P
primavera7
Gast
Bis ich 47 war, kam die Regel bei mir immer sehr regelmäßig. Mit 47 1/2 hatte ich nach 14 Tagen eine vermeintliche Zwischenblutung und ging natürlich sofort zum Arzt. Es war aber alles okay. Eine hormonelle Untersuchung ergab: Beginnende Wechseljahre. Das Hin und Her mit unregelmäßigen Regelblutungen dauerte von da an nur noch ca. 1 1/2 Jahre. Die letzte Regelblutung hatte ich vor gut drei Jahren, mit 49. Seither ist Ruhe. Begleitet wurde diese Phase von häufigeren Schweißausbrüchen, die aber allmählich nachlassen, und gewissen Stimmungsschwankungen (schneller gereizt als früher).
Insgesamt war die Phase der Umstellung bei mir relativ kurz. Ich hätte allerdings gedacht, dass ich erst später in die Wechseljahre kommen würde, weil lange Zeit bei mir alles so regelmäßig war. Allerdings hatte ich meine 1. Periode auch schon mit 11 1/2 Jahren bekommen. Irgendwann reifen halt keine Eizellen mehr nach. Gewisse, leichtere Wechseljahresbeschwerden sind ab und zu noch vorhanden, haben sich allerdings nach meinem Empfinden inzwischen auch schon gebessert.
Es soll sogar Frauen geben, die überhaupt nichts davon bemerken. So schlimm, wie die Wechseljahre von vielen beschrieben werden, sind sie jedenfalls nicht, zumindest nicht in meinem Fall. In denjenigen Fällen, in denen Frauen so richtig damit zu kämpfen haben, begibt man sich halt in gynäkologische und ggf. endokrinologische Behandlung. Manche wollen sich vielleicht auch nur damit wichtig machen.
Insgesamt war die Phase der Umstellung bei mir relativ kurz. Ich hätte allerdings gedacht, dass ich erst später in die Wechseljahre kommen würde, weil lange Zeit bei mir alles so regelmäßig war. Allerdings hatte ich meine 1. Periode auch schon mit 11 1/2 Jahren bekommen. Irgendwann reifen halt keine Eizellen mehr nach. Gewisse, leichtere Wechseljahresbeschwerden sind ab und zu noch vorhanden, haben sich allerdings nach meinem Empfinden inzwischen auch schon gebessert.
Es soll sogar Frauen geben, die überhaupt nichts davon bemerken. So schlimm, wie die Wechseljahre von vielen beschrieben werden, sind sie jedenfalls nicht, zumindest nicht in meinem Fall. In denjenigen Fällen, in denen Frauen so richtig damit zu kämpfen haben, begibt man sich halt in gynäkologische und ggf. endokrinologische Behandlung. Manche wollen sich vielleicht auch nur damit wichtig machen.
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