Hallo zusammen, da meine kleine Rente nur für die Fixkosten reicht und ich kein Geld zum leben hatte, bewarb ich mich bei sämtlichen Minijobs. Überall kostenlos zur Probe gearbeitet und nie war etwas dabei, wo man wirklich nicht drüber hinaus arbeiten muss.
Alle boten Minijob an, aber überall war man Mädchen für alles.
Zusätzlich Urlaubsvertretungen, Krankheitsvertretungen und viel mehr Stunden, als erlaubt.
Ich möchte niemanden anschwärzen!
Fakt ist, ich habe meine Rente nicht im Lotto gewonnen und eigentlich schaffe ich gar keine Berufstätigkeit mehr.
Aber weil ich Geld zum Leben brauche (Essen, Trinken, Dinge des täglichen Bedarfs und nichts, was nur Luxus für mich wäre), musste ich einen Minijob annehmen, sonst müsste ich von Tafel und/oder Suppenküche leben.
Und sowas gibt es bei uns nichtmal!
Das Problem ist, ich habe es unterschätzt und mich überschätzt!
Nach fast einem Jahr "Minijob" lebe ich nur noch mit Schmerzen.
Zusätzlich zu meinen chronischen Krankheiten.
Auf Arbeit funktioniere ich.
Liegt aber auch daran, dass ich niemandem erzähle, unter welchen Schmerzen ich arbeite.
Sobald ich zu Hause bin, bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen.
Mir tut alles weh und ich habe das Gefühl, mir sterben/faulen Füße, Arme und Beine ab!
Treppen kann ich nicht mehr normal gehen, sondern wie ein ganz alter Mensch.
Immer nur 1 Stufe seitlich mit festhalten.
Zwischendurch schreie ich kurz auf vor Schmerz, weil wegknicke, einsacke.
Ich kenne eine ähnliche Situation mit solchen Schmerzen von vor vielen Jahren, da sagte mir ein Orthopäde, wenn es knallt, ist es die Achillessehne!
Wie gesagt, die Schmerzen gehen gar nicht mehr weg.
Und ich stehe morgens mit den gleichen Schmerzen auf, mit denen ich ins Bett gehe.
Mein engerer Umkreis meint, ich gehe zu Hause nur noch wie eine alte Frau und bin zu nichts mehr richtig zu gebrauchen.
Auch mein Hund leidet, weil er viel weniger von mir hat und ich seine gewohnten Touren nicht mehr schaffe.
Inzwischen schaffe ich kaum noch meinen Haushalt.
Alles kommt zu kurz, weil ich körperlich nicht mehr kann.
Nebenbei gesagt, muss ich auf Arbeit über Stunden Mundschutz tragen und seitdem häufen sich auch Herzschmerzen.
Gerade jetzt kommen noch härtere Zeiten, da ich wieder von mehreren Leuten zusätzlich Urlaubsvertretungen mitmachen soll.
Dabei pfeife ich schon aus dem letzten Loch, wie man so schön sagt.
Der Knackpunkt ist, ich kann und will niemanden enttäuschen und traue mich nicht, es den Leuten zu sagen und dort aufzuhören!
Dabei bin ich schon längst körperlich und psychisch am Ende!
Alle boten Minijob an, aber überall war man Mädchen für alles.
Zusätzlich Urlaubsvertretungen, Krankheitsvertretungen und viel mehr Stunden, als erlaubt.
Ich möchte niemanden anschwärzen!
Fakt ist, ich habe meine Rente nicht im Lotto gewonnen und eigentlich schaffe ich gar keine Berufstätigkeit mehr.
Aber weil ich Geld zum Leben brauche (Essen, Trinken, Dinge des täglichen Bedarfs und nichts, was nur Luxus für mich wäre), musste ich einen Minijob annehmen, sonst müsste ich von Tafel und/oder Suppenküche leben.
Und sowas gibt es bei uns nichtmal!
Das Problem ist, ich habe es unterschätzt und mich überschätzt!
Nach fast einem Jahr "Minijob" lebe ich nur noch mit Schmerzen.
Zusätzlich zu meinen chronischen Krankheiten.
Auf Arbeit funktioniere ich.
Liegt aber auch daran, dass ich niemandem erzähle, unter welchen Schmerzen ich arbeite.
Sobald ich zu Hause bin, bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen.
Mir tut alles weh und ich habe das Gefühl, mir sterben/faulen Füße, Arme und Beine ab!
Treppen kann ich nicht mehr normal gehen, sondern wie ein ganz alter Mensch.
Immer nur 1 Stufe seitlich mit festhalten.
Zwischendurch schreie ich kurz auf vor Schmerz, weil wegknicke, einsacke.
Ich kenne eine ähnliche Situation mit solchen Schmerzen von vor vielen Jahren, da sagte mir ein Orthopäde, wenn es knallt, ist es die Achillessehne!
Wie gesagt, die Schmerzen gehen gar nicht mehr weg.
Und ich stehe morgens mit den gleichen Schmerzen auf, mit denen ich ins Bett gehe.
Mein engerer Umkreis meint, ich gehe zu Hause nur noch wie eine alte Frau und bin zu nichts mehr richtig zu gebrauchen.
Auch mein Hund leidet, weil er viel weniger von mir hat und ich seine gewohnten Touren nicht mehr schaffe.
Inzwischen schaffe ich kaum noch meinen Haushalt.
Alles kommt zu kurz, weil ich körperlich nicht mehr kann.
Nebenbei gesagt, muss ich auf Arbeit über Stunden Mundschutz tragen und seitdem häufen sich auch Herzschmerzen.
Gerade jetzt kommen noch härtere Zeiten, da ich wieder von mehreren Leuten zusätzlich Urlaubsvertretungen mitmachen soll.
Dabei pfeife ich schon aus dem letzten Loch, wie man so schön sagt.
Der Knackpunkt ist, ich kann und will niemanden enttäuschen und traue mich nicht, es den Leuten zu sagen und dort aufzuhören!
Dabei bin ich schon längst körperlich und psychisch am Ende!