J
Jannik Jedermann
Gast
Guten Morgen werte Community,
erst einmal werde ich in dem Bereich Familie nicht ganz richtig sein, aber konnte nicht ganz zuordnen wo meine Frage hingehört. Da es indirekt eine familiäre Angelegenheit ist, passt es wenigstens halbwegs hier rein.
Also:
Es geht daurm, dass ich von meiner Schwester angezeigt worden bin. Weswegen möchte ich hier ungerne nennen und spielt für meine Frage glaube ich keine wirkliche Rolle.
Ich bin definitiv unschuldig, habe aber keinerlei Beweise oder Ähnliches, sodass es Aussage gegen Aussage steht. Ich habe mir auch einen Anwalt genommen (der entweder nicht viel taugt oder nur sich um meinen Fall nicht wirklich schert), der hat mir mitgeteilt, dass seinem Eindruck nach, der Richter (in einem Vorabgespräch) eher der Klägerin glaubt.
Jetzt ist noch eine, die für mich aussagen wollte, auf die Gegenseite gewechselt, sodass die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen wirklich nahe 0 ist.
Das ganze Thema belastet mich und meine Frau sehr, sodass ich das eigentlich gerne schnellstmöglich hinter mir hätte.
Einfach gestehen, nur damit es vorbei ist, scheint mir auch nicht optimal, da das Strafmaß so in etwa 1 Jahr auf Bewährung sein würde. Gibt zwar Schlimmeres, aber dennoch denkt man sich, wieso gestehen, wenn ich es eigentlich nicht wahr.
Jetzt habe ich von meiner Frau erzählt bekommen, es gäbe die Möglichkeit, statt eines Geständnisses eher sowas zu machen wie "ich gestehe zwar nicht, aber da mir meine Situation bewusst ist und die Wahrscheinlichkeit dies zu gewinnen unrealistisch ist, akzeptiere ich die Anklagepunkte, um nicht das in die Länge zu ziehen und die betroffenen Personen vor Gericht zerren zu müssen" usw.
Hat einer von euch je von so etwas gehört, dass sowas möglich ist?
PS: Meinen Anwalt werde ich zwar auch fragen, aber bei ihm habe ich eher das Gefühl, dass er mich als Fall einfach schnell vom Tisch haben will, da ihm der Fall weder Ruhm/Ansehen noch viel Geld einbringt.
Freundliche Grüße
erst einmal werde ich in dem Bereich Familie nicht ganz richtig sein, aber konnte nicht ganz zuordnen wo meine Frage hingehört. Da es indirekt eine familiäre Angelegenheit ist, passt es wenigstens halbwegs hier rein.
Also:
Es geht daurm, dass ich von meiner Schwester angezeigt worden bin. Weswegen möchte ich hier ungerne nennen und spielt für meine Frage glaube ich keine wirkliche Rolle.
Ich bin definitiv unschuldig, habe aber keinerlei Beweise oder Ähnliches, sodass es Aussage gegen Aussage steht. Ich habe mir auch einen Anwalt genommen (der entweder nicht viel taugt oder nur sich um meinen Fall nicht wirklich schert), der hat mir mitgeteilt, dass seinem Eindruck nach, der Richter (in einem Vorabgespräch) eher der Klägerin glaubt.
Jetzt ist noch eine, die für mich aussagen wollte, auf die Gegenseite gewechselt, sodass die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen wirklich nahe 0 ist.
Das ganze Thema belastet mich und meine Frau sehr, sodass ich das eigentlich gerne schnellstmöglich hinter mir hätte.
Einfach gestehen, nur damit es vorbei ist, scheint mir auch nicht optimal, da das Strafmaß so in etwa 1 Jahr auf Bewährung sein würde. Gibt zwar Schlimmeres, aber dennoch denkt man sich, wieso gestehen, wenn ich es eigentlich nicht wahr.
Jetzt habe ich von meiner Frau erzählt bekommen, es gäbe die Möglichkeit, statt eines Geständnisses eher sowas zu machen wie "ich gestehe zwar nicht, aber da mir meine Situation bewusst ist und die Wahrscheinlichkeit dies zu gewinnen unrealistisch ist, akzeptiere ich die Anklagepunkte, um nicht das in die Länge zu ziehen und die betroffenen Personen vor Gericht zerren zu müssen" usw.
Hat einer von euch je von so etwas gehört, dass sowas möglich ist?
PS: Meinen Anwalt werde ich zwar auch fragen, aber bei ihm habe ich eher das Gefühl, dass er mich als Fall einfach schnell vom Tisch haben will, da ihm der Fall weder Ruhm/Ansehen noch viel Geld einbringt.
Freundliche Grüße