Hallo!
Also erstmal ist es seltsam öffentlich über seine Probleme zu schreiben. ^^
Mein Problem:
Begonnen hat es wohl letztes Jahr, als ich meinen Kampf gegen mich selbst verloren hab. Geendet hat es in einem Suizidversuch. Seither befinde ich mich gezwungenermaßen in einer Psychotherapie (die ich seit geraumer Zeit eh nur noch eine heile Welt vorlüge).
Dann begann der Prozess des aufbaus (Knüpfen Sozialer Kontakte, erste Freundin, Spass am Leben). Als es dann mit der Beziehung nicht mehr so geklappt hat (Sie ist mir Fremd gegangen) hat es mich wieder auf den Boden der Realität geworfen.
Ich beginne wieder mich bewusst zurückzuziehen und genieße es auch irgendwie. Aber das wachsende Gefühl der Einsamkeit und Leere übermannt mich wieder, und gleichzeitig lehne ich Soziale Kontakte trotzdem ab. Reden kann ich seit dem 1. Suizidversuch Versuch mit niemanden mehr, da ich das mit schwäche bewerte - und das nagt stark an meiner Persönlichkeit.
Und langsam kommen wieder die altbekannten Suizidgedanken. In letzter Zeit macht mich jeder Kontakt mit mitmenschen (Familie, Freunde, Klassenkameraden) fertig. Ich weiss dass ich an einer patholigischen Depression leide, aber eine Medikation lehne ich bewusst ab. Fühlen tu ich garnichts außer Aggressionen, wenn ich meine Ex sehe (Die sich auch noch in der gleichen Ausbildung befindet wie ich). Auch Schulische und Private Probleme gibt es on mass, auf die ich nicht eingehen will. Also meine Frage ist ob es einen sinn hat nochmal aufzustehen, oder einen Schlussstrich zu ziehen? Danke für jede Antwort.
Also erstmal ist es seltsam öffentlich über seine Probleme zu schreiben. ^^
Mein Problem:
Begonnen hat es wohl letztes Jahr, als ich meinen Kampf gegen mich selbst verloren hab. Geendet hat es in einem Suizidversuch. Seither befinde ich mich gezwungenermaßen in einer Psychotherapie (die ich seit geraumer Zeit eh nur noch eine heile Welt vorlüge).
Dann begann der Prozess des aufbaus (Knüpfen Sozialer Kontakte, erste Freundin, Spass am Leben). Als es dann mit der Beziehung nicht mehr so geklappt hat (Sie ist mir Fremd gegangen) hat es mich wieder auf den Boden der Realität geworfen.
Ich beginne wieder mich bewusst zurückzuziehen und genieße es auch irgendwie. Aber das wachsende Gefühl der Einsamkeit und Leere übermannt mich wieder, und gleichzeitig lehne ich Soziale Kontakte trotzdem ab. Reden kann ich seit dem 1. Suizidversuch Versuch mit niemanden mehr, da ich das mit schwäche bewerte - und das nagt stark an meiner Persönlichkeit.
Und langsam kommen wieder die altbekannten Suizidgedanken. In letzter Zeit macht mich jeder Kontakt mit mitmenschen (Familie, Freunde, Klassenkameraden) fertig. Ich weiss dass ich an einer patholigischen Depression leide, aber eine Medikation lehne ich bewusst ab. Fühlen tu ich garnichts außer Aggressionen, wenn ich meine Ex sehe (Die sich auch noch in der gleichen Ausbildung befindet wie ich). Auch Schulische und Private Probleme gibt es on mass, auf die ich nicht eingehen will. Also meine Frage ist ob es einen sinn hat nochmal aufzustehen, oder einen Schlussstrich zu ziehen? Danke für jede Antwort.