon so abgemacht hätten… Also verabschiedete ich mich von ihr, was noch völlig normal war und bin gefahren. Unter der Woche habe ich ihr dann Blumen geschickt und einen Brief geschrieben, worauf sie mich dann anrief und sagte dass sie Schluss machen wird. Sie hätte mir einen Brief geschrieben, da sie in Anbetracht meiner Bemühungen dann doch nicht so sein wollte.
Der Brief kam am nächsten Tag und war wie ein Faustschlag ins Gesicht. Sie hatte vor Wochen angefangen über unsere Beziehung und Ehe nachzudenken und konnte nicht mehr anders. Vor einem Jahr standen wir an einem ähnlichen Scheideweg. Damals hatten wir uns zusammengerauft und geheiratet. Damals hatte sich auch Wochenlang alleine nachgedacht und Gründe gesammelt und mir den Scherbenhaufen vor die Füße geschmissen. Ich kann ihre Gründe verstehen und sogar bestätigen. Was ich nicht verstehen konnte und bis jetzt nicht kann, ist warum sie das alles alleine gemacht hat. Ich hatte ihr damals gesagt, dass sie bitte bei Bedenken, egal wann sie kommen, mit mir sprechen soll. Damit wir zusammen daran arbeiten können. Sie hatte es damals nicht getan und jetzt wieder nicht. Fazit ihrer Gründe war dann, dass sie mich nicht mehr liebt und gar keine Gefühle mehr für mich hat. Der Urlaub war der ultimative Test, den ich nach ihrer Aussage verkackt habe.
Es macht mich unendlich fertig, weil ich die drei Wochen mit ihr so genossen habe und so glücklich mit ihr war. Und nun weiß ich dass sie mir das vorgespielt hatte und sich in Wirklichkeit von mir gelöst hatte. Klar habe ich manchmal gedacht was mit ihr ist. Sie hatte sehr viele Selfies gemacht und hat manchmal meine Hand nicht nehmen wollen. Jedoch war es um die 40 Grad warm und wenn wir merken dass die Hände schwitzen, dann lassen wir uns auch mal los. Daher hatte ich dem nicht viel beigemessen. Bei den Selfies war ich erst stutzig, da sie aber schon vor einiger Zeit Instagram für sich entdeckt hatte, hatte ich es für mich damit erklärt… Ich bin so naiv gewesen.
Ihre Gründe die sie nannte, es waren sehr viele. Ich kann sie alle bestätigen. Bei einigen hatte ich erst für mich gedacht, dass es Quatsch ist. Aber ich habe mittlerweile 8 Wochen darüber nachgedacht. Und sie hatte bei allem recht. Ich weiß leider jetzt erst was ich hätte anders machen sollen. Es wäre wirklich nicht viel gewesen. Es bricht mir jeden Tag, wo ich darüber nachdenke erneut das Herz, dass ich keine Gelegenheit mehr habe es besser zu machen. Und es tut mir unendlich leid, dass ich ihr bestimmte Dinge unbewusst verwehrt habe, obwohl es für mich eine Kleinigkeit gewesen wäre. Beziehung und Ehe ist jeder Tag Arbeit, was ich leider ungenügend getan habe. Schade finde ich, dass sie mich nie mehr darauf hingewiesen hatte. Wobei ich nicht weiß ob ich dann in dieser Intensität darüber nachgedacht hätte.

Ich bin unendlich traurig und verfalle immer wieder in Verzweiflung, was gerade am Arbeitsplatz sehr schwer zu verbergen ist. Da ich urplötzlich in Tränen ausbreche. Ich werde im Moment von meinem Hausarzt mit Antidepressiva versorgt. Ich hatte es mit Psychotherapeuten versucht. Leider wurde ich rum geschickt. Der eine Fachbereich konnte mir nicht helfen. Die anderen haben erst in 6 Monaten einen Termin und der letzte meinte zu mir, dass ich selber schuld bin und warum ich jetzt bei ihm wäre, er hätte dafür keine Zeit.

Warum schreibe ich hier? Ich weiß es nicht. Ich bin verzweifelt und fühle mich alleine.
Ich habe zu meinen Eltern ein super Verhältnis und die unterstützen mich auch. Ich wohne jetzt auch bei denen, was ich etwas schwierig finde, da ich über 30 bin und da sollte man eigentlich nicht bei den Eltern wohnen. Ich muss dazu sagen, dass es eine eigenständige Wohnung im Elternhaus ist. Aber dennoch bei den Eltern.
Eigentlich kann mir niemand helfen, es ist im Moment einfach so ausweglos. Ich habe Angst vor einem Treffen mit meiner Frau und ich habe noch mehr Angst vor dem Tag an dem ich meine Sachen abholen muss. Wir haben unser gemeinsames Zuhause gekündigt (Mietvertrag).
Ich weiß nicht mehr weiter…
 

Vitali

Aktives Mitglied
tut mir leid für dich. es ist entgültig, das kannst du glauben. verschwende deine Energie nicht in irgendwelche Hoffnungen, die werden dir nur schaden. so wie sich deine Schilderungen lesen, hat sie sich schon lange von dir gelöst. auf instagram bekommt sie die nötige Zusprüche und fühlt sich in ihrer Entscheidung bestätigt. da machst du nichts mehr. es ist hart es zu akzeptieren aber es geht. mach ein Hacken drunter und verbanne sie aus deinem Herz und Kopf
 
Vielen herzlichen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Text zu lesen und danke für eure Anteilnahme!
Es ist eine schwere Zeit und ich musste auch erstmal schlucken, als ich eure Antworten gelesen habe.

@masi: Du hast ganz recht, dass irgendwo immer zwei Leute dazugehören, wenn etwas in einer Beziehung schief läuft. Aber ich habe die ganze Situation für und auf mich bezogen reflektiert. Daher habe ich es so geschrieben. Ich finde das einen schönen Ansatz bzw. eine schöne Ansicht, es nicht Beziehung zu nennen, sondern „sich beziehen“. Im Idealfall ist die Partnerschaft auch ein Bedürfnis, jedoch habe ich persönlich manchmal vergessen das Feuer zu schüren. Meine Frau hat sich dann nicht beschwert und nichts gesagt. Das wäre dann halt schön gewesen, wenn sie ihre Bedürfnisse ausgedrückt hätte. Aber das kann ich ihr nicht vorwerfen. Mit der Chemie bin ich auch so zwiegespalten. Mal denke ich dass es gut hilft, ich kann besonders nachts davon sehr gut einschlafen. Aber dann wenn es drauf ankommt, hilft das Zeug nicht. Aber im Moment klammere ich mich an den Glauben, dass wenn ich so eine kleine Pille nehme, dass ich durch den Tag komme.
@Vitali: Es ist ja schon so, dass wir jetzt einige Zeit getrennt sind (7 Wochen genau). Ich versuche händeringend es zu akzeptieren. Aber wenn ich denke, dass ich auf einem guten Weg bin, falle ich zurück. Beim Aufräumen habe ich letztens plötzlich die Kopie von unserer Heiratsurkunde in den Händen gehalten. Lag zwischen den Kopien von unseren Reisepässen… Oder wenn ein Lied kommt was wir gerne gehört haben oder, oder. Ihr kennt das sicher alles. Was so in einem Hochkommt wenn man in einer Trennung steckt.

Schrecklich ist, dass es so plötzlich aus dem Nichts kam. Ich liebe sie so sehr und daher ist es so schlimm, dass sie so kalt geworden ist und so distanziert ist. Ich kann damit nur sehr schwer umgehen. Ich verstehe das alles leider immer noch nicht ganz und werde ich vermutlich nie.

Ich weiß im Moment noch nicht wie es weiter gehen soll. Wie ich das bewältigen soll. Vielleicht sollte ich zur Seelsorge gehen? Ich fürchte dass ich da wieder an einen Ar*** gerate, der mich mental fertig macht.

Was ich schon gemacht habe ist, damit ich nicht mich nicht tatenlos selbst bemitleide, dass ich mich in einem Sportclub angemeldet habe. Es ist nur unendlich schwer, da ich gar keinen Antrieb mehr habe, dort mitzumachen. Schwer zu erklären was ich meine. Ich fühle mich zur Zeit als wenn man mir den Stecker rausgezogen hat…

Heute ist auch noch unser Jahrestag, an dem wir zusammen gekommen sind... :-(
 
aber was soll man dir da jetzt raten, wo das kind schon in den brunnen gefallen ist? du kannst liebe weder erzwingen, noch unterdrücken. also akzeptier es wie es ist und seh zu das ihr im guten auseinander geht und es nicht noch schlimmer macht. diese niederlage, dieser fehler ist eine riesen chance für dich. jetzt, in diesem fehler, kannst du unendlich viel über dich, dass leben und die liebe lernen. das ist das wunderbare an unseren fehlern, nur durch sie können wir wachsen.
Das habe ich bei meiner Antwort ganz vergessen. Das sind schöne Worte, deren Bedeutung ich jetzt gut nachvollziehen kann. Ich habe jetzt sehr viel gelernt! So viel ist sicher! Und ich werde vermutlich noch mehr lernen. Dieser Rat bedeutet mir sehr viel!

Ich hoffe nur, dass mich das Ganze irgendwann positiv nach vorne schauen lässt und mich nicht liebestechnisch zerstört hat. Das wird nur die Zeit zeigen...

Großes Ziel ist, dass ich im Guten mit ihr auseinander gehen kann. Ich glaube selbst nicht, dass es noch einmal mit uns etwas wird. Leider.
 

flower55

Aktives Mitglied
Hallo,
es braucht Zeit. Zeit heilt die Wunden und es wird irgendwann langsam aber sicher
besser werden für Dich.

Nehm Dich so an, wie Du bist und bewerte Dich selber nicht.
Begegne Dir liebevoll, sanft und gütig.

Lenk Dich ab, soweit wie Dir das möglich ist.
Dass Du zum Sporten gehst, finde ich eine supergute Idee. Vielleicht gibt es Hobbys
zu entdecken.

Mach Dir keine Gedanken darüber, dass Du momentan bei Deinen Eltern wohnst.
Du wirst irgendwann wieder eine eigene Wohnung haben und nicht immer bei
ihnen bleiben wollen.

alles Liebe
flower55
 

Vitali

Aktives Mitglied
na, nicht doch. verbannen aus dem herz und kopf. erstens geht das nicht auf komando und zweitens ist das nicht nötiger dummfug. warum soll er die schönen zeiten verbannen? ....
so kurz nach der Trennung sind es keine hilfreichen Gedanken und Gefühle. die gemeinsame Vergangenheit bleibt und später erinnenrt man sich auch gerne daran. aber erst müssen die Wunden sich erstmal schließen und dann brennt auch das Salz darauf nicht mehr. was ich damit meine, versuchen so wenig wie möglich an sie zu denken, sich ablenken. später kann man sich beim erinnenrt auch erfreuen, so kurz nach der Trennung sind es nur schmerzhafte Erinnerungen.
 
was ich dir noch guten gewissens mit auf den weg geben möchte: lass dir zeit und tue das wonach dir der sinn steht. loslassen ist ein prozess im kopf, der bestimmte phasen durchlaufen müss. ähnlich der trauerbewältigung.
wenn dir zu heulen ist, dann heule. wenn du wütend bist, sei wütend. wenn du verzweifelt bist, dann sei verzweifelt.
bei mir war zuerst die ablehnung. das kann nicht sein, unmöglich, niemals. nein, nein, nein. falscher film. dann kam die wut. wie konnte sie mir..bla bla bla. über monate lang nur wut. sachen flogen gegen die wände. nach der wut kam die verzweifelung. monate lang am verzweifeln. nur in der ecke gesessen und geheult. zu nix mehr bock und auch keine energie. die ging fast komplett zur bewältigung drauf.

by the way, ja, auch männer dürfen weinen wie ein kind. wir können sogar besser weinen als die frauen. männer sind die besseren heulsusen.

ich musste mit nichts aus der wohnung raus. nichts war mir in dem augenblick geblieben. mein auto und n paar anziehsachen, bin ich erst zu freunden, mal hier mal da und dann 3 wochen auf die couch bei meiner mutter, bis ich eine wohnung hatte. mit 33 jahren... ich komme mit meiner mom gut klar, aber..
und im nachhinein hatte es auch einiges gutes. viel erkenntnis über mich habe ich erfahren dürfen. und dadurch habe ich meinen heutigen besten besten freund kennen gelernt. seit 15 jahren best friends. ihn hätte ich sonst niemals kennen gelernt. ex und ich haben schon lange ein gutes verhältnis, trotz oder gerade wegen der ganzen scheiße die wir uns, dem kind und unseren eltern angetan haben. nach dem sich die emotionen beruhigt haben und man sich etwas daran gewöhnt und abgefunden hatte, haben wir uns mal richtig ausgesprochen, in aller ruhe. gegenseitige vergebung. 5 jahre hat das wohl gedauert, bis der richtige zeitpunkt kam. aber er kam. nur das zählt. und wir haben noch ein kind zusammen. das verbindet, ob man will oder nicht. und wenn man mal ehrlich ist, ist das gesammte leben lang ein loslassen. und unser größtes loslassen ist im tot. sorry, ot, aber mir kommt da oft die frage: warum ist für etwas oder jemanden zu leben so schwer? und warum ist es so einfach für jemanden oder etwas zu sterben? klar, für jemanden zu sterben geht schnell, für jemanden zu leben dauert länger. aber die zeit kann ja nicht der einziger faktor sein?

was ich eig. sagen wollte, wenn du es schaffst das dein leid dein herz öffnet, dich empfänglich macht und du dich hin gibst und vergibst, dann ist das genau der richtige weg. wenn dein leid dein herz verschließt, dann hast du nichts aus deinem leid und der ganzen sache gelernt. umsonst und vergebens gelitten. beides ist möglich. und beides ist sehr schwer. die existens hat dir diese chance gegben und du hast die wahl. und so kann man es selbst ganz leicht überprüfen.

was ist deine erste gefühlsregung wenn du ein bild von ihr siehst? ist es: was kann ich tun um sie glücklich zu machen. oder ist es: wie kann dieser mensch ein instrument meines glückes werden? bei letzterem ist es nur die lust, die sich wie so oft in den kleidern der liebe umherschleicht und sein unwesen treibt. willst du sie zum zwecke deines glückes gebrauchen, dann ist es lust. liebe heißt geben. lust heißt bekommen. liebe ist selbstaufgabe. lust ist aggression. sie sind diametral entgegengesetzt. überprüfe es mal bei dir ganz genau. hast du ein verlangen zu geben und geben und geben, dann ist es liebe. willst du von ihr etwas bekommen, ist es lust. lust ist flüchtig. mal ist sie da, mal nicht. liebe ist konstant. weder kommt sie noch geht sie, sie ist einfach. schau nach was es ist.
Oh weh masi, was du schon durchgemacht hast. Es klingt nach sehr viel. Da kann ich ja noch froh sein, wie es bei mir ist. Auch ohne diese Worte merkte ich sehr schnell, dass du sehr viel Ahnung von dem hast, was du schreibst.

Um auf deine Frage am Ende zu kommen. Egal ob ich ein Foto von ihr ansehe oder an sie denke, spielt es immer noch die Rolle wie ich sie glücklich machen kann. Im Moment denke ich, dass ich sie noch glücklich machen kann, indem ich ihr sage, dass ich sie verstehe und ihrem neuen, angestrebten Glück nicht im Wege stehen will. Also sie auch von mir aus gehen lassen will. Darüber nachzudenken bricht mir das Herz. Aber da wir uns nicht im Streit trennen und ich sie nicht im Streit gehen lassen will, ist das denke ich das letzte was ich noch für sie tun kann. Wir treffen uns am kommenden Samstag, wo ich ihr das sagen möchte. Es wird sicher ganz schwer. Ich habe jetzt schon Angst davor. Aber wir wollen dann auch regeln was ich für Sachen bekomme. Es gibt natürlich meine Sachen, wie DVDs, Kleidung oder meine Bücher, aber es sind auch Möbel die wir zusammen angeschafft haben. Mal gucken, sie wird in eine wesentlich kleinere Wohnung ziehen, daher kann sie auch nicht alles mitnehmen. Ich schweife ab...

Heulen wie ein Kind passiert mir leider im Moment immer auf der Arbeit. Zum Glück ist mein Chef im Moment nicht da..., weiß nicht wie das kommt, vermutlich verfalle ich dort stellenweise ins grübeln. hmm...

Um auf die Worte von flower55 und masi zurück zu kommen. Es tut gut, wenn man auf solch grenzenloses Verständnis trifft und irgendwo geschrieben steht, dass es einem schlecht gehen darf. Ich war schon am grübeln ob man nach 7 Wochen noch so neben sich stehen darf, oder ob bei mir was falsch läuft.

Und was du geschrieben hast Vitali, ist denke ich der einzige Weg. Alles was an sie erinnert etc. erstmal ausblenden und sie aus meinen Gedanken verbannen. Solange bis sich das ganze etwas gelegt hat. Ich denke ich kann daran Ende September endgültig arbeiten, denn dann fahre ich mit meinem besten Freund und einem Transporter meine Sachen abholen. Dann werde ich ihre Sachen in der Wohnung deponieren, die sie bei meinen Eltern gelassen hat. Dann habe ich sie, meine Frau, nicht mehr um mich, auch wenn es nur Gegenstände von ihr sind...

Leider kam ich jetzt erst zum Antworten. Auf der Arbeit musste ich eine Abgabefrist einhalten und jetzt hatte ich erst ruhe eine angemessene Antwort zu schreiben. Will ja auch nicht zwischen Tür und Angel schreiben.
Danke dass ihr da seid!
 

Vitali

Aktives Mitglied
Kopf hoch, Brust raus! vor uns haben es so viele andere geschafft.

die Welt ist mit der Trennung nicht unter gegangen, die Erde dreht sich munter weiter. man kann auch allein glücklich sein, danach ist dann wieder Platz für jemand Neues, wenn man es möchte.
 

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