Ich hatte ja kürzlich schon einmal über meine psychische Erkrankung berichtet, die zu einem gewissen Teil auch auf ewige Vergleiche mit anderen Menschen beruht. Eigentlich hatte ich mir im Leben viel vorgenommen, hatte aber Pech, etwas Unvermögen und wahrscheinlich bin ich auch einfach nicht der (abgebrühte) Typ dazu, mit irgendwas den großen Erfolg zu haben.
Zu den Großen wollte ich irgendwann mal dazugehören, oder anders gesagt: ich war der (wahrscheinlich irrigen) Meinung, das einzige was im Leben zähle sei Geld und das Bewegen in entsprechenden Kreisen.
Hat alles nicht funktioniert, stattdessen ging ich kaputt mit Selbstzweifeln, dem Druck es doch noch irgendwie schaffen zu müssen und vor allem an den vielen schmerzhaften Vergleichen was andere längst erreicht haben. Dann die feste Überzeugung: alle anderen sind besser, ich habe versagt.
Gestern habe ich mir die Doku "Kroos" auf Arte angeschaut.
Momentan geht mir diese immer noch im Kopf herum. Und ich denke mir: was hat der für ein perfektes Leben. Mit Anfang 20 schon mehrfacher Millionär, nette Frau, gesunde Kinder, nie wieder Geldsorgen, im Rampenlicht, Star.....
Dann denke ich mir wieder: ok die Mehrheit der deutschen Bevölkerung geht normal arbeiten und kommt halt einigermaßen über die Runden.
Ich wollte einfach mal fragen, ob euch da auch irgendwelche Gedanken kommen wenn ihr sowas seht.
Ob Neid, Frust oder die Frage warum der, warum ich nicht....
Hintergrund ist, dass ich einfach mal - auch um vielleicht irgendwann meinen inneren Frieden zu schließen - ein bisschen erötern würde wie ihr das seht. Sind solche Menschen tatsächlicher glücklicher? Wie kann man es schaffen sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen? Oder vor allem: wie findet ihr zur eigenen Zufriedenheit? Seit ihr mit dem zufrieden was ihr habt oder wärt ihr gerne auch groß rausgekommen bzw. hättet mit irgendwas riesen Erfolg gehabt?
Kurz: was zählt für euch im Leben tatsächlich?
Glaubt ihr der Großteil der Bevölkerung ist zufrieden?
Zu den Großen wollte ich irgendwann mal dazugehören, oder anders gesagt: ich war der (wahrscheinlich irrigen) Meinung, das einzige was im Leben zähle sei Geld und das Bewegen in entsprechenden Kreisen.
Hat alles nicht funktioniert, stattdessen ging ich kaputt mit Selbstzweifeln, dem Druck es doch noch irgendwie schaffen zu müssen und vor allem an den vielen schmerzhaften Vergleichen was andere längst erreicht haben. Dann die feste Überzeugung: alle anderen sind besser, ich habe versagt.
Gestern habe ich mir die Doku "Kroos" auf Arte angeschaut.
Momentan geht mir diese immer noch im Kopf herum. Und ich denke mir: was hat der für ein perfektes Leben. Mit Anfang 20 schon mehrfacher Millionär, nette Frau, gesunde Kinder, nie wieder Geldsorgen, im Rampenlicht, Star.....
Dann denke ich mir wieder: ok die Mehrheit der deutschen Bevölkerung geht normal arbeiten und kommt halt einigermaßen über die Runden.
Ich wollte einfach mal fragen, ob euch da auch irgendwelche Gedanken kommen wenn ihr sowas seht.
Ob Neid, Frust oder die Frage warum der, warum ich nicht....
Hintergrund ist, dass ich einfach mal - auch um vielleicht irgendwann meinen inneren Frieden zu schließen - ein bisschen erötern würde wie ihr das seht. Sind solche Menschen tatsächlicher glücklicher? Wie kann man es schaffen sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen? Oder vor allem: wie findet ihr zur eigenen Zufriedenheit? Seit ihr mit dem zufrieden was ihr habt oder wärt ihr gerne auch groß rausgekommen bzw. hättet mit irgendwas riesen Erfolg gehabt?
Kurz: was zählt für euch im Leben tatsächlich?
Glaubt ihr der Großteil der Bevölkerung ist zufrieden?