K
Koko2
Gast
Ich war jetzt bei mehreren Anlaufstellen Therapeuten, weil ich gerne mal über meine psychische Probleme reden will.
Das Problem ist, ich war bei Sozialpädagogen, Verhaltenstherapeut, sowie Therapeut wo tiefenpsychologisch war, und bei allen war es so, am Anfang bei Analyse frägt das Gegenüber Kindheit usw. ab, und die Gespräche bzw. schon das drüber reden tat mir richtig gut und ich spürte ein Gefühl der Befreiung nach der Stunde. Dann nach beendigung der Analyse habe ich eine Situatioen geschildert, und bei allen war es so dass das Gegenüber nicht drauf einging, sondern dann nur meinte ich Grübel zu viel, ich soll mehr Sport machen, usw. um mich abzulenken.
Daher habe ich das Gefühl das alle Therapeuten nur noch diese Verdrängungsschiene fahren , wo es dann nach Analyse nicht mehr erlaubt ist, über belastende Situationen Gedanken zu reden, sondern einem nur aufgezeigt wird, wie man sich in der Freizeit von diesen Gedanken ablenken soll, und in der nächsten Stunde dann nur noch berichtet werden darf, mit was man sich abgelenkt hat, wenn wieder belastete Gedanken hochgekommen sind. Das Aussprechen der belastenden Gedanken ist hingegen ab da in der Therapie strikt verboten, weil man ja will das der Patient das verdrängt bis ins geht nicht mehr.
Aber ich komme mit den ganzen Therapeuten nicht klar, wo diese Verdrängungsschieme fahren.
Gibt es noch eine Therapieform, welche ich evtl. nicht kenne, wo einem der Therapeut nicht vorschreibt wie man seine Freizeit zu gestalten hat, sondern wo der Therapeut tatsächlich auch nach Beendigung der Analyse noch bereit ist, sich anzuhören was einem belastet, und anschliessend auch mit einem die betreffende Situation gemeinsam beleuchtet (bsp. indem er mir eine andere Sichtweise dazu aufzeigt), sodass man mit dem Thema dann besser umgehen kann, oder gar damit abschliessen kann?
Ich glaube das ich halt hauptsächlich es nicht mehr aushalte, alles mit mir alleine auszumachen, und daher halt zu so gewissen Themen den Austausch brauchen würde, und nachdem manche Themen halt auch nicht geeignet sind um mit der besten Freundin drüber zu reden, wäre es halt gut einen Therapeuten zu finden, wo man das ganze mal loswerden kann und evtl. auch ein Feedback zurückbekommen kann.
Würde mich freuen, wenn jemand Idee hat, wo ich so nen Therapeuten noch finden könnte, bzw. nach welcher Therapieform es da sinnvoll wäre zu suchen.
Das Problem ist, ich war bei Sozialpädagogen, Verhaltenstherapeut, sowie Therapeut wo tiefenpsychologisch war, und bei allen war es so, am Anfang bei Analyse frägt das Gegenüber Kindheit usw. ab, und die Gespräche bzw. schon das drüber reden tat mir richtig gut und ich spürte ein Gefühl der Befreiung nach der Stunde. Dann nach beendigung der Analyse habe ich eine Situatioen geschildert, und bei allen war es so dass das Gegenüber nicht drauf einging, sondern dann nur meinte ich Grübel zu viel, ich soll mehr Sport machen, usw. um mich abzulenken.
Daher habe ich das Gefühl das alle Therapeuten nur noch diese Verdrängungsschiene fahren , wo es dann nach Analyse nicht mehr erlaubt ist, über belastende Situationen Gedanken zu reden, sondern einem nur aufgezeigt wird, wie man sich in der Freizeit von diesen Gedanken ablenken soll, und in der nächsten Stunde dann nur noch berichtet werden darf, mit was man sich abgelenkt hat, wenn wieder belastete Gedanken hochgekommen sind. Das Aussprechen der belastenden Gedanken ist hingegen ab da in der Therapie strikt verboten, weil man ja will das der Patient das verdrängt bis ins geht nicht mehr.
Aber ich komme mit den ganzen Therapeuten nicht klar, wo diese Verdrängungsschieme fahren.
Gibt es noch eine Therapieform, welche ich evtl. nicht kenne, wo einem der Therapeut nicht vorschreibt wie man seine Freizeit zu gestalten hat, sondern wo der Therapeut tatsächlich auch nach Beendigung der Analyse noch bereit ist, sich anzuhören was einem belastet, und anschliessend auch mit einem die betreffende Situation gemeinsam beleuchtet (bsp. indem er mir eine andere Sichtweise dazu aufzeigt), sodass man mit dem Thema dann besser umgehen kann, oder gar damit abschliessen kann?
Ich glaube das ich halt hauptsächlich es nicht mehr aushalte, alles mit mir alleine auszumachen, und daher halt zu so gewissen Themen den Austausch brauchen würde, und nachdem manche Themen halt auch nicht geeignet sind um mit der besten Freundin drüber zu reden, wäre es halt gut einen Therapeuten zu finden, wo man das ganze mal loswerden kann und evtl. auch ein Feedback zurückbekommen kann.
Würde mich freuen, wenn jemand Idee hat, wo ich so nen Therapeuten noch finden könnte, bzw. nach welcher Therapieform es da sinnvoll wäre zu suchen.