L
LVchen
Gast
Hi,
ich weiß, dass ich kürzlich schon mal nen Thread dazu aufgemacht habe, aber die negativen Aspekte bzgl. meiner Therapeutin summieren sich einfach, wie ich finde.
- Es ist so, dass sie das immer wieder mit dem rechtzeitigen Absagen angebracht hat. Also im Idealfall hätte sie gerne zwei Wochen vorher; aber sie würde bei drei Tage vorher EVENTUELL noch eine Ausnahme machen, wenn sie einen Ersatz ausfindig machen kann.
- Dann lässt sie einen nicht mal 5-10 Min. vor dem Termin rein, weil sie so sehr auf die Pause besteht. Das kann ich auch nachvollziehen, aber es ist nun mal verdammt kalt jetzt draußen und es gibt ja nicht mal die Möglichkeit, in den Flur zu kommen. Da müsste man schon bei ihren Nachbarn klingeln und das finde ich richtig peinlich. Sie lässt einen dann da wirklich vor der Tür stehen. Das findet auch Rene85 unter aller Sau!
- Darüber hinaus bin ich vorigen Montag mit starken Rückenschmerzen losgegangen zu ihr, da ich das ja nicht mehr absagen konnte und auch die 80 Euro sonst hätte zahlen müssen. Ich bin da mit krasser Ischiasblockade hin!!! Und wisst Ihr, was? Dann hat sie es verschlampt, dass sie eine andere Patientin auch an dem Montag zu derselben Zeit hinbestellt hat. Der hat sie den Vorrang gegeben...
- Des Weiteren lief die gestrige Sprechstunde einfach furchtbar ab. Ich war dann 5 Minuten zu spät --- wegen der Bahn (sie hat ja mal zu mir gesagt, ich solle eher fünf Minuten später kommen, als fünf Minuten zu früh). Sie ließ mich trotz Klingeln erst nach weiteren vier oder fünf Minuten rein. Da war es dann bereits 10 nach 12. Ging ja von unserer Zeit alles ab. Dann machte sie noch 10-15 Minuten administratives Zeug --- was auch schon bei anderen Sitzungen passiert ist. Im Endeffekt hatten wir noch 25 Minuten!!! Und in denen kam kaum etwas rüber, bis auf komische Aussagen ihrerseits.
-Ich durfte mir dann anhören, dass ich auf keine Frage richtig eingehe, dass ich selbst keine Struktur in die Gesprächsführung reinbringe, man mir alles aus der Nase ziehen müsse (was so nicht stimmt) und dann führte sie mein soziales Scheitern, von dem ich dir ja auch schon des Öfteren berichtet habe, auf mein lautes Sprechen zurück.
Meint Ihr nicht, mir hätte das nicht mal jemand gesagt, WENN ES WIRKLICH SO KRASS IST??? Ich habe in meinem bisherigen Leben so viele verschiedene Kontakte gehabt und wenn das mit der Sprechweise so störend wäre, hätte das doch sicherlich mal jemand gesagt. Viele fanden teilweise, dass ich viel zu zaghaft, introvertiert rüberkomme oder auch zu ruhig bin.
Mich nervt die Verallgemeinerung daran: "Ich habe in meiner gesamten Therapeutenlaufzeit niemanden gehabt, der so laut redet!"
Dabei geht es doch die meiste Zeit um Themen, die mich wirklich aufregen. Wieso ist das für sie dann ungewöhnlich, dass man lauter spricht???
Vielfach bin ich eben auch sehr aufgeregt., wenn es um meine Eltern, meine Oma, meine sozialen Sümpfe usw. geht. Und es ist ja auch nicht leicht, mit einer wildfremden Person über all das zu sprechen!
Dass sie mir das auch nicht zugesteht, wie schlecht mir das wegen des Rückens letzte Woche ging und dass ich auch keinen Kopf richtig hatte... und dann habe ich mich zum ersten Staatsexamen jetzt gemeldet und so. Ich hatte einfach keine richtige Zeit, mich auf die gestrige Sitzung so angemessen vorzubereiten, wie sie sich das vorstellt.
Aber einem dann Vorwürfe zu machen, finde ich nicht okay. Auch das mit dem Sprechen klingt für mich alles wie ein Vorwurf. Findet im Übrigen auch René!
Sie ist ja wirklich nicht mehr richtig freundlich gewesen im Prinzip!
Und ja, ich kann konstruktive Kritik von unfreundlicher Zurechtweisung/Dampfwalze durchaus abgrenzen!
Wie seht Ihr das so?
LG
LVchen
ich weiß, dass ich kürzlich schon mal nen Thread dazu aufgemacht habe, aber die negativen Aspekte bzgl. meiner Therapeutin summieren sich einfach, wie ich finde.
- Es ist so, dass sie das immer wieder mit dem rechtzeitigen Absagen angebracht hat. Also im Idealfall hätte sie gerne zwei Wochen vorher; aber sie würde bei drei Tage vorher EVENTUELL noch eine Ausnahme machen, wenn sie einen Ersatz ausfindig machen kann.
- Dann lässt sie einen nicht mal 5-10 Min. vor dem Termin rein, weil sie so sehr auf die Pause besteht. Das kann ich auch nachvollziehen, aber es ist nun mal verdammt kalt jetzt draußen und es gibt ja nicht mal die Möglichkeit, in den Flur zu kommen. Da müsste man schon bei ihren Nachbarn klingeln und das finde ich richtig peinlich. Sie lässt einen dann da wirklich vor der Tür stehen. Das findet auch Rene85 unter aller Sau!
- Darüber hinaus bin ich vorigen Montag mit starken Rückenschmerzen losgegangen zu ihr, da ich das ja nicht mehr absagen konnte und auch die 80 Euro sonst hätte zahlen müssen. Ich bin da mit krasser Ischiasblockade hin!!! Und wisst Ihr, was? Dann hat sie es verschlampt, dass sie eine andere Patientin auch an dem Montag zu derselben Zeit hinbestellt hat. Der hat sie den Vorrang gegeben...
- Des Weiteren lief die gestrige Sprechstunde einfach furchtbar ab. Ich war dann 5 Minuten zu spät --- wegen der Bahn (sie hat ja mal zu mir gesagt, ich solle eher fünf Minuten später kommen, als fünf Minuten zu früh). Sie ließ mich trotz Klingeln erst nach weiteren vier oder fünf Minuten rein. Da war es dann bereits 10 nach 12. Ging ja von unserer Zeit alles ab. Dann machte sie noch 10-15 Minuten administratives Zeug --- was auch schon bei anderen Sitzungen passiert ist. Im Endeffekt hatten wir noch 25 Minuten!!! Und in denen kam kaum etwas rüber, bis auf komische Aussagen ihrerseits.
-Ich durfte mir dann anhören, dass ich auf keine Frage richtig eingehe, dass ich selbst keine Struktur in die Gesprächsführung reinbringe, man mir alles aus der Nase ziehen müsse (was so nicht stimmt) und dann führte sie mein soziales Scheitern, von dem ich dir ja auch schon des Öfteren berichtet habe, auf mein lautes Sprechen zurück.
Meint Ihr nicht, mir hätte das nicht mal jemand gesagt, WENN ES WIRKLICH SO KRASS IST??? Ich habe in meinem bisherigen Leben so viele verschiedene Kontakte gehabt und wenn das mit der Sprechweise so störend wäre, hätte das doch sicherlich mal jemand gesagt. Viele fanden teilweise, dass ich viel zu zaghaft, introvertiert rüberkomme oder auch zu ruhig bin.
Mich nervt die Verallgemeinerung daran: "Ich habe in meiner gesamten Therapeutenlaufzeit niemanden gehabt, der so laut redet!"
Dabei geht es doch die meiste Zeit um Themen, die mich wirklich aufregen. Wieso ist das für sie dann ungewöhnlich, dass man lauter spricht???
Vielfach bin ich eben auch sehr aufgeregt., wenn es um meine Eltern, meine Oma, meine sozialen Sümpfe usw. geht. Und es ist ja auch nicht leicht, mit einer wildfremden Person über all das zu sprechen!
Dass sie mir das auch nicht zugesteht, wie schlecht mir das wegen des Rückens letzte Woche ging und dass ich auch keinen Kopf richtig hatte... und dann habe ich mich zum ersten Staatsexamen jetzt gemeldet und so. Ich hatte einfach keine richtige Zeit, mich auf die gestrige Sitzung so angemessen vorzubereiten, wie sie sich das vorstellt.
Aber einem dann Vorwürfe zu machen, finde ich nicht okay. Auch das mit dem Sprechen klingt für mich alles wie ein Vorwurf. Findet im Übrigen auch René!
Sie ist ja wirklich nicht mehr richtig freundlich gewesen im Prinzip!
Und ja, ich kann konstruktive Kritik von unfreundlicher Zurechtweisung/Dampfwalze durchaus abgrenzen!
Wie seht Ihr das so?
LG
LVchen