Hallo!
Ich weiß, dass es ein langer Text ist, aber vielleicht liest es sich trotzdem jemand durch und könnte mir Tipps geben.
Ich bin momentan im zweiten Jahr der Erzieherausbildung und habe vor kurzem mein drittes Praktikum absolviert. Und dies nicht gerade sehr erfolgreich. Schon vor dem Praktikum hatte ich bezüglich der aufgaben (vor allem vor den Planungen) keine Lust und war unmotiviert. Auf die Kita und die Kita hatte ich mich eigentlich gefreut.
Ich hatte Schwierigkeiten die Aufgaben der Schule rechtzeitig und vollständig zu erledigen. An sowas muss und kann ich auch arbeiten aber es gibt noch andere Dinge, die nicht so gut geklappt haben. Mir viel es schwer die angebotene Hilfe meiner Praxisanleiterin oder anderer Person anzunehmen. Dies lag größten Teils daran, dass ich dachte, ich müsste das alles alleine stämmen, da es schließlich meine Aufgaben sind. Auch hat es an meiner Eigeninitiative in Bezug auf Hinterfragen von Dingen oder Durchführung von spontanen Aktivitäten, die an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder orientiert sein sollten gefehlt. Während des Freispiels habe ich durch Beobachtungen versucht herauszufinden wo genau die Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Kinder. Doch dies hat nicht funktioniert, ich hätte mehr mit den Kindern interagieren oder die Kollegen um Tipps fragen sollen.
Zu guter letzt, war ich dieses Praktikum ziemlich unsicher, ob das was ich tue auch richtig ist. Deswegen war ich ständig nervös und habe nicht viel selbstständig gemacht.
Nun fühle ich mich ziemlich unsicher, ob ich der restlichen Ausbildung und den kommenden Aufgaben (Projektarbeit, weitere Planungen, Reflexionen) gewachsen bin. Meine Praxisanleiterin hat jedoch gesagt, dass ich für den Beruf geeignet bin, aber dafür auch an meiner Selbstsicherheit arbeiten muss.
Aber was passiert, wenn ich es in Zukunft auch nicht schaffe, die Bedürfnisse und Interesse der Kinder wahrzunehmen....
Mein Kopf ist gerade einfach nur leer.
Ich weiß, dass es ein langer Text ist, aber vielleicht liest es sich trotzdem jemand durch und könnte mir Tipps geben.
Ich bin momentan im zweiten Jahr der Erzieherausbildung und habe vor kurzem mein drittes Praktikum absolviert. Und dies nicht gerade sehr erfolgreich. Schon vor dem Praktikum hatte ich bezüglich der aufgaben (vor allem vor den Planungen) keine Lust und war unmotiviert. Auf die Kita und die Kita hatte ich mich eigentlich gefreut.
Ich hatte Schwierigkeiten die Aufgaben der Schule rechtzeitig und vollständig zu erledigen. An sowas muss und kann ich auch arbeiten aber es gibt noch andere Dinge, die nicht so gut geklappt haben. Mir viel es schwer die angebotene Hilfe meiner Praxisanleiterin oder anderer Person anzunehmen. Dies lag größten Teils daran, dass ich dachte, ich müsste das alles alleine stämmen, da es schließlich meine Aufgaben sind. Auch hat es an meiner Eigeninitiative in Bezug auf Hinterfragen von Dingen oder Durchführung von spontanen Aktivitäten, die an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder orientiert sein sollten gefehlt. Während des Freispiels habe ich durch Beobachtungen versucht herauszufinden wo genau die Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Kinder. Doch dies hat nicht funktioniert, ich hätte mehr mit den Kindern interagieren oder die Kollegen um Tipps fragen sollen.
Zu guter letzt, war ich dieses Praktikum ziemlich unsicher, ob das was ich tue auch richtig ist. Deswegen war ich ständig nervös und habe nicht viel selbstständig gemacht.
Nun fühle ich mich ziemlich unsicher, ob ich der restlichen Ausbildung und den kommenden Aufgaben (Projektarbeit, weitere Planungen, Reflexionen) gewachsen bin. Meine Praxisanleiterin hat jedoch gesagt, dass ich für den Beruf geeignet bin, aber dafür auch an meiner Selbstsicherheit arbeiten muss.
Aber was passiert, wenn ich es in Zukunft auch nicht schaffe, die Bedürfnisse und Interesse der Kinder wahrzunehmen....
Mein Kopf ist gerade einfach nur leer.
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