Weihnachten ist nicht das Fest der Liebe und schon gar nicht das Fest der Familie, sondern das Fest von Christi Geburt. Daher ist das Fest für alle Menschen da, nicht nur für Menschen, die eine Familie haben. Wenn man christliche Werte ernst nimmt und sie pflegt, ergibt sich alles andere von allein. Dann bedarf es keiner Spendenaufrufe, keiner Geschenkorgien und man nimmt bei der Gestaltung des Fests auf seine Verwandten und sonstige Mitmenschen Rücksicht, was schon bei der Frage beginnt, wen man einlädt bzw. wen man besucht.
Leider haben viele Menschen, die mit dem christlichen Glauben und den entsprechenden Werten nichts mehr am Hut haben, das Fest zu einem "Fest der Liebe" oder "Fest der Familie" umfunktioniert, bei dem es darauf ankommt, gut zu essen und zu trinken, einander zu beschenken, seine Familie zu zelebrieren und hinterher bei anderen, vorzugsweise bei Alleinstehenden, damit zu prahlen. Alles andere geht einem am Allerwertesten vorbei.
Die Quittung bekommen die meisten dann auch dafür: Zwangsbesuche, die in Fress- und Saufgelagen und gegenseitigen Vorwürfen enden. Häusliche Gewalt, die ausgerechnet an den Feiertagen boomt.
Bringt erst eure familiären Konflikte in Ordnung, dann könnt ihr Weihnachten in euren Familien feiern. Wenn man das tut, obwohl man sich nicht miteinander versteht und das ganze Jahr über nur übereinander herzieht, ist es schlichtweg verlogen. Weihnachten ist zu einer inhaltsleeren Hülle verkommen. Im günstigsten Fall ist es der Auftakt zum alljährlichen Skiurlaub oder zur Winterreise auf die Kanaren.
Ich verstehe auch nicht, warum Leute, die mit dem christlichen Glauben nichts am Hut haben, überhaupt Weihnachten feiern. Ich finde das inkonsequent. Feiert doch statt dessen am 21.12. wie die alten Germanen die Wintersonnenwende, stellt Tannenbäume auf, macht auf Familie, schließt Alleinstehende aus und beschenkt und besauft euch nach Herzenslust - ob mit Met, Bier, Schnaps, Wein oder Sekt, ob beim Après Ski in Bad Gastein oder an der Playa von Maspalomas, ist ja egal!
Leider haben viele Menschen, die mit dem christlichen Glauben und den entsprechenden Werten nichts mehr am Hut haben, das Fest zu einem "Fest der Liebe" oder "Fest der Familie" umfunktioniert, bei dem es darauf ankommt, gut zu essen und zu trinken, einander zu beschenken, seine Familie zu zelebrieren und hinterher bei anderen, vorzugsweise bei Alleinstehenden, damit zu prahlen. Alles andere geht einem am Allerwertesten vorbei.
Die Quittung bekommen die meisten dann auch dafür: Zwangsbesuche, die in Fress- und Saufgelagen und gegenseitigen Vorwürfen enden. Häusliche Gewalt, die ausgerechnet an den Feiertagen boomt.
Bringt erst eure familiären Konflikte in Ordnung, dann könnt ihr Weihnachten in euren Familien feiern. Wenn man das tut, obwohl man sich nicht miteinander versteht und das ganze Jahr über nur übereinander herzieht, ist es schlichtweg verlogen. Weihnachten ist zu einer inhaltsleeren Hülle verkommen. Im günstigsten Fall ist es der Auftakt zum alljährlichen Skiurlaub oder zur Winterreise auf die Kanaren.
Ich verstehe auch nicht, warum Leute, die mit dem christlichen Glauben nichts am Hut haben, überhaupt Weihnachten feiern. Ich finde das inkonsequent. Feiert doch statt dessen am 21.12. wie die alten Germanen die Wintersonnenwende, stellt Tannenbäume auf, macht auf Familie, schließt Alleinstehende aus und beschenkt und besauft euch nach Herzenslust - ob mit Met, Bier, Schnaps, Wein oder Sekt, ob beim Après Ski in Bad Gastein oder an der Playa von Maspalomas, ist ja egal!
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