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Weniger Bier

Vali

Neues Mitglied
Danke erstmal für die ehrlichen Antworten.

Meine Frau und meine Freunde sind definitiv der richtige Umgang.
Oft bin ich derjenige der das meiste Bier trinkt. Die Kumpels kommen auch schon mal mit zweien aus.
Meine Frau würde theoretisch auch eine Abstinenzphase unterstützen. Und auch sonst ist sie das Tollste, was es gibt ;)

Ich möchte halt gerne am Spieleabend gemeinsam eine Flasche Wein trinken oder zu den Geburtstagen mit Anstoßen und ja, auch bei dem tollen Wetter Abends mal einen Biergarten aufsuchen und eine Maß trinken. Nur halt nicht ganz so regelmäßig wie momentan und im Rahmen.

Zum Thema Suchtcharakter: ein "Suchti" bin ich auf jeden Fall. Alles was ich tat, tat ich wirklich exzessiv, auch Sport, Sex oder bspw Computerspiele.. meiner Meinung nach, habe ich das allerdings nun unter Kontrolle.
Meine günstigen Lebensumstände tragen sicherlich aktuell dazu bei. (Tolle Familie, guter Job, keine "Probleme" etc..#)
Achso: und der Doc sagte, meine Leberwerte sind noch okay
 
G

Gast

Gast
Versuch doch mal für eine Weile einen Cut zu machen. Ich habe für meinen Geschmack auch zu viel getrunken. Nach vier Monaten ganz ohne Alkohol ist der große Durst weg. Jetzt reichen wieder ein zwei Bierchen.
Versuch's doch einfach mal!
 

Vali

Neues Mitglied
Nach dem letzten Exzess letzten Sonntag (es gab natürlich wieder einen guten Grund: ein Freund von mir verabschiedete sich für ein halbes Jahr nach China...) habe ich diese Woche Mittwochs ein Bier beim Italiener, Freitag ein Glas Wein & ein Radler, sowie heute (Samstag) einen Liter Bier getrunken..

Hm. Wenn es so läuft (ohne allzuviele Ekzesse :D), wäre das okay für mich. Was sagt ihr?
 

Guppy

Aktives Mitglied
Also, wer jede Woche Alkohol trinkt und diesen auch braucht, der
hat ein Suchtproblem und dies hat nichts mehr mit Genuss zu tun.

Ich habe bis zum 25. Lebensjahr auch jedes Wochenende Alkohol konsumiert.
I-wann stellte ich fest, dass der Alkohol zum Problem wird und ich auch
während der Woche das eine oder andere Bier getrunken habe. Habe damit
aufgehört und trinke nicht mehr viel.

Wobei, am besten wäre gar nicht zu trinken. Das habe ich mir vorgenommen.

Mein Problem liegt ganz groß in Zigaretten. :D

L.G.uppy
 

Vali

Neues Mitglied
Na weil ich mich bisher der Illusion(?) hingebe, mein Verhalten - obwohl ich definitiv ein "Suchttyp" bin - kontrollieren bzw manipulieren oder ersetzen zu können.
Weil es mir bisher noch(?) ziemlich gut geht. Weil ich finde, dass ich meine Situation recht differenziert und reflektiert betrachten kann.

Meiner Ansicht nach habe ich immer aus Spaß & Genuss konsumiert und nie, um etwas zu verdrängen oder so.
Es stört mich zwar, dass ich eine mentale Kontrolle ausüben MUSS, um weniger zu trinken, aber wenn es damit klappt ist doch alles super..

Den besten Tipp fand ich bisjetzt von Tomturbo, abwechseln zwischen Alkoholika und An-.. das klingt vielversprechend. Mal sehen, wie diese Woche wird..

Allein durch letzte Woche wirkt mein Ernährungs- und Sportplan schon und ich verliere Gewicht, ich nutz das mal als Ansporn.
 

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