Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
hallo,
stehe (mal wieder) vor folgendem problem:
es gibt bei mir so einige themen/sachen, die mich, wenn ich mich (wenn auch meistens
unbeabsichtigt) gefühlsmäßig darauf einlasse, richtig fertig/traurig machen.
1)das kennt ihr bestimmt auch, ich rede von dem gefühlszustand wo man merkt, dass man
kurz vorm weinen ist. hört man dann z.b. nur kurz eine musik, die das gefühl auch noch
unterstreicht oder jemand sagt nur einen kurzen satz, der genau den wunden punkt trifft,
heult man dann wirklich weil man nicht mehr anders kann.
2) dann gibt es aber auch noch einen zustand (zumindest bei mir), wo man zwar merkt,
dass man durch das belastende thema zwar noch aufgewühlt ist irgendwie, aber es einem
schon wieder besser geht, der wunde punkt liegt nicht mehr ganz so offen. man kann
wieder ganz gut mit anderen kommunizieren und sachen machen, aber man spürt schon
noch, dass es latent wieder aufbrechen könnte.
3)und dann noch den besten zustand, dass man gefühlsmäßig wirklich vollen abstand dazu hat, dass man es zwar keineswegs vergessen hat und auch vom verstand her bewusst darüber nachdenken kann, aber es einen deswegen nicht dünnhäutiger werden lässt o.ä.
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ich wollte jetzt fragen, in dem zweiten zustand, da wo es also noch so latent vorhanden ist, "wo zwar schon wieder ne decke drüber ist, die aber noch nich dick genug is", was kann man da machen, damit sie schnell wieder dick genug wird/ man die sachen möglichst schnell wieder im inneren vergraben kann, damit keine gefahr mehr besteht?
oder kann man da eigentlich gar nichts machen und nur abwarten und das beste hoffen?
danke schon mal!
stehe (mal wieder) vor folgendem problem:
es gibt bei mir so einige themen/sachen, die mich, wenn ich mich (wenn auch meistens
unbeabsichtigt) gefühlsmäßig darauf einlasse, richtig fertig/traurig machen.
1)das kennt ihr bestimmt auch, ich rede von dem gefühlszustand wo man merkt, dass man
kurz vorm weinen ist. hört man dann z.b. nur kurz eine musik, die das gefühl auch noch
unterstreicht oder jemand sagt nur einen kurzen satz, der genau den wunden punkt trifft,
heult man dann wirklich weil man nicht mehr anders kann.
2) dann gibt es aber auch noch einen zustand (zumindest bei mir), wo man zwar merkt,
dass man durch das belastende thema zwar noch aufgewühlt ist irgendwie, aber es einem
schon wieder besser geht, der wunde punkt liegt nicht mehr ganz so offen. man kann
wieder ganz gut mit anderen kommunizieren und sachen machen, aber man spürt schon
noch, dass es latent wieder aufbrechen könnte.
3)und dann noch den besten zustand, dass man gefühlsmäßig wirklich vollen abstand dazu hat, dass man es zwar keineswegs vergessen hat und auch vom verstand her bewusst darüber nachdenken kann, aber es einen deswegen nicht dünnhäutiger werden lässt o.ä.
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ich wollte jetzt fragen, in dem zweiten zustand, da wo es also noch so latent vorhanden ist, "wo zwar schon wieder ne decke drüber ist, die aber noch nich dick genug is", was kann man da machen, damit sie schnell wieder dick genug wird/ man die sachen möglichst schnell wieder im inneren vergraben kann, damit keine gefahr mehr besteht?
oder kann man da eigentlich gar nichts machen und nur abwarten und das beste hoffen?
danke schon mal!
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