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weiß mir nicht mehr zu helfen.

enack

Mitglied
Hi,

ich bin 19 Jahre alt und weiß mir nicht mehr zu helfen.
Ja also dann will ich mal anfangen momentahn mache ich nichts will es aber ändern aber ich traue mich nicht weil ich angst habe zu versagen . Zu meiner Geschichte vor knapp 2 Jahren habe ich angefangen zu kiffen vor knapp ein Jahr habe ich angefangen bong zu rauchen das lief ja alles ganz gut.
Dan kam ich in eine Ausbildung bei Mercedes wo ich eigentlich gar keine löst zu hatte und nur aus Nettigkeit zu meiner Tante angenommen habe ja das lief 2 Monate dann habe ich gekündigt wo ich mir heute einen arschtitt für geben könnte. Während ich bei Mercedes gekündigt habe hatte ich mir auch schon gleich einen abiturplatz gesucht und wollte mein Abitur machen da fing der ganze Müll an. Ich habe mich in der Schule total überfordert gefühlt und bin nicht mehr hingegangen dann kam auch schon nach einiger zeit der erste Brief von der Schule das ich auftauchen soll daraufhin habe ich ihn eine Geschichte erzählt das ich angeblich krank bin hat r mir leider abgekauft und konnte zuhause wieder mein Alltag aufnehmen (aufstehen, kiffen, essen und schlafen) so lief das auch bis Ende des Schuljahres mir war da schon bewusst das ich was ändern muss aber es lief einfach zu gut ich konnte nicht mehr damit aufhören eine Woche bevor das schul Jahr zu Ende ging wurde ich schließlich von der Schule geworfen. Dan kamen die Sommerferien ich bin 2 Jahre in einer wg von sos aufgewachsen mit den bin ich dan nach Schweden gefahren wollte die zeit auch nutzen um von den gras weg zukommen hat auch gut geklappt 10 Tage ohne kiffen dann kam ich wieder nach Hause in meine wohnung war wieder alleine und die bong stand auf meinen tisch man kann sich sicher denken was ich wieder gemacht habe. Meine Betreuer und meine Mutter wissen nicht dass ich kiffe was für mich auch sehr schlimm ist und ich kann es ihnen nicht sagen weil ich ich damit angreifbar mache. Momentan versuche ich einen Praktikums Platz in einen Kinder garten zu suchen das Praktikum würde über die abs. laufen. aber immer wen ich irgendwo hingehen will habe ich zweifel will ich das schaff ich das und was wen nicht und komme immer zu den Entschluss das ich münzen werfe je nach Zufall gehe ich den dahin oder verschiebe die Termine. Heute Morgen z.b. hatte eigentlich einen Termin zur Besichtigung eines Kindergartens habe ihn aber auf morgen verschoben weil ich zu viel angst hatte. Mir schwebt auch der Gedanke ob ich mich einweisen lassen aber das ist für mich eine Art von aufgeben und ich will nicht aufgeben. Will aber Mitte nesten Monats eine ambulante Therapie machen. Wo ich auch sehr dran zu nagen habe ist das ich sehr einsam bin ich habe kaum Freunde und tue auch nicht wirklich viel die Freundschaften zu pflegen bin da sehr unbeholfen drinne. Oft denke ich auch darüber nach ob sich das überhabt lohnt etwas zu tuhen Ich frage mich in solchen Situationen immer wo für mache ich das, hat das über Haupt einen Sinn welchen Sinn habe ich und komme eigentlich immer zu den Schluss das das leben fürn A**** ist

Wäre sehr nett wen ihr mir ein Parr Ratschläge geben könntet damit mein Leben wieder grade läuft und nicht vor einer roten Ampel stehe
MfG
ich
 

trinchen78

Aktives Mitglied
Hallo enack,

deinen Entschluss eine ambulante Therapie anzustreben finde ich gut. Du willst gerne davon wegkommen und mit Hilfe der Therapie kannst du den ersten Schritt gehen eine Perspektive in deinem Leben zu finden.
Das Ziel musst du dir dann selbst suchen (z.B. Praktikum durchziehen). Die Therapie kann eine Hilfe sein, den richtigen Weg zu finden. Davor brauchst du keine Angst zu haben. Die Leute dort zeigen dir, dass es auch ohne "harte" Drogen geht und helfen dir dabei. Es liegt dann an dir, ob du bereit bist das Ganze mitzumachen. Wenn ja, kannst du dich hinterher über den Erfolg freuen.
Halte dir das immer vor Augen, das stärkt auch das Selbstbewusstsein.

LG trinchen
 
B

Barnici

Gast
Hallo, Enack,

Dir ist doch sicher schon mal aufgefallen, daß Dir Deine trüben Gedanken bevorzugt kommen, wenn Du gerade mal wieder "was brauchst". Wenn Du wieder vor einer auswegslosen Situation stehst, in die Du dich hineinmanövriert hast. Du machst also immer erst den "Mist" und überlegst im Nachhinein. So, und was kommt dann immer raus, "trübe, unsinnige Fragen" und zum 1000 ten Mal neue "gute" Vorsätze und Jammern. "Ich will das ja nicht mehr, ich höre auf, gleich morgen, usw. usw. usw." Dann läufst Du wieder an Deinem Tisch vorbei und schon sind die guten Vorsätze wieder vergessen. Und mit jedem Mal wird Dein Gehirn weniger, so daß es eines Tages noch nicht mal mehr für die guten Vorsätze reicht. Den Rest kannst Du Dir jetzt selbst ausmalen, denn Beispiele dieser Art gibt es heutzutage leider jede Menge. Alle haben so angefangen wie Du!!! Ob Du so endest wie die, liegt bei Dir ganz allein.

Weißt Du, das ist kein Verhalten mehr für einen 19-Jährigen. Wenn kleine Kinder nicht so lieb wären, würde ich sagen, das ist Kleinkindverhalten, der Junge übt noch! Sollte Dir also noch ein bisschen Denkvermögen zur Verfügung stehen, machst Du morgen endlich das, was "Trinchen" Dir geraten hat und zwar ohne weitere Ausreden vor Dir selbst. Sei doch froh, daß es Einrichtungen zur Hilfe für Leute in Not gibt, wie Dich!!!

Ich verstehe sehr gut, daß Du Dich alleine fühlst in Deiner Scham, dann tu was dagegen! Es wird Dir einiges abfordern, aber wenn Du es nicht tust, dann wirst Du erst mal erleben, was Du Dir damit abforderst. Es geht nicht nur darum, Spass oder ein momentanes Wohlgefühl auf dieser Welt zu haben. Leben - zumindest ein würdiges - bedeutet, für sich selbst zu sorgen, wenn man erwachsen ist, mit der erworbenen Ausbildung einem Beruf nachzugehen und nicht auf Kosten der Allgemeinheit zu existieren. Erkennst Du, daß Du der falschen Scham frönst?

Mach Dir klar, daß Dir jeder neue Morgen eine neue Chance gibt, endlich das Richtige zu tun. Und das willst Du ja auch, wie Du schreibst. Also los! Du kannst hier so viel Mitleid bekommen, wie Du willst, aber leben wirst Du davon nicht können. Eines Tages wirst Du Hunger haben und kein Geld, um Dir was zu kaufen. Willst Du solange warten, um dann erst schlau zu werden? Es könnte zu spät sein. Dann gibt es nur noch steile Karriere nach abwärts!

Es wäre schön, wenn Du uns bald schreibst, daß Du Dich bei einer Therapiestelle angemeldet hast!!!

Schreib doch bitte mal, wieso Du alleine bist, von was Du heute lebst und warum Du so plötzlich Dein Abitur machen wolltest? Wo warst Du vorher?

Bis bald, liebe Grüße

Barnici
 

tortelini

Aktives Mitglied
hallo enack!

mir hätte es gereicht, wenn du geschrieben hättest dass du täglich bong rauchst und den rest hätte ich mir ganz genau ausmalen können. ich hab das gleiche durchgemacht wie du. ich hatte eine phase, da war ich 5jahre lang keinen einzigen tag mehr nüchtern. das erste was ich morgens gemacht habe war nen topf zu rauchen. was du durchmachst machen alle "extrem-kiffer" durch und es gibt nur eine lösung: aufhören! zu diesem ergebnis bist du zum glück schon sehr früh gekommen, denn umso später man zu der erkenntnis gelangt, desto schwieriger.

als ersten schritt gilt es die scheiß bong wegzuwerfen! ich habe daraus schon fast ein ritual gemacht, indem ich die bong von einer brücke in den fluss geworfen und somit meinen entschluss besiegelt hab!

das mit der ambulanten therapie is eine sehr gute idee! habe ich auch gemacht. zusätzlich war ich noch bei der drogenberatung. dort hat man mir gesagt, dass ich schon n extremfall bin und dass die normalerweise nicht mit solchen wie mir zu tun haben. was mir dann noch zusätzlich die augen geöffnet hat ;) das hat mir viel kraft gegeben um meinen entschluss durchzusetzen.

in erster linie gilt es die anderen kiffer zu meiden (irgendwoher musst du ja das zeug haben). sag ihnen, dass du keinen bock mehr hast zu kiffen weil du dich und dein leben in den griff kriegen willst. wenn du dich mit ihnen dennoch treffen willst, dann nur, wenn se nicht breit sind und nicht kiffen. dann hat sich das ganze ziemlich schnell von allein erledigt. als ich das den leuten begreiflich gemacht hab, hat sich keine sau mehr von denen gemeldet.

was auch eine gute idee zum aufhören is: such dir ein hobby, das nicht mit deiner kifferei zu vereinen is. z. b. inliner fahren oder irgendwas, was man halt nicht bekifft machen kann/sollte.

um dich vom kiffen abzulenken kannst du dich auch um all die sachen kümmern, die du immer rausschiebst ;)

vertrau dich deinen eltern an! dass du das nicht möchtest, zeigt, dass du dir wohl noch nicht ganz sicher bist! in deinem hinterstübchen noch die gedanken: "wenn ich aber doch nicht aufhören will, dann is es ja scheiße, wenn ich es meinen eltern sage." du möchtest dir unbewusst die option freihalten doch nicht aufzuhören, weil du angst davor hast, weil das kiffen zu deinem lebensinhalt geworden ist!
deshalb: sag es deinen eltern! ich weiß ja nicht wie die so drauf sind, aber sie können dich zusätzlich unterstützen und dich zur drogenberatung begleiten, wenn du das willst. ist nämlich auch für angehörige eigentlich wichtig zu wissen wie sie mit dir und der situation umgehen sollen um nicht ungewollt alles schlimmer zu machen.

wovor man auch ein bisschen panik hat is der gedanke nie nie nie wieder was zu rauchen. das ist nämlich unvorstellbar! deshalb is es manchmal auch hilfreich sich zu sagen: "jetzt hör ich erst mal auf unbestimmte zeit auf. irgendwann kann ich ja wieder kiffen nur jetzt eben erst mal eine ziemlich lange zeit nicht, bis ich wieder klarkomme." das klingt vielleicht bescheuert, hat mir aber geholfen.

sei dir immer bewusst, dass umso länger du dir zeit lässt mit dem aufhören, es umso schwieriger wird! deshalb überwinde dich schnell dazu und schieb es nicht raus, so wie alles andere ;)

ich hoff meine tipps helfen dir und halte mich auf dem laufenden! du kannst mir auch gerne schreiben, wenn du mal angst haben solltest schwach zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
V

venia

Gast
Hi zurück!


Was ja schon mal gut ist, Du erkennst, dass sich etwas ändern muss.
In der Familie hatte ich Gelegenheit ähnliches zu begleiten.


Die Ausbildung zu schmeißen war wirklich keine so gute Idee aber das jetzt auszuwerten wäre an dieser Stelle nicht so hilfreich.

Um hier voran zu kommen setz Dir ein konkretes Ziel und ändere Dein Umfeld- das hat ja schon mal ansatzweise geklappt.

Grundsätzlich solltest Du dir angewöhnen nicht mit Vorurteilen an Vorhaben ran zu gehen. Versagen, wie Du es bezeichnest, ist irrelevant weil, nur aus Erfahrungen kannst Du lernen! Erfahrungen musst Du nun aber mal sammeln.

Wenn es dir gelingt einen Praktikumsplatz zu bekommen, hast Du einen weiteren Schritt getan… Du hast eine Aufgabe und Du änderst Deine Gewohnheiten!

Einweisen in eine ambulante Therapie ist auch ein wichtiger Schritt!
Bei Deiner Geschichte ist aber da auch das Problem: Durchhalten!!!

„Einsamkeit“ ist auch nicht gerade günstig für Dein Vorhaben! Es muss sich ergeben hier Begleiter oder ähnliches zu finden. Setze dich damit aber nicht unnötig unter Druck!!!

„Hat das alles einen Sinn“? Diese Frage stellt sich doch nicht! Natürlich macht es Sinn sein Leben so zu gestalten, dass man "Freude" daran haben kann… und Dein Alter ist geradezu IDEAL für einen Neustart!

Wenn Du reden willst… möglich wär´s über das, was da so bei mir an Kontakte steht…

Erfolg gewünscht…!
 
E

EuFrank

Gast
Hallo enack!

Ganz kurz geantwortet:

A) mußt Du von Deiner Sucht loskommen. Das wirst Du vermutlich nicht alleine schaffen.

B) brauchst Du Perspektiven (Ziele und Absichten). Wer nichts will und sich treiben läßt, muss sich nicht wundern, wenn er irgendwo ankommt, wo er nicht hin will.

Du mußt der Boss Deines Lebens werden und nicht Drogen etc.
 

enack

Mitglied
Hi
Erstmal möchte ich euch danken so viel anteilnahmen bin ich gar nicht gewöhnt und es hilft mir auch sehr danke
Einen ambulanten Therapie platz habe ich mir schon besorgt am 19.10 ist der Termin

Ich möchte ein wenig zu mir erzählen und meiner angst es meiner Mutter es zu sagen.

Zu meiner Person ich bin ein sehr ruhiger und nachdenklicher Mensch höre lieber zu als etwas zu sagen Und versuche meine Gefühle auch so weit es geht zu unterdrücken weil ich angst vor Enttäuschungen habe.

Meine Eltern haben sich als ich 9 Jahre alt war getrennt ich bin damals bei meinen Vater mir meinen Bruder geblieben. mein Vater ist ein extrem Drogen süchtiger nimmt auch ersetzt Drogen polamedon nach einer zeit ist mein Bruder abgehauen wie unser Vater zunehmend aggressiv wurde, ich bin 3 weitere Jahre bei ihn geblieben weil ich zu diesen zeit punkt einfach nur Anerkennung und Akzeptanz von meinen Vater wollte weiß ich jetzt .Mein Vater begann Wieder mit den Alkohol trinken wo durch er noch mehr aggressiv wurde und mich öfters Krankenhaus reif geschlagen hat. Mit 14 Jahren habe ich endlich den Schritt geschafft bei meinen Vater abzuhauen. Ich war 5 Jahre alleine bei meinen Vater und hatte da auch keinen Kontakt zu meiner Mutter was mir auch ganz recht war weil sie mir einmal gesagt hat das sie nur einen Sohn hätte(meinen Bruder).Dan habe ich 1 Jahr in einer pflege Familie gewohnt die haben mich nach einen Jahr rausgeschmissen und ich musste wegen starker Depressionen und vermehrten Traumata in die geschlossene für 2 Monate unter Zwang habe dort auch an nichts gearbeitet weil ich dort nur raus wollte. nach der Klinik zeit bin ich eine jugendwohn gruppe gezogen 2 jahre lang lief auch alles ganz okay hier und da mal einen durch Hänger aber es ging
War während dieser zeit auch in therapeutischer Behandlung aber immer noch nicht auf meinen eigenen Wunsch bin da also auch nur hingegangen um meiner Betreuer zufrieden zu stellen.
Während dieser 2 Jahre wurde der Kontakt zu meiner Mutter wieder ein bisschen auf gebaut.
Kurtz bevor ich 17 geworden bin habe ich meine erste eigene Wohnung bezogen hatte auch weiterhin von meiner wg nach Betreuung Kurtz bevor ich meinen Abschluss gemacht habe fing das kiffen an erst auf einer Feier und dann kam meine ex Freundin auch mal mit Gras bei mir zu Hause an da fing es an .während es langsam mit den Drogen angefangen hat habe ich mich um eine Ausbildung bemüht wollte in den Bereich des Tierpfleger habe insgesamt 95 Bewerbungen geschrieben nur absageben aus Höflichkeit zu meiner Tante habe ich mich auch bei Mercedes beworben habe da auch einen Platz bekommen aber ich habe in nachhinein heraus gefunden das meine Tante mich durch den Einstellung Test geholfen hat daraufhin habe ich gekündigt weil ich es nach selber geschafft habe dort einen Ausbildung Platz zu kriegen und ich ein extremer grob Motoriker bin hat mir der demensprechen auch geffalen.dan habe ich mir einen schul Platz gesucht wo ich mein Abi machen hätte können warum ich mein Abi unbedingt habe will ist mein Vater zu mir immer gesagt ich wäre blöde und aus mir würde nie was werden ich wollte ihn mein Abschluss Zeugnis mit einen Durchschnitt von 1,69 unter die Nase reiben und dann noch meine Abitur Zeugnis. Leider aber ich mich da überschätzt verspätet mit den abiturbegonnen und habe auch dadurch extreme Rückschläge für mich auch einstecken müssen wo sich mir die Frage gesellt hat bin ich wirklich so dumm wie mein Vater gesagt hat. Ja und dann fing das kiffen richtig an zu höchst Zeiten habe ich 100g im Monat geraucht. Konnte aber mein Bild das andere von mir habe aufrecht erhalten.

Ich denke was ein großes Problem von mir ist das ich mir einfach kein Ziel setzen kann ich hatte diesen Traum von den Abitur der sich leider in Luft aufgelöst hat.
Währen meiner bst Zeiten war mir auch alles egal ich habe meinen Freunden gekündigt und niemanden an mich ran gelassen was aber nicht besonders aufgefallen ist da ich niemanden nah an mich heranlasse aus angst vor Enttäuschung.

Bin jetzt schon ein Parr stunden nüchtern und der Schweiß rennt werde mir jetzt mal ein Parr eurer Ratschläge zu Herzen nehmen und meinen A**** endlich mal bewegen und nicht so werden wie mein Vater.

Es hilft auch grade total hier darüber zu schreiben
Danke nochmal für das Interesse ich würde gerne auch weiter hier schreiben

MfG
enack
 

tortelini

Aktives Mitglied
sag mal, was macht dein vater denn so beruflich und so? ich frag nur, weil wenn er dich als dumm beschimpft und dir an den kopf schmeißt, dass du es nie zu was bringen wirst, muss er ja n ganz ganz toller hecht sein, der erfolg auf der ganzen linie hat! drogenkarriere ;) *ironie-ende*
 

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