Hi, vlt finden es manche blöd, aber ich muss einfach schreiben.
Ich habe einen schweren Schicksalsschlag erlitten.
Es war erst vorgestern als meine Mutter mich anrief. Sie weinte nur und konnte nicht mehr sprechen. Ihre Freundin musste mir dann sagen das mein Vater gestorben ist. Ich wusste weder ein noch aus. Ich versuchte dann so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Als ich dann endlich im Garten war wo er auch verstorben ist bin ich erstmal weinend zusammengebrochen. Das einzigst gute war das er nicht leiden musste. Es war ein Sekundentod, und das für mich aufbauende war das er seinen Sturz und alles NICHT mitbekommen hat. Das Herz stand da schon still. Es ist verdammt schwer, aber ich muss ja auch eine Stütze für meine Mutter sein, besser gesagt ich will. Aber gestern Abend als meine Schwester auch endlich zuhause war ( sie arbeitet im Ausland) war meine Stärke dahin. Ich sehe ihn immer unten liegen und wie er ausgesehn haben muss. Aber meine Mutter sagte er sah ganz ganz friedlich aus, wie wenn er schläft. Aber ich kann es einfach nicht verstehen das mein Vater nicht mehr bei uns sein kann. Ich werde ihn nie wieder sehn, nie wieder mit ihm sprechen können, keine Faxen mehr machen und nix. NIE WIEDER !!!!
Das will einfach nicht in meinen Kopf. Er war nicht krank und nichts. Von jetzt auf dann. Ich glaube aber es wäre viel viel schlimmer wenn er hätte vorher noch leiden müssen mit irgendwelchen Schmerzen. War nicht so. Er hat nichts mitbekommen. und meine Mutter war bis zum Schluss bei ihm, das ist mein einziger Trost.
Ich weiss auch das er nie wirklich weg sein wird, weil er in meinem Kopf und in meinem Herzen ist. Für immer!! Aber es ist schwer zu verstehen und zu akzeptieren. Ich sag dann auch immer das er jetzt bei seiner Mama oben ist und das er sich freut. Das er viele Leute oben wiedertrifft und seine Späße jetzt dort macht. Heut Nacht habe ich auch von Ihm geträumt, wie er Rasen mäht. Ich weiss nicht wie ich das alles beschreiben soll, aber ich sag mir die Sachen halt so das er doch noch bei mir ist und auch mich aufpasst. Das er auf mich herabschaut und vlt auch einige Sachen steuert. Jetzt im nachhineinreimen sich auch so viele Sachen zusammen. Mein Freund musste ihn vor einigen Wochen auch in die Hand versprechen das wenn er mal nicht mehr da ist, er auf uns aufpasst. Er hatte sich am Freitag auch herzlich von meiner Mutter verabschiedet als er in den Garten ist mit Umarmung und Küssen, wie man es nicht kannte wenn er gleich wieder kommen wollte. Wie wenn alles so sein musste.
Aber ich versteh es trotzdem nicht, ich beruhige mich halt mit solchen sachen das ich sage er schaut halt jetzt von oben runter und das er jetzt da oben von seiner Mama wieder bekocht wird usw. Wenns regnet sag ich immer das er wieder seine Pflanzen gießt. Ich weiss einfach nicht wie ich anders damit umgehen soll.........
Vielleicht kann das ja jemand von ech nachvollziehen.......
Ich habe einen schweren Schicksalsschlag erlitten.
Es war erst vorgestern als meine Mutter mich anrief. Sie weinte nur und konnte nicht mehr sprechen. Ihre Freundin musste mir dann sagen das mein Vater gestorben ist. Ich wusste weder ein noch aus. Ich versuchte dann so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Als ich dann endlich im Garten war wo er auch verstorben ist bin ich erstmal weinend zusammengebrochen. Das einzigst gute war das er nicht leiden musste. Es war ein Sekundentod, und das für mich aufbauende war das er seinen Sturz und alles NICHT mitbekommen hat. Das Herz stand da schon still. Es ist verdammt schwer, aber ich muss ja auch eine Stütze für meine Mutter sein, besser gesagt ich will. Aber gestern Abend als meine Schwester auch endlich zuhause war ( sie arbeitet im Ausland) war meine Stärke dahin. Ich sehe ihn immer unten liegen und wie er ausgesehn haben muss. Aber meine Mutter sagte er sah ganz ganz friedlich aus, wie wenn er schläft. Aber ich kann es einfach nicht verstehen das mein Vater nicht mehr bei uns sein kann. Ich werde ihn nie wieder sehn, nie wieder mit ihm sprechen können, keine Faxen mehr machen und nix. NIE WIEDER !!!!
Das will einfach nicht in meinen Kopf. Er war nicht krank und nichts. Von jetzt auf dann. Ich glaube aber es wäre viel viel schlimmer wenn er hätte vorher noch leiden müssen mit irgendwelchen Schmerzen. War nicht so. Er hat nichts mitbekommen. und meine Mutter war bis zum Schluss bei ihm, das ist mein einziger Trost.
Ich weiss auch das er nie wirklich weg sein wird, weil er in meinem Kopf und in meinem Herzen ist. Für immer!! Aber es ist schwer zu verstehen und zu akzeptieren. Ich sag dann auch immer das er jetzt bei seiner Mama oben ist und das er sich freut. Das er viele Leute oben wiedertrifft und seine Späße jetzt dort macht. Heut Nacht habe ich auch von Ihm geträumt, wie er Rasen mäht. Ich weiss nicht wie ich das alles beschreiben soll, aber ich sag mir die Sachen halt so das er doch noch bei mir ist und auch mich aufpasst. Das er auf mich herabschaut und vlt auch einige Sachen steuert. Jetzt im nachhineinreimen sich auch so viele Sachen zusammen. Mein Freund musste ihn vor einigen Wochen auch in die Hand versprechen das wenn er mal nicht mehr da ist, er auf uns aufpasst. Er hatte sich am Freitag auch herzlich von meiner Mutter verabschiedet als er in den Garten ist mit Umarmung und Küssen, wie man es nicht kannte wenn er gleich wieder kommen wollte. Wie wenn alles so sein musste.
Aber ich versteh es trotzdem nicht, ich beruhige mich halt mit solchen sachen das ich sage er schaut halt jetzt von oben runter und das er jetzt da oben von seiner Mama wieder bekocht wird usw. Wenns regnet sag ich immer das er wieder seine Pflanzen gießt. Ich weiss einfach nicht wie ich anders damit umgehen soll.........
Vielleicht kann das ja jemand von ech nachvollziehen.......