N
NATURA23
Gast
Hallo
ich war früher hier unter verschiedene nicknames bekannt und habe versucht meinen weltschmerz anderen anzuvertrauen.Jedoch hab ich mich immer bemüht meine probleme sorgfälltig zu beschreiben aber weil sie so vielsichtig sind hatte ich immer die schwäche aufzugeben und nach neuen metoden ausschau zu halten die meinen lebensrytmus beeinflussen könnten doch die geduld und konzentration fehlte mir dazu.
Nun ja ..der titel sagt es schon eiigermassen dass ich im moment gedanklich das gefühl habe in eine sackgasse gelandet zu sein wo es wenig hoffnung auf eine glückliche zukunft gibt.Mein probleme sind , wenn ich es mal beschreiben darf . zu einer seite existenziel als auch gesellschaftlicher natur.Ich klage seit meiner pubertät unter ständige depressive phasen und scwelge in ausweglosen situationen an selbstmordgedanken die mir zusetzlich das leben beeinträchtigen.Seid einpaar monaten musste ich feststellen dass ich unter komplexen zu kâmpfen habe bezogen auf mein aussehen und mein verhalten anderen Menschen gegenüber.Als kind habe ich immer dass gemacht was mir durch den kopf platzte..ich erntete die aufmerksamkeit auf trickfilme und spielzeugspielereien mit meinem Bruder während meine Mutter sich von meinem selbsthassenden und paranoitischen Vater mishandeln lies.Zuhause war ich eingebunkert wurde stehts kontrolliert, mein verhalten unterzog sich in eine städige kontrolle und dann fingen meine selbstgespräche an k.a womöglich zwischen 5-6jahren.Man schickte mich in die klinik, kontrolle,übernachtungen,gespräche und schliesslich eine tagesstätte doch nichts funktionierte wirklich.Am anfang empfand ich Menschen als hindernd und egoistisch die mir wehtuhen wollten genauso wie meine eltern.Das volle programm, hândeleien,ämütigungen, böse gesichter und null bock auf unterricht, freunde hatte ich ab und zu doch diese ertrug ich nicht langzeitig.Wiso sollte ich meine gedanken mit anderen teilen die ich nicht so haben könnte wie ich es möchte? Was hat dieser Mensch,Freund,Lehrer was ich nicht hab..ich hab es nicht verstanden.Wärend dieser zeit waren mir meine eigenen fantasien wichtiger als jeder rest mensch auf der welt denn gedanklich war ich am kreativsten und habe mir
den eigenen psychologen gemacht.
Mit 15 faste ich einen endschluss, ich brach aus meinem leben aus und blieb 8 stunden lang verschwunden, ein hilfeschrei hat mir meine damalige deutschlehrerin zugesprochen und seiddem hat sich bei uns der jugendamt gemeldet.2007 - 2011 verliefen grösstenteil schwere emotionale schicksalsschläge die mich bis heute psyschick gekenntzeichnet habe.
Ich lebe stehts zurückgezogen in meinen eigenen Vier wänden und schwelge in hoffungen und träume die ich geradezu immer ansteuere wenn es mir langweilig ist.
wo ist das problem? Die antwort darüber: ich weis es nicht.Characteristisch kann ich mich nicht richtig einschätzen mal bin ich hyperaktiv und amüsiert, mal bin ich gelassen und gemütsam usw. Und dass traurige ist dass ich alle kränkungen über mich ertragen lassen muss, als ob die welt möchte dass ich daraus was lernen sollte.Diese fragen gehen mir nicht aus dem kopf:
> Warum wächst ein unschuldiges Kind in einer Famillie auf, die ihre geffühle nicht unter kontrolle haben und alles dem kind zur lasst fallen muss?
> Warum kann der mensch "wenn er tatsächlich einen freien willen verfügt" sein leben nicht so gestallten lassen dass er die sicherheit auch hat sein leben auch "so" weiterzuführen zu können ohnen hinderungen zu begegnen usw.? (Seele)
> Wieso kann der Mensch seine gefühle nicht kontrollieren, ..alles wegstecken usw.?
Meine Endfrage: Was soll das der Menschheit in Zukunft bringen?
Dass nur die beste und stabilsten überleben aber für was? Siehe die MEnscheitsgeschichte.
Das ist mein gedanke, was trage ich dieser welt hier bei, für was muss ich kämpfen.Ich kenne dass gefühl der liebe aber kann es im moment nur extrem schwer umsetzen da ich in meinem leben sozial behindert bin.Meine interessen zu Naturwissenschaften,Philosophie und Psychologie sind mir eigennützig geworden und momentan fange ich an in einer buddhistischen lebensweisheit interesse zu haben. Meditation,..Erkenne dein Selbst ,Ursache-Wirkung usw. sind mir vertraut Heute hab ich es verstanden: Selbstewusstseinlosigkeit!
Aber..Vieleicht bin ich nicht stark genug.Vieleicht brauch ich jemand der mir ein Idol ist.
Doch ich bezweifle dass es SO einen menschen gibt.
Und ich wünschte dass mir jeder verstehen könnte, noch besser wenn es da drausen jemandemn geben könnte der sich für mich aufopfern könnte denn so wie es im moment ist..HALTE ICH ES NICHT AUS.
Dazu hâtte ich einen traum..doch ich zweifle.
Versteht mich.
ich war früher hier unter verschiedene nicknames bekannt und habe versucht meinen weltschmerz anderen anzuvertrauen.Jedoch hab ich mich immer bemüht meine probleme sorgfälltig zu beschreiben aber weil sie so vielsichtig sind hatte ich immer die schwäche aufzugeben und nach neuen metoden ausschau zu halten die meinen lebensrytmus beeinflussen könnten doch die geduld und konzentration fehlte mir dazu.
Nun ja ..der titel sagt es schon eiigermassen dass ich im moment gedanklich das gefühl habe in eine sackgasse gelandet zu sein wo es wenig hoffnung auf eine glückliche zukunft gibt.Mein probleme sind , wenn ich es mal beschreiben darf . zu einer seite existenziel als auch gesellschaftlicher natur.Ich klage seit meiner pubertät unter ständige depressive phasen und scwelge in ausweglosen situationen an selbstmordgedanken die mir zusetzlich das leben beeinträchtigen.Seid einpaar monaten musste ich feststellen dass ich unter komplexen zu kâmpfen habe bezogen auf mein aussehen und mein verhalten anderen Menschen gegenüber.Als kind habe ich immer dass gemacht was mir durch den kopf platzte..ich erntete die aufmerksamkeit auf trickfilme und spielzeugspielereien mit meinem Bruder während meine Mutter sich von meinem selbsthassenden und paranoitischen Vater mishandeln lies.Zuhause war ich eingebunkert wurde stehts kontrolliert, mein verhalten unterzog sich in eine städige kontrolle und dann fingen meine selbstgespräche an k.a womöglich zwischen 5-6jahren.Man schickte mich in die klinik, kontrolle,übernachtungen,gespräche und schliesslich eine tagesstätte doch nichts funktionierte wirklich.Am anfang empfand ich Menschen als hindernd und egoistisch die mir wehtuhen wollten genauso wie meine eltern.Das volle programm, hândeleien,ämütigungen, böse gesichter und null bock auf unterricht, freunde hatte ich ab und zu doch diese ertrug ich nicht langzeitig.Wiso sollte ich meine gedanken mit anderen teilen die ich nicht so haben könnte wie ich es möchte? Was hat dieser Mensch,Freund,Lehrer was ich nicht hab..ich hab es nicht verstanden.Wärend dieser zeit waren mir meine eigenen fantasien wichtiger als jeder rest mensch auf der welt denn gedanklich war ich am kreativsten und habe mir
den eigenen psychologen gemacht.
Mit 15 faste ich einen endschluss, ich brach aus meinem leben aus und blieb 8 stunden lang verschwunden, ein hilfeschrei hat mir meine damalige deutschlehrerin zugesprochen und seiddem hat sich bei uns der jugendamt gemeldet.2007 - 2011 verliefen grösstenteil schwere emotionale schicksalsschläge die mich bis heute psyschick gekenntzeichnet habe.
Ich lebe stehts zurückgezogen in meinen eigenen Vier wänden und schwelge in hoffungen und träume die ich geradezu immer ansteuere wenn es mir langweilig ist.
wo ist das problem? Die antwort darüber: ich weis es nicht.Characteristisch kann ich mich nicht richtig einschätzen mal bin ich hyperaktiv und amüsiert, mal bin ich gelassen und gemütsam usw. Und dass traurige ist dass ich alle kränkungen über mich ertragen lassen muss, als ob die welt möchte dass ich daraus was lernen sollte.Diese fragen gehen mir nicht aus dem kopf:
> Warum wächst ein unschuldiges Kind in einer Famillie auf, die ihre geffühle nicht unter kontrolle haben und alles dem kind zur lasst fallen muss?
> Warum kann der mensch "wenn er tatsächlich einen freien willen verfügt" sein leben nicht so gestallten lassen dass er die sicherheit auch hat sein leben auch "so" weiterzuführen zu können ohnen hinderungen zu begegnen usw.? (Seele)
> Wieso kann der Mensch seine gefühle nicht kontrollieren, ..alles wegstecken usw.?
Meine Endfrage: Was soll das der Menschheit in Zukunft bringen?
Dass nur die beste und stabilsten überleben aber für was? Siehe die MEnscheitsgeschichte.
Das ist mein gedanke, was trage ich dieser welt hier bei, für was muss ich kämpfen.Ich kenne dass gefühl der liebe aber kann es im moment nur extrem schwer umsetzen da ich in meinem leben sozial behindert bin.Meine interessen zu Naturwissenschaften,Philosophie und Psychologie sind mir eigennützig geworden und momentan fange ich an in einer buddhistischen lebensweisheit interesse zu haben. Meditation,..Erkenne dein Selbst ,Ursache-Wirkung usw. sind mir vertraut Heute hab ich es verstanden: Selbstewusstseinlosigkeit!
Aber..Vieleicht bin ich nicht stark genug.Vieleicht brauch ich jemand der mir ein Idol ist.
Doch ich bezweifle dass es SO einen menschen gibt.
Und ich wünschte dass mir jeder verstehen könnte, noch besser wenn es da drausen jemandemn geben könnte der sich für mich aufopfern könnte denn so wie es im moment ist..HALTE ICH ES NICHT AUS.
Dazu hâtte ich einen traum..doch ich zweifle.
Versteht mich.
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