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Weiß nicht, ob das hier rein passt.

G

Gast

Gast
Achtung, viel zu lesen.
Ich bin katholische, gläubige Christin.
Nur weiß ich nicht sicher, ob gerade das Katholisch-Sein das Richtige für mich ist.
Zugegeben, ich weiß nicht alle (oder wahrscheinlich auch nicht viele) Lehren des Katholizismus, aber so soll es hierbei Ansichten/"Regeln" geben, die sich nicht mit den Vorstellungen, die Jesus hatte, decken. Ansichten/"Regeln", die die katholische Kirche aus jeweils verschiedenen Gründen frei erfunden/ausgeschmückt/hinzugedichtet hat (ich gebe nur das, was ich gelesen habe wieder).
Nur, ich bin verwirrt.
Viele Menschen haben viele Meinungen.
Von einem las ich A, von einem anderen lese ich B.
Ich möchte etwas finden, womit ich mich identifizieren kann. Woher weiß ich denn, wenn ein Mensch z. B. schlechte Dinge über die Kirche schreibt, vielleicht sogar relativ glaubhafte Quellen als sein Wissensfundament nennt, das auch (so) stimmt?
Wenn man eine Religionszugehörigkeit hat, muss man diese auch wahrhaftig, ich sage mal bezeugen können (glaube, dass ist das falsche Wort dafür).
Wenn ich aber nun möglicherweise irgendwo gewillt bin, Aussagen von Menschen zu glauben, dass z. B. gerade durch die Kirche und das im Namen Gottes schlimme Dinge passiert sind, kann ich doch nicht dafür mein Katholisch-Sein einfach so "vertreten", da ich doch weiß, was sich Menschen unter dieser Religionszugehörigkeit "geleistet" haben.
Wenn ich einer Religionszugehörigkeit angehöre, möchte ich sie auch ehrlich und wahrhaftig und reinen Herzens vertreten können. Alles in mir muss im Einklang mit ihr sein.
Sonst wäre ich außerdem nur jemand, der Jesus verarscht, eine Heuchlerin, die ein Glaubensbekenntnis für etwas abgelegt hat, woran sie selbst nicht aus tiefster Seele glaubt.
Entschuldigung, dass das so verworren und bestimmt auch unverständlich rüberkommt, aber ich bin eben auch verwirrt.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Sollte ich vielleicht das Katholisch-Sein ablegen, (wenn das überhaupt möglich ist) bis ich mir sicher bin und mich dann neu entscheiden?
Natürlich weiß ich, dass ich mir im Grunde diese Frage nur selbst beantworten kann und mir diese Entscheidung auch niemand vor die Füße legen und abnehmen kann.
Aber ich fände es gut, wenn mir jemand seine Meinung, oder was auch immer hierzu schreibt, damit ich durch eine vielleicht andere Ansicht selbst eine andere Ansicht auf dieses ganze Unklare bekomme und das alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten/meinen Horizont erweitern kann.
Vielleicht klingt das hier, als ob das ein kleines Kind geschrieben hat, bin ich aber nicht und irgendwo komme ich mir auch lächerlich vor.
Naja egal. Vielleicht mag/kann sich ja jemand in so eine Situation hineinversetzen und kann mir sagen, was er/sie tun würde.
Danke schon mal.
 
L

lost-inside

Gast
hey :)
also wenn du wirklich nicht komplett an den katholischen glauben anheftest solltest du vllt echt was anderes suchen. Jeder mensch hat nur vermutungen an die er glaubt.ich finde das kann man nicht unbedingt ein bestimmter glaube nennen , da es einfach zu viele verschiedene therorien gibt.
Ich bin agnostiker. Hier mal ein text von wikipedia kopiert über den unterschied von agnostiker und atheisten ^^
Agnostizismus und Atheismus

Der grundsätzliche Unterschied zwischen Agnostizismus und Atheismus besteht darin, dass es beim Agnostizismus um die prinzipielle rationale Erkennbarkeit Gottes, beim Atheismus dagegen um den tatsächlichen Glauben an Gott geht. Daher ist der Agnostizismus vor allem eine philosophische Grundsicht, während sich der Atheismus vor allem als Gegenpol zum Theismus sieht. Der Unterschied erscheint zunächst gering, weshalb auch die Begriffe Agnostizismus und (schwacher) Atheismus oft (fälschlicherweise) synonym gebraucht werden.

keine ahnung ob dich das weiterbringt oder so. Aber schoin mal ein beispielt was für einem glauben du noch "beitreten" könntest. an deiner stelle würd ich einfach mal nachdenken was für dich richtig ist. was deiner meinung nach vonner kirche her stimmen kann und was NICHT.
Ich denke du wirst einiges finden wo du sagst _: an das glaub ich aber gar nicht... Such dir deine eigene meinung .so wie viele menschen es halt auch tuen... egal was andere sagen. such dir was eigenes :)
ich denke das ist besser....
lg , nina
 
L

Lena7

Gast
Hallo Gast,
Schön, das Du über so vieles aufrichtig nachdenkst.

Das sich viele Dinge, die die katholische Kirche lehrt, nicht mit dem decken, was Jesus uns sagt, damit hast Du vollkommen recht.
Die katholische Kirche hat da leider sehr viel eigene Dogmen und Gesetze selber hinzu gefügt.
Zum Beispiel steht in der Bibel sehr deutlich, das wir keine Götzen, Statuen oder in Stein gehauene Bilder anbeten sollen. Das wir uns nicht vor ihnen niederwerfen sollen. Gott verbietet es seinen Kindern nicht, zu heiraten, oder ein normales Eheleben zu führen. Die Priester in der Katholischen Kirche jedoch dürfen nicht heiraten. Was oft zu vielen Heimlichkeiten führt. In der Bibel steht, wir sollen nicht für Tote beten.In der kath. Kirche betet man an einem bestimmten Sonntag noch mal ganz besonders für den verstorbenen.
Es steht in Gottes Wort, wir sollen nicht Menschen vergöttern, oder verehren, oder sie gar Heiliger Vater nennen.Der Papst in Rom läßt sich heiliger Vater nennen, man fällt vor ihm nierder und küsst ihm Hände und Füße.Das aber ist in Gottes Augen Götzendienst.
Das sind nur einige Beispiele dazu, die überhaupt nicht mit dem überein stimmen was die Katholische Kirche lehrt.
Ich möchte deshalb nichts gegen Katholiken selber sagen. Es gibt da wie in jeder anderen Konfession, genauso aufrichtige Christen, die es ernst meinen und eine enge Beziehung zu Gott haben. Aber die Lehre selber stimmt leider in vielem nicht mit dem Evangelium überein.
Wenn Du Dich für den christlichen Glauben interessierst, und wirklich wissen willst, was Jesus möchte, kann ich Dir nur raten, Dir eine Bibel zu nehmen und selber darin zu forschen. Fang am besten damit an, im neuen Testament zu lesen, und bitte Jesus darum, zu Deinem Herzen zu reden, und Dir selber seinen Willen mit zu teilen. Dann kannst Du sicher sein, das Du nicht von irgent einer Konfession, sei es Evangelisch oder Katholisch beeinflusst wirst.
Dem aufrichtigen läßt es Gott gelingen!



Liebe Grüsse

Lena




Achtung, viel zu lesen.
Ich bin katholische, gläubige Christin.
Nur weiß ich nicht sicher, ob gerade das Katholisch-Sein das Richtige für mich ist.
Zugegeben, ich weiß nicht alle (oder wahrscheinlich auch nicht viele) Lehren des Katholizismus, aber so soll es hierbei Ansichten/"Regeln" geben, die sich nicht mit den Vorstellungen, die Jesus hatte, decken. Ansichten/"Regeln", die die katholische Kirche aus jeweils verschiedenen Gründen frei erfunden/ausgeschmückt/hinzugedichtet hat (ich gebe nur das, was ich gelesen habe wieder).
Nur, ich bin verwirrt.
Viele Menschen haben viele Meinungen.
Von einem las ich A, von einem anderen lese ich B.
Ich möchte etwas finden, womit ich mich identifizieren kann. Woher weiß ich denn, wenn ein Mensch z. B. schlechte Dinge über die Kirche schreibt, vielleicht sogar relativ glaubhafte Quellen als sein Wissensfundament nennt, das auch (so) stimmt?
Wenn man eine Religionszugehörigkeit hat, muss man diese auch wahrhaftig, ich sage mal bezeugen können (glaube, dass ist das falsche Wort dafür).
Wenn ich aber nun möglicherweise irgendwo gewillt bin, Aussagen von Menschen zu glauben, dass z. B. gerade durch die Kirche und das im Namen Gottes schlimme Dinge passiert sind, kann ich doch nicht dafür mein Katholisch-Sein einfach so "vertreten", da ich doch weiß, was sich Menschen unter dieser Religionszugehörigkeit "geleistet" haben.
Wenn ich einer Religionszugehörigkeit angehöre, möchte ich sie auch ehrlich und wahrhaftig und reinen Herzens vertreten können. Alles in mir muss im Einklang mit ihr sein.
Sonst wäre ich außerdem nur jemand, der Jesus verarscht, eine Heuchlerin, die ein Glaubensbekenntnis für etwas abgelegt hat, woran sie selbst nicht aus tiefster Seele glaubt.
Entschuldigung, dass das so verworren und bestimmt auch unverständlich rüberkommt, aber ich bin eben auch verwirrt.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Sollte ich vielleicht das Katholisch-Sein ablegen, (wenn das überhaupt möglich ist) bis ich mir sicher bin und mich dann neu entscheiden?
Natürlich weiß ich, dass ich mir im Grunde diese Frage nur selbst beantworten kann und mir diese Entscheidung auch niemand vor die Füße legen und abnehmen kann.
Aber ich fände es gut, wenn mir jemand seine Meinung, oder was auch immer hierzu schreibt, damit ich durch eine vielleicht andere Ansicht selbst eine andere Ansicht auf dieses ganze Unklare bekomme und das alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten/meinen Horizont erweitern kann.
Vielleicht klingt das hier, als ob das ein kleines Kind geschrieben hat, bin ich aber nicht und irgendwo komme ich mir auch lächerlich vor.
Naja egal. Vielleicht mag/kann sich ja jemand in so eine Situation hineinversetzen und kann mir sagen, was er/sie tun würde.
Danke schon mal.

Achtung, viel zu lesen.
Ich bin katholische, gläubige Christin.
Nur weiß ich nicht sicher, ob gerade das Katholisch-Sein das Richtige für mich ist.
Zugegeben, ich weiß nicht alle (oder wahrscheinlich auch nicht viele) Lehren des Katholizismus, aber so soll es hierbei Ansichten/"Regeln" geben, die sich nicht mit den Vorstellungen, die Jesus hatte, decken. Ansichten/"Regeln", die die katholische Kirche aus jeweils verschiedenen Gründen frei erfunden/ausgeschmückt/hinzugedichtet hat (ich gebe nur das, was ich gelesen habe wieder).
Nur, ich bin verwirrt.
Viele Menschen haben viele Meinungen.
Von einem las ich A, von einem anderen lese ich B.
Ich möchte etwas finden, womit ich mich identifizieren kann. Woher weiß ich denn, wenn ein Mensch z. B. schlechte Dinge über die Kirche schreibt, vielleicht sogar relativ glaubhafte Quellen als sein Wissensfundament nennt, das auch (so) stimmt?
Wenn man eine Religionszugehörigkeit hat, muss man diese auch wahrhaftig, ich sage mal bezeugen können (glaube, dass ist das falsche Wort dafür).
Wenn ich aber nun möglicherweise irgendwo gewillt bin, Aussagen von Menschen zu glauben, dass z. B. gerade durch die Kirche und das im Namen Gottes schlimme Dinge passiert sind, kann ich doch nicht dafür mein Katholisch-Sein einfach so "vertreten", da ich doch weiß, was sich Menschen unter dieser Religionszugehörigkeit "geleistet" haben.
Wenn ich einer Religionszugehörigkeit angehöre, möchte ich sie auch ehrlich und wahrhaftig und reinen Herzens vertreten können. Alles in mir muss im Einklang mit ihr sein.
Sonst wäre ich außerdem nur jemand, der Jesus verarscht, eine Heuchlerin, die ein Glaubensbekenntnis für etwas abgelegt hat, woran sie selbst nicht aus tiefster Seele glaubt.
Entschuldigung, dass das so verworren und bestimmt auch unverständlich rüberkommt, aber ich bin eben auch verwirrt.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Sollte ich vielleicht das Katholisch-Sein ablegen, (wenn das überhaupt möglich ist) bis ich mir sicher bin und mich dann neu entscheiden?
Natürlich weiß ich, dass ich mir im Grunde diese Frage nur selbst beantworten kann und mir diese Entscheidung auch niemand vor die Füße legen und abnehmen kann.
Aber ich fände es gut, wenn mir jemand seine Meinung, oder was auch immer hierzu schreibt, damit ich durch eine vielleicht andere Ansicht selbst eine andere Ansicht auf dieses ganze Unklare bekomme und das alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten/meinen Horizont erweitern kann.
Vielleicht klingt das hier, als ob das ein kleines Kind geschrieben hat, bin ich aber nicht und irgendwo komme ich mir auch lächerlich vor.
Naja egal. Vielleicht mag/kann sich ja jemand in so eine Situation hineinversetzen und kann mir sagen, was er/sie tun würde.
Danke schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet:

pete

Sehr aktives Mitglied
Gast,

ich fasse mich ganz kurz. du solltest dir auf keinen Fall lächerlich vorkommen - heisst es doch in der Bibel: suchet, so werdet ihr finden. Wenn du erkannt hast, dass du mit der katholischen Kirche nicht mehr konform bist - wäre es dann richtig, dort zu bleiben ? Mein Vater war auch ursprünglich Katholik, und ist dort ausgetreten.
Das Neue Testament und vor allem die Aussagen von Jesus sind wichtig - über das, was er oft in Form von Gleichnissen gesagt hat, lohnt es sich nachzudenken. Und das geht auch ohne Zugehörigkeit zu einer Konfession.

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

karma

Aktives Mitglied
Da ich eine gläubige Frau bin und an meinen Schöpfer glaube und ich schon als Kind sehr viele Gaben besitze werde ich dir etwas dazu sagen. Es gibt Welten des Seins die man nicht mit unseren vergleichen kann. In dieser Welt ist die Zukunft und die Vergangenheit vereint. Sie beinhaltet von allen uns bekannten alten Religionen in einer Gesamtheit. Von jedem ein Stück. Das einzige was sie von uns fordern ist das wir das was uns auszeichnet auch anwenden.
Liebe,Güte ,Wahrheit,Geben,Nehmen,Freuen,Weinen,Trauern,Gehen,Stehen,
Schauen,Sehen,Sagen,Riechen,Leben. und noch vieles mehr. Also das was uns ausmacht. Unsere Seele. Dies ist das größte Geschenk der Natur was sie uns gegeben hat damit wir es anwenden und auch genießen sollen. Tun wir es nicht haben wir nichts dazugelern und wir werden wiedergeboren.

Jeder Mensch hat ein Zeitkontigent wo die Vergangenheit und die Zukunft zusammenkommt. Sterben wir sehen wir bevor wir sterben, dies alles durch ein Zeitfenster. Haben wir unsere Gaben in diesem Leben nicht genutzt werden wir zurückgeschickt um noch mal zu Leben. Die anderen gehen in eine neues Portal das dann geöffnet wird. Ich bin Katholikin und ich habe seit vielen Jahren Visionen,Vorhersehungen,Astralträume bis in die höchste Ebene. Es ist eine Gabe und man hat sie mir geschenkt. Warum auch immer. Die Zeit wird es mir schon sagen. Ich verdiene kein Geld, da es eine geliehene Sache ist. Und ich habe gelernt damit zu leben. Wenn du eine wahre Religion suchst die fimdest du nur in kleinen Stücken aus allen. Füge sie zusammen. Den wahren Schöpfer den findest du überall egal wo du bist. Dazu braucht man keine Kirche da reicht nur ein Baum der einsam auf einem Hügel steht und sich im Wind verneigt.


Karma
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Hallo Gast,

ich würde sagen, dass Du Dir überlegen solltest, ob Dein Glaube wirklich die katholische Kirche sein muss. Eigentlich glaubst Du doch nur an Gott und an Jesus - diese beiden haben niemanden geschadet. Geschadet haben nur die Menschen, die den Glauben für ihre Zwecke missbraucht haben.
Frage Dich also, was Du willst. Geht es Dir wirklich nur um den Glauben an Gott, Jesus und vielleicht noch an die Bibel - dann hast Du die Möglichkeit, Dir eine andere Kirchenform zu suchen, um Deinen Glauben auszulegen.

Wenn es Dir aber um die Art und Weise der katholischen Kirche geht, dann musst Du damit leben und auch dafür einstehen, dass dort auch Dinge falsch laufen. Das ist doch bei vielen großen Organisationen oder auch Staaten so. Du bist aber nicht dafür verantwortlich, was der Papst sagt, bzw. was im Namen der Kirche vor einiger Zeit mal passiert ist. Also solltest Du Dir den Schuh auch nicht anziehen.

Ich denke, dass es immer wichtig ist, seine Religion und seinen Glauben zu hinterfragen. Was davon ist mir wirklich wichtig, was ist richtig und was ist in meinen Augen verkehrt. Denn letztendlich musst Du nur vor Dir und vor Gott grade stehen.


Sori
 

Anonymi

Aktives Mitglied
Hallo Gast!

Du musst deinen Glauben nicht ablegen,nur weil du nicht an alles was er dir vorschreibst glaubst!

Jeder Glaube hat so seine Wiedersprüche mit denen du nicht einverstanden bist!

Du kannst also katholisch bleiben,ohne an alles zu glauben und ohne alles gutzuheißen,was die Kirche macht.

Es geht eher um die Bibel,als um dir Rituale und/oder die Gottesdienste.

Du schreibst "Wenn man eine Religionszugehörigkeit hat, muss man diese auch wahrhaftig, ich sage mal bezeugen können (glaube, dass ist das falsche Wort dafür)."
Bezeugen ist wirklich das falsche Wort,denn wenn du an etwas glaubst glaubst du einfach!
Du musst es nciht bezeugen können.



In der Bibel steht, wir sollen nicht für Tote beten.In der kath. Kirche betet man an einem bestimmten Sonntag noch mal ganz besonders für den verstorbenen.
Es steht nirgends in der Bibel, dass man für Tote nicht beten dürfe. Es steht nur drin, dass Tote nicht beten:
"Die Toten werden dich, Herr, nicht loben..." (Psalm 115, Vers 17).
"Die Toten loben dich nicht" (Jesaja 38, Vers 18)
Im neuen Testament etwas Ähnliches aber doch nicht das gleiche:
"Lass die Toten ihre Toten begraben!" (Wo Jesus dem Jünger nicht einmal Zeit lassen will, den Vater zu begraben, sondern er ihm sofort "nachfolgen" soll): Matthäus 8, Vers 22.

Oder ist mir die TExtstelle einfach nicht bekannt ?





LG,
Anonymi
 
H

hablo

Gast
hallo, gast;

es gibt ja über eine milliarde katholiken auf der welt.....
die sind ja wohl kaum alle gleich ;)

zwischen einem deutschen und italienischen/argentinischen/südkoreanischen/etc.-pepe gibt es auch kulturelle unterschiede und verständnisse....
viele südkoreaner z.b. gehören neben dem buddhismus einer weiteren religion an.....

deine aufrichtigen überlegungen in ehren, und auch wenn ich selbst der RKK kritisch gegenüber stehe, denke bitte daran, dass wohl kaum ein gläubiger in allen punkten konform mit den leitlinien des vatikans sein dürfte (wie anonymi bereits schrieb...)
 

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