Hi.
Also ich habe totale Angst davor das unser Hund, Branko, stirbt Ich weiß der Tod kann eine Erlösung sein. Und er gehört zu leben dazu. Aber es ist für mich einfach furchtbar.
Er ist ein großer Hund und schon 12. Mit 10 hatte er einen Rückmarksentfarkt und musst in die TH Hannover. Ich war da bei einer Freundin. Meine Mutter rief an und erzählt es ihrer Mutter. Sie dann mir. Ich bin quaise "zusammengebrochen"! Ich konnte nix mehr sagen, nix mehr hören und hab keine Luft mehr gekriegt. Ich habe nicht gheult oder so. Ich hab einfach GAR NICHTS mehr gemacht! Er war da dann 7 Tage und jede Minute hatte ich Angst, dass die TÄ anrufen und sagen er sei von uns gegangen. Sie hatten zwar gesagt ihm gehts wieder soweit gut, aber ich war mir da nicht so sicher. Ich würde alles für ihn machen. Wenn mir jmd. sagen würde erschieße dich, dann würde ich ohne zu zögern mich erschießen.
Seit letzter Zeit ist es sehr extrem. Wenn er stirbt, will ich auch nicht mehr leben. Und ich übertreibe nicht.
Er ist der BESTE Freund den man sich wünschen kann. Bei keinem unserer anderen Tiere hatte ich das. Nur bei ihm. Ich liebe in abgöttisch. Ich will nie zur Schule, weil ich angst habe wenn ich wieder komme ist er tod. Mit schlafen gehen ist es dasselbe. Ich würde am liebsten die schule schwänzen und immer in seinem Körbschen schlafen. Aber ich darf nicht bei ihm schlafen. meine mutter verbietet es.
ich sage ihm jeden tag genau 4x das er der tollste hund überhaupt ist.
Es mag jetzt SEHR verrückt klingen. Aber ich habe Angst, wenn ich es nicht mache, das er dann stirbt. Ich weiß nicht wieso. Aber es ist so. Er hat mich mein ganzes Leben begleitet. Vom Kleinkind bis jetzt...
Was kann ich machen, um ihm zu zeigen, dass ich ihn nie vergessen werde und das ich ihn geliebt habe und es immer tuen werde?
Und wie soll ich mich verhalten, wenn es soweit ist?
Soll ich mich jetzt schon von ihm verabschieden?
Liebe Grüße Bella
P.S: Ich mochte Tiere schon immer mehr als Menschen
Also ich habe totale Angst davor das unser Hund, Branko, stirbt Ich weiß der Tod kann eine Erlösung sein. Und er gehört zu leben dazu. Aber es ist für mich einfach furchtbar.
Er ist ein großer Hund und schon 12. Mit 10 hatte er einen Rückmarksentfarkt und musst in die TH Hannover. Ich war da bei einer Freundin. Meine Mutter rief an und erzählt es ihrer Mutter. Sie dann mir. Ich bin quaise "zusammengebrochen"! Ich konnte nix mehr sagen, nix mehr hören und hab keine Luft mehr gekriegt. Ich habe nicht gheult oder so. Ich hab einfach GAR NICHTS mehr gemacht! Er war da dann 7 Tage und jede Minute hatte ich Angst, dass die TÄ anrufen und sagen er sei von uns gegangen. Sie hatten zwar gesagt ihm gehts wieder soweit gut, aber ich war mir da nicht so sicher. Ich würde alles für ihn machen. Wenn mir jmd. sagen würde erschieße dich, dann würde ich ohne zu zögern mich erschießen.
Seit letzter Zeit ist es sehr extrem. Wenn er stirbt, will ich auch nicht mehr leben. Und ich übertreibe nicht.
Er ist der BESTE Freund den man sich wünschen kann. Bei keinem unserer anderen Tiere hatte ich das. Nur bei ihm. Ich liebe in abgöttisch. Ich will nie zur Schule, weil ich angst habe wenn ich wieder komme ist er tod. Mit schlafen gehen ist es dasselbe. Ich würde am liebsten die schule schwänzen und immer in seinem Körbschen schlafen. Aber ich darf nicht bei ihm schlafen. meine mutter verbietet es.
ich sage ihm jeden tag genau 4x das er der tollste hund überhaupt ist.
Es mag jetzt SEHR verrückt klingen. Aber ich habe Angst, wenn ich es nicht mache, das er dann stirbt. Ich weiß nicht wieso. Aber es ist so. Er hat mich mein ganzes Leben begleitet. Vom Kleinkind bis jetzt...
Was kann ich machen, um ihm zu zeigen, dass ich ihn nie vergessen werde und das ich ihn geliebt habe und es immer tuen werde?
Und wie soll ich mich verhalten, wenn es soweit ist?
Soll ich mich jetzt schon von ihm verabschieden?
Liebe Grüße Bella
P.S: Ich mochte Tiere schon immer mehr als Menschen