...man es aber leider erst schnallt wenn sie schon da ist.
Was soll ich machen? Wie kann ich mich verhalten?
Was ist das Beste für die Kinder?
Es ist klar dass ich mir das so nicht vorgestellt hatte. Gemeinsame Ausflüge sind immer ein Krampf und sowieso sehr selten. Auch die reguläre Carearbeit bleibt an mir hängen.
Es gab Gespräche, es gab Streit. Aber es ändert und nützt alles nichts.
Wie kann ich jetzt meinen Kindern trotzdem eine harmonische Familie bieten?
Kann ich das einfach abfangen und einen auf harmonische Familie machen und Papa ist halt viel unterwegs und kommt nicht mit wenn wir Eis essen gehen?
Ich will die Kinder nicht verkorksen. Ich denke immer an die Familien im letzen Jahrhundert zurück. Da war es doch auch recht üblich dass die Frau halt für die Kinder zuständig war.
Nicht dass ich das befürworten könnte. Aber den Kindern hat es nichts ausgemacht. Oder?
Natürlich ist es scheiße von ihm. Er lebt sein Leben weiter und nimmt sich seine Auszeiten und ich bleibe auf der Strecke. Aber das würde sich ja auch bei einer Trennung nicht ändern. Und so bleibt ihnen wenigstens das Trennungstrauma erspart. Und so lange ich ihm ohne motzen seine Freiheiten lasse, bleibt ihnen auch das streitende Eltern Trauma erspart.
Also, ganz ehrlich. Ist das eine Lösung? Oder mache ich mir da was vor? Gehen die Kinder so oder so kaputt hier raus, weil ich mir einfach den falschen Mann für die Familiengründung gesucht habe?
Was soll ich machen? Wie kann ich mich verhalten?
Was ist das Beste für die Kinder?
Es ist klar dass ich mir das so nicht vorgestellt hatte. Gemeinsame Ausflüge sind immer ein Krampf und sowieso sehr selten. Auch die reguläre Carearbeit bleibt an mir hängen.
Es gab Gespräche, es gab Streit. Aber es ändert und nützt alles nichts.
Wie kann ich jetzt meinen Kindern trotzdem eine harmonische Familie bieten?
Kann ich das einfach abfangen und einen auf harmonische Familie machen und Papa ist halt viel unterwegs und kommt nicht mit wenn wir Eis essen gehen?
Ich will die Kinder nicht verkorksen. Ich denke immer an die Familien im letzen Jahrhundert zurück. Da war es doch auch recht üblich dass die Frau halt für die Kinder zuständig war.
Nicht dass ich das befürworten könnte. Aber den Kindern hat es nichts ausgemacht. Oder?
Natürlich ist es scheiße von ihm. Er lebt sein Leben weiter und nimmt sich seine Auszeiten und ich bleibe auf der Strecke. Aber das würde sich ja auch bei einer Trennung nicht ändern. Und so bleibt ihnen wenigstens das Trennungstrauma erspart. Und so lange ich ihm ohne motzen seine Freiheiten lasse, bleibt ihnen auch das streitende Eltern Trauma erspart.
Also, ganz ehrlich. Ist das eine Lösung? Oder mache ich mir da was vor? Gehen die Kinder so oder so kaputt hier raus, weil ich mir einfach den falschen Mann für die Familiengründung gesucht habe?