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Wechsel von extremer Schläfrigkeit zu Schlaflosigkeit

G

Gelöscht 117371

Gast
Ich habe mal wieder eine durchgemachte Nacht hinter mir.
Die anderen Tage der Woche war ich hingegen immer so schläfrig, daß ich immer den halben Tag verschlafen hatte.
Das geht jetzt schon ein paar Wochen so, immer dieser Wechsel.
Kennt das auch jemand?
Ideen wie ich das besser in den Griff bekommen könnte?
Ich nehme abends eine Mirtazapin, meist kommt dann ein guter Schlafanstoß, aber an besagten Tagen merke ich davon null. Selbst wenn ich dann noch eine weitere nehme.
 

Bücherpuppe

Moderator
Teammitglied
Hallo,

Nach einer schlaflosen Nacht, versuch mal wach zu bleiben bis abends, dass sich ein Rythmus einstellt.

Kein Kaffee, körperlich aktiv sein, power dich körperlich aus. Mentale Reizüberflutungen umgehen.
Beschäfte dich nicht mit was anregenden oder aufregenden.

Geh abends warm duschen oder baden, probier mal so ein Baby Gute Nacht Bad, da ist häufig Lavendel drin und soll müde machen.

Kein Alkohol. Abends eine heiße Milch mit Honig oder gleich 2 hintereinander.
Eine Tasse heißes Wasser, vorher den Boden mit Klosterfrau Melissengeist bedecken. Wenn das nicht reicht dann 2 Tassen davon.
 
G

Gelöscht 118178

Gast
Ich kann allem zustimmen was @Bücherpuppe vorgeschlagen hat.

Es gibt auch ein paar Skills und Entspannungsübungen die einem helfen können das Grübeln abzuschalten damit man geistig zur Ruhe kommt.
Zum einen kann man sich ein rotes Stoppschild visualisieren und sich sagen "Stopp! Ich höre jetzt auf zu grübeln." und sich dann einer Übung widmen.
Wie z.B.:
-Schafe zählen, Atemzüge zählen, überlegen was man die Woche über gegessen hat und immer wieder von vorne anfangen wenn einem andere Gedanken dazwischen kommen.
-Repetitive Dinge tun wie Puzzle legen, Puzzleteile oder andere Sachen zählen, Bügeln, Wäsche zusammenlegen, Bücher sortieren (nach Alphabet des Titels oder des Autors, nach Themen, nach Farbe)
-PMR oder autogenes Training
-aktiv immer das selbe Hörbuch hören oder Ambientgeräusche abspielen und auf ein bestimmtes Geräusch achten. (Ich nutze dafür eine App mit der man verschiedene Töne auswählen und abspielen kann. Manchmal nehme ich ein neues Geräusch hinzu und versuche es aus den anderen herauszuhören)

Und was auch sehr wichtig ist: Handy ausstellen und/oder weiter weg legen. :p
 

Bücherpuppe

Moderator
Teammitglied
Ich kann allem zustimmen was @Bücherpuppe vorgeschlagen hat.

Es gibt auch ein paar Skills und Entspannungsübungen die einem helfen können das Grübeln abzuschalten damit man geistig zur Ruhe kommt.
Zum einen kann man sich ein rotes Stoppschild visualisieren und sich sagen "Stopp! Ich höre jetzt auf zu grübeln." und sich dann einer Übung widmen.
Wie z.B.:
-Schafe zählen, Atemzüge zählen, überlegen was man die Woche über gegessen hat und immer wieder von vorne anfangen wenn einem andere Gedanken dazwischen kommen.
-Repetitive Dinge tun wie Puzzle legen, Puzzleteile oder andere Sachen zählen, Bügeln, Wäsche zusammenlegen, Bücher sortieren (nach Alphabet des Titels oder des Autors, nach Themen, nach Farbe)
-PMR oder autogenes Training
-aktiv immer das selbe Hörbuch hören oder Ambientgeräusche abspielen und auf ein bestimmtes Geräusch achten. (Ich nutze dafür eine App mit der man verschiedene Töne auswählen und abspielen kann. Manchmal nehme ich ein neues Geräusch hinzu und versuche es aus den anderen herauszuhören)

Und was auch sehr wichtig ist: Handy ausstellen und/oder weiter weg legen. :p
Wenn ich statt Schafe Essen aufzählen würde, würde ich danach wieder zum Kühlschrank rennen. :ROFLMAO:

Es gibt durchaus Lebensmittel, die müde machen.
Nudeln, Spiegeleier, Croissant, Bananen und Haferflocken sind dafür sogar bekannt.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Ich konzentriere mich auf meine Atmung oder mein Gefühl im Arm, Fuß, Kopf oder halt dehnen, damit man nicht Gedankenkreisel hat.

Ich massiere mein Gesicht, da gibt es auch YouTube-Anleitung, dass entspannt auch.
 
G

Gelöscht 117371

Gast
Ich habe gar kein Gedankenkreiseln, ich bin schlicht nicht müde geworden.
An den anderen Tagen kann ich ja bestens schlafen, nämlich viel zu viel.
 

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