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Was? was? was? WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH vielleicht ist alles ain Witz

Hanslutz

Neues Mitglied
Hi, was soll ich sagen… schlittere am Leben vorbei. Meine Hoffnungen sind fast alle tot… war in Therapie, 2mal stationär… werde geliebt, von meiner Mutter, sitze hier bei ihr, mit meinem Bruder zusammen. Fast idyllisch! Doch zu spät. Irgendwie zu spät! So hätte es vor über 10 Jahren aussehen müssen.
Jetzt bin ich schon gebrochen, erkenne Tag für Tag mehr Gründe, mich einsam zu fühlen. Erkenne Tag für Tag mein Scheitern, mein Unwissen, gefühls und verstandesmäßig, in diesem meinem Umfeld zu existieren.
Wie im Traum!! Mein Leben war ein Traum. War immer voller Hoffnung auf ein Wunder.
Ein Ende wie in hollywood. Oder wie in frommen Geschichten. Doch immer mehr erkenne ich: es gibt auch selbstmord! Es gibt auch Schicksale, denen man schwer irgendeinen Sinn zuordnen kann. So fühle ich mich!!!
Ich kann nur noch klagen, mein Lachen stirbt.

Es ist eine lange Geschichte.. ich will sie hier gar nicht ausbreiten. Zu oft habe ich das schon getan! Bei psychologen, Freunden, auch meinen Eltern. Ich analysiere seit langem wie ein Weltmeister an mir herum. Doch das Leben ging an mir vorbei.

Bin jetzt 23 und hatte noch keine Freundin
Ich weine viel! Das habe ich mir selbst beigebracht. Es erleichtert, wenn ich es schaffe, ändert jedoch keines meiner Probleme. (das war aber meine Hoffnung)
Ich stehe. Bin tief resigniert.
Abi geschafft, sehr gut, War vor 4 jahren und vor kurzem wieder in einer psychosomatischen Klinik… doch mir geht es schlecht wie nie zuvor.

WO VERDAMMT IST HOFFNUNG???
Wo ist hoffnung? Ich will nur Hoffnung, klammere mich daran fest.
Wie ein baby: „HELFT MIR!!“ ja warum hilft mir denn keiner? Ich kann schreien, so viel ich will. Ich bin den meisten nur eine Last.

Ich versuche es gerade einfach durch stärke zu schaffen: Ich studiere Psychologie seit 1monat. Doch ich hasse es! Ich halte nur durch, weil ich muss. Weil mir nichts anderes mehr einfällt. Studium abbrechen beendet mein Elend nicht. Das weiß ich, weil ich ein Jahr der elenden Tatenlosigkeit hinter mir habe (nach Studienabbruch)

Ich hoffe leider nichtmal mehr, dass mir irgendwer auf dieser Welt helfen kann.
War vor ner Woche bei „Amma“, einer indischen spirituellen Größe. Sie umarmt jeden, der zu ihr kommt, kostenlos. Fazit: großer Trubel, gute show aber: ich hab in ihren Armen nix gespürt. Kein quäntchen Liebe oder so.

Und doch bin ich so ambivalent. Ich könnte ja all meine Kraft auf die Suche nach dem „retter“ richten. Nach dem Psychologen zB, der mir helfen kann. Mein jetziger Berater ist „nur“ Sozialpädagoge mit therapeutischer Schulung oder so. Und leider hat er mir in 1 Jahr Therapie noch nicht geholfen(meine Wahrnehmung).
Scheiße, im Endeffekt bin ich wütend auf ihn!! Dieser scheiß Trottel!! Soll er mir doch wenigstens sagen, dass er mir nich helfen kann und mich wegschicken! Oder zumindest vermitteln oder so … aber nein er sitzt mit mir rum, quatscht an meinem Elend vorbei und so könnten Jahre vergehen. Jahrzehnte.
Doch diese Wut auf ihn hab ich nie geäußert. Vermute, er würde mich dann nicht verstehen oder rauswerfen… irgendwas dummes halt. Halte leider nicht viel von ihm… und gehe trotzdem hin…
Weil er mir wenigstens zuhört!! Wenigstens ist er da.

Falls hier irgendwer ne Adresse hat, oder Idee, wo man sonem harten Fall wie mir noch helfen könnte.
Bitte schreibt. Versuchts. Naja, wie auch immer.

Ich sehe jetzt schon in „euch“ die Gesunden und in mir den Jammerlappen. Den, der doch nur alle verarscht, nur rumheult, nix taugt. Faul ist. Einer, der sich nutzlos selbst bemitleidet.
So vermute ich mich von der Gesellschaft gesehen.

Vielleicht ist es so!!!
Vielleicht bin ich ein kleines, mich selbst bemitleidendes A*******.
Aber ohne Hilfe werde ich das bleiben.
SCHEIßE!

Ein dilemma? Was weiß ich!!

LG :mad::(:eek:
 

spamburger

Sehr aktives Mitglied
Ich sehe jetzt schon in „euch“ die Gesunden und in mir den Jammerlappen. Den, der doch nur alle verarscht, nur rumheult, nix taugt. Faul ist. Einer, der sich nutzlos selbst bemitleidet.
So vermute ich mich von der Gesellschaft gesehen.
Hier sind mitnichten nur Gesunde. Ich bin noch ein Stück älter als du, hatte auch noch nie was mit Frauen, bin sozial ziemlich isoliert etc. Du bist hier nicht alleine. Schwacher Trost, ich weiss.

Du suchst einen Retter. Ich bin der Überzeugung, dass es keinen gibt. Es gibt keinen, der einen da rausholt. Man muss es selbst schaffen. So beschissen wie es ist. Ich glaube nicht an Wunder, es gibt keine, es gibt nur die Realität.
 

mangal

Mitglied
Hi Hanslutz,

sehr gutes Abi? Kenn ich. Auch das Versagen im Reallife. Wie man lebt, bringen sie einem in der Schule nicht bei.

Wie hast du aber das Abi so gut geschafft, wenn es dir damals so schlecht ging? Ich vermute mal, dass du früher emotional in deiner Familie zu kurz gekommen warst? Und dass deine Mutter sich jetzt in ihrem Verhalten dir gegenüber verändert hat. Ist das richtig?

Ich vermute auch, dass du nicht weißt, was du willst? Oder traust du dir nichts mehr zu? Oder beides?

Du studierst Psychologie. Das ist doch der Frauenenteil ziemlich hoch. Denkst du nicht, dass sich da was zwischen dir und einer Studentin enwickeln könnte? In dieser Hinsicht sind die Aussichten doch gar nicht schlecht. Hast du Angst, dass du bei den Frauen nicht gut ankommst? Also mit 23 noch keine Freundin gehabt zu haben, ist zwar etwas spät, aber anscheinend gar nicht so ungewöhnlich, wie man oft annehmen möchte. Sag mal, gibt es dort eine, die dir gefällt? Oder denkst du, dass so ein "Wrack" wie dich niemand haben will?

Lieben Gruß, mangal
 

Onni

Mitglied
Hallo

Du musst herausfinden was dich so runter zieht. Wenn etwas beim ersten anlauf nicht klappt, aber du willst es unbedingt, dann gib nicht auf. Spam.... hat da schon recht. Du, musst was ändern. Wenn man sich immer von anderen Helfen lässt, dann fällt man immer tiefer und tiefer.
Erwarte nichts von anderen, aber wenn dir einer mal Hilft, schätze es und sag dann nicht so sachen wie: " Ach lass mich in ruhe , oder so"

Das mit Deiner Familie.... sag nicht es hätte, oder es ist zu spät. Sei froh das sie dir jetzt beisteht :)

lg. Onni
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Hi!

Du befindest dich in einem Zustand von Trauer, den du nicht verlassen kannst, weil du dich selbst vom Leben abschneidest und es vielleicht nicht merkst. Vielleicht ist es eine Phase, die durchlebt werden muss. Man kann nichts erzwingen, was man aber tut und dann endet das eh in Tränen. Achte auf deine Kontakte zu anderen. Versuche dich da zu verbessern, indem du dich zeigst, wie du bist. Ich selbst bin nur so dahingeschrammt und viele Menschen haben mein Leid gehört, aber es gehörte dazu und nur, wenn du nicht aufgibst mit anderen, dich nicht abkapselst, dann wird es dir irgendwann gelingen, mit Menschen Spaß zu haben, dich selbst besser mit dir zu fühlen. Man braucht Sozialkontakte. Ich finde das ist das Wichtigste überhaupt, denn momentan steckst du dich in die Gruppe der nicht rehabilitierbaren psychichisch Kranken. Niemand, der psychische Gebrechen hat, ist verdammt, sein Leben für immer in einem Haufen Scheiße zu vernringen, aus dem es kein Entrinnen gibt. Deine Psyche sagt dir das, aber es ist falsch.

Wenn du einen Partner suchst, so wird dir das derzeit misslingen, denn du suchst nach Leuten, die dich retten. Es gibt hilfsbereite Menschen, aber niemand wird dich retten wollen. Gerade, wenn die das Gefühl haben, dass du deine Hand aus dem Dtraßengraben hinaus ausstreckst, kriegen die nämlich Angst vor der Schwere, die du mit dir rumträgst. Sie könnte nahtlos auf sie übertragen werden und nicht mehr fortgehn. Die wollen Leute, die ehrlich sind, aber auch mal nicht traurig sein können. Durch Sozailkontakte kann man Liebe erfahren. Nicht den großen Wurf, aber es hilft, wenn man sieht, sie sehen einen erst mal als Menschen und nicht als Dreck...
 
G

Gast

Gast
junge! alles halb so wild, du wirst schon noch was fürs leben findne, such dir eine freundin die dich liebt, und geh vielleicht mal zu einem psychiater der dir dann medikamente gibt6 gegen dein leiden, du musst nur wissen was es ist dass diucvh so reunter zieht, dann kanbn er dir auch helfen, m it sicherheit. du wearst ja schon mal in einemm krankenhaus, das heißt irgentwie wurdest du schonmal behandelt und! du wurdest nicht als nicht als nicht behandelbaR entlassen, dass heißt du kannst auf all das was du damals erreicht hast wieder aufbauen. zieh dein studium durch danachg verdienst du schnell einiges an geld und schon haste en haus , en garten en auto und dann! ist die frau auch nicht mehr weuit entfernt. verkriech dich nicht mit selbstzweifeln unter der decke sondern gfeh aus dir raus. mach mal sport das hilft immer
 
G

Gast

Gast
einen schönen guten Abend Hanslust,
ich bin durch einen riesen Zufall auf deine kleine Story aufmerksam geworden, bin ca. 20 Jahre älter als du und es ist für mich das erste mal in so einem Forum überhaupt zu schreiben, insofern weiß ich gar nicht, ob meine message dich erreicht, weil ich keine ahnung von solchen social networks habe, aber ich hoffe sehr, dass du es liest. Ich kann nur sagen, dass ich echte Parallelen zu meinem Werdegang gelesen habe und ich kann Dir nur sagen, dass ich in dem Alter auch krass durchgehangen habe, ständig depressiv war, 4 Jahre nach meinem Abi rumgehangen habe, alleine war und nur an mir gezweifelt. Ich bin ein intelligenter gut aussehender junger Mensch gewesen und mein Umfeld konnte überhaupt nicht nachvollziehen, warum ich so unglücklich war. Das hat mich natürlich noch mehr fertig gemacht. Aber es ist echt so wie hier schon einige Menschen geschrieben haben, so hart es auch ist, du musst selbst eine Lösung finden. Meine Rettung war, dass ich die Stadt gewechselt habe (nach 4 Jahren rumstudieren ohne auch nur einen Schein gemacht zu haben), Abstand zu meiner Familie bekommen habe (obwohl die mir nichts getan haben und alle sehr nett zu mir waren) und in dem Studiengang voll aufgegangen bin. Ich hatte wieder Struktur. Das war wichtig. Ich kam in eine WG mit netten Leuten und hatte bis 29 keine feste Beziehung. Irgendwann habe ich aber auch meine Unabhängigkeit genossen und vor allem mitbekommen, dass die anderen auch nicht gerade glücklich in Ihren Beziehungen waren. In meinen Dreißigern bin ich viel gereist, ich hab die zeit einfach gebraucht und mich damit abgefunden, dass ich länger brauche als die anderen. Heutzutage bin ich sehr gelassen und zufrieden und bin heil froh, dass ich damals nicht die Nerven verloren habe. Ich finde, das Leben wird später einfacher, weil man sich besser kennt, man muss auch nicht mehr so viel hinterfragen, ich hab auch alles analysiert, war bei irgendwelchen Psychologen, klar die hören einem zu, aber sie werden dir keine Lösung präsentieren. Du bist gesund, dein Leben hat ja eigentlich gerade erst begonnen. Gib dir Zeit, wäre schade, wenn Du nicht auch später in den Genuss kommst, mit Abstand darauf zu gucken. Du fällst der Gesellschaft nicht zur Last, das ist totaler bullshit, viel schlimmer ist, dass du dir selbst so zur Last fällst. Der härteste Gegner dir gegenüber bist du selbst, das ist leider in der Situation ganz typisch, das man sich selbst komplett fertig macht, noch schlimmer wird es, wenn man anfängt sich mit anderen zu vergleichen (zu meiner Zeit waren meine Freunde mit Ihrem Studium schon fertig, als ich dann endlich mal in die Pötte kam, aber auch das ist heut zu Tage völlig egal, die verdienen auch nicht mehr als ich, sind teilweise schon geschieden und haben jetzt ihre midlifecrises!!). Das Leben ist zu vielseitig, es wäre schade jetzt schon alles wegzuschmeißen, nur weil der Anfang etwas holprig ist.
Mit besten Wünschen für die Zukunft
 

Hanslutz

Neues Mitglied
Danke, Mr. Gast!
Danke für das Quäntchen Hoffnung... ich denke natürlich, dass du bestimmt nicht so übel dran warst wie ich... aber weiß ichs? würde mich schon interessieren.
Was ich noch alles an mir erkannt habe heute und die letzten Tage:

Ich habe keine teilbaren Interessen, keine Hobbys!
Selbst mit mir vertrauten Personen spreche ich fast nur über meine Probleme oder DEREN Hobbys und .. was weiß ich halt, was sie so erleben.
Was soll ich auch erzählen?

"War morgens in der Uni, aufstehen war die Hölle. Ich hasse meinen Studiengang. Alles!! Ich komme nicht mit. Hab dort keine Kontakte,.. sie sehen tut mir weh. Allen meinen Kommillitonen gehts irgendiwe besser. Allein schon, dass sie einfach studieren können. Mich macht jede Vorlesung fertig.
Naja, nach der Uni bin ich erstmal heulen gegangen. Das hilft mir manchmal, mein Elend für einige Stunden zu vergessen. Ich geh zum heulen meistens in die Natur, wo mich kein Mensch stören kann. Da kann ich mich am besten meinen Träumen hingeben, ohne von lachenden, interagierenden Menschen unterbrochen zu werden.
Beim Weinen "spreche" ich meist zu meinen Eltern, besonders meiner Mutter, oder zu Gott.
Dann fühl ich mich einigermaßen geborgen.
Jenachdem, wie weit die Realität dadurch von mir wegrückt.
Naja, am liebsten würd ich ja alls meine Eltern anrufen und mich ständig von ihnen aufpäppeln lassen aber ich will sie nicht ständig mit meinem Elend konfrontieren. Also rufe ich sie nur so 2mal die Woche an und versuche das gröbste Elend für mich zu behalten. Vor allem meine Hoffnungslosigkeit.
Naja, Therapie würd ich ja gern suchen, aber... wo? Hier (von meinem Studienort) will ich ja eigentlich nur weg!
Und zu meinen (geschiedenen) Eltern ziehen? Auch scheiße! Dann wären sie ja wieder permanent mit meinem Elend konfrontiert und deren Reaktion darauf kenne ich auch. ..PC-Verbot.. ungute Stimmung.. nicht gut!

Wo also hin? Ich traue mich nicht allein! Will bei meinen Eltern sein! Abgefahrn oder?
Naja und ab und zu fahr ich halt mit der Bahn... oft sogar, pendle jedes Wochenende entweder zu Vater oder zu Mutter. und sogar in der Woche einmal zu Vater, da besucht uns dann Mami und meine Eltern sind 2 Stunden lang gemeinsam für mich da!! UUIIII. schon toll... bringt nur leider auch nich wirklich was... außer, dass ich mich in dem moment manchmal teilweise geborgen fühle... eher erinnert an meine Kindheit in relativer Sicherheit. .. so irgendwie.
Naja und ansonsten schau ich halt Filme... alles, scheiß egal. Wenn du was kucken willst, sag an, ich bin dabei!
Eine eigene Meinung habe ich kaum. Beschäftige mich ja nur mit meiner "genesung".
Denke an fast nix andres. Wie sollt ich mich da für so läppische Hobbys und son Kinderkram interessiern? Oder ne Freundin oder so zeug? Ja, echt komisch."

Das ist derzeit mein Gesprächs-Repertoire, da kann ich mitreden.
Ihr auch oder?! Ich hoffe doch.
Naja, was soll ich saagen. Derzeit bleibt mir nur die Hoffnung auf ein Wunder.

Denn so wie beschrieben (zumindest so ähnlich) lebe ich schon seit fast einem Jahrzehnt.
Meine Eltern waren in meiner Pubertät zwar noch nicht getrennt aber so miteinander verwoben und depressiv, dass ich ausser Essen aufm Tisch von ihnen nix hatte.

Stand also ab der 5t Klasse, ab Pubertät halt, alleine da.
Und da gings los: BEOBACHTEN, NACHMACHEN, IMMITIEREN, ARRANGIEREN und immer nach dem Schönen der Andern stieren.
Hab aber nie was für mich entdeckt.
Kein Hobby
Keine Freundin (2 ernsthafte Versuche gescheitert)
Kein Vorbild
Keine Lieblingsmusik

Irgendwie nix eigenes. Hatte auch nie Besuch daheim. War immer nur bei Andren und irgendwie immer 2te Reihe.

Naja, hab so mit 18 nen Freundeskreis kennengelernt, die warn jetz fast alle auf Weltreise, lieben Musik, studieren, werden glücklich, hatte Freundinnen, haben sogar viele künstlerische Ambitionen.. reisen gern.. sind wie eine Familie...
und ich bin abseits.
Wollte mehr so werden wie sie, engere Beziehungen knüpfen, mich für Künste begeistern.. reisen.
Doch ich bin immer noch ich. Voller diffuser Probleme!!! (oben beschrieben)

Und jetzt die Krux:

Wen ich jetzt Ausbildung mach, nicht viel reise, mich mit wenig abfinde... evtl sogar auf Freundin verzichte... ka.. ein Leben nach meinen Möglichkeiten lebe.. Filme schaue.. Teilzeit arbeite.. Pc spiele.. oft meine Eltern besuche, auch mal alte Freunde..

Ich werde immer sehen, wie 1000mal besser es ihnen geht!!
Da wollte ich doch auch sein, da wo sie stehen!!
Nur es geht nicht!

Scheiße, ob ich das, was "hätte sein können" je als brutalen Vergleich aus meinem Kopf kriege?
Kann ich mir gerade nicht vorstellen.

Wie auch immer. Danke fürs Zuhören!
 

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