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Was stimmt nicht mit mir?

User98

Neues Mitglied
Hallo, ich habe noch nie in eine Forum geschrieben, aber jetzt tue ich es, weil ich einfach nicht mehr weiß was ich tun soll. Ich weiß, dass niemand mir hier eine Diagnose noch sonst etwas stellen kann, aber ich kann einfach nicht mehr und muss das loswerden und vielleicht hat ja irgendjemand einen Rat.

Kurz zu meiner Situation: Ich absolviere ein Studium, welches mich langweilt und möchte abbrechen. Seit Anfang des Jahres spiele ich mit dem Gedanken. Seit Anfang des Jahres geht es mir auch immer schlechter. Ich hatte schon mehrere Phasen, in denen ich ganze Wochenenden lang nur im Bett lag und geschlafen habe oder sogar Selbstmordgedanken hatte. Ich bin aber immer wieder aufgestanden, weil ich zur Arbeit musste (Studium ist dual). Egal wie schlecht es mir also ging...zur Arbeit bin ich immer gegangen.

Ich habe mich dann entschieden abzubrechen und plötzlich geht es mir wieder richtig schlecht. Ich habe Angst was jetzt kommt und seit ein paar Tagen denke ich wieder darüber nach mich umzubringen. Und ich habe das Gefühl jedes Mal, wenn ich so eine Phase habe, werden die Gedanken ein klein bisschen konkreter. Ich könnte mir schon vorstellen es zu tun, ich wüsste auch wie, nur ist es so, dass es mir im Moment sehr schlecht geht und ich für nichts Energie habe. Ich bin von Innerer Verzweiflung zu einem Punkt gelangt wo mir alles egal ist. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll, weil ich nicht weiß, ob ich einfach faul bin oder ob vielleicht wirklich etwas nicht mit mir stimmt.

Wenn ich auf die letzten zwei Jahre zurückblicke, kann ich mich nicht erinnern, dass es mir mal gut ging, dass ich mich mal aus vollem Herzen über etwas gefreut habe oder irgendwas...das klingt verrückt, aber es ist als hätte ich schon lange einfach nichts mehr gefühlt bzw. nur so getan als ob. Denn wie gesagt ich gehe immer noch nur Arbeit, ich treffe mich mit Freunden, wenn es mir nicht ganz so schlecht geht wie jetzt, mache ich Sport. Ich lebe ein Leben.
Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass nicht ICH es wirklich lebe. Es fühlt sich ein bisschen so an ,als hätte ich zu einem bestimmten Zeitpunkt jemand anderen ans Steuer gelassen. Jemand der lacht, jemand der Witze erzählt, jemand der zur Arbeit geht. Aber das ist alles flach, als wäre es nur ein Schauspieler und mein richtiges ICH sitzt irgendwo in einer Ecke, unfähig etwas zu tun. Wenn ich sehr starke Selbstmordgedanken habe, dann nehme ich mir immer vor mir Hilfe zu suchen, aber sobald ich es mir ernsthaft vornehme, ist es als ob der "Schauspieler" in meinem Kopf einen Schalter umlegt und sagt: "Wieso? Mir gehts doch gut?"
So ist es jetzt auch gerade wieder. Bis gestern ging es mir noch miserabel und heute ist einfach alles...egal. Es ist egal, ob ich mir Hilfe suche oder nicht. Es ist auch egal, ob ich mich irgendwann umbringe oder nicht. Ich habe kein Interesse am Leben, aber auch keins am Tod, deswegen mache ich einfach das weiter was am einfachsten ist, was am wenigsten Energie kostet und was nicht auffällt. Ich gehe weiter zur Arbeit. Ich treffe mich weiter mit Freunden. Ich fühl mich wie auf Autopilot.

Ich hoffe ich konnte durch meinen Text irgendwie ein bisschen verständlich machen was in mir vorgeht. Teilweise habe ich das Gefühl, dass ich komplett irre klinge. Vielleicht kann mir irgendjemand einen Rat geben was mit mir nicht stimmt oder fühlt sich ähnlich und kann mir sagen wie er damit umgegangen ist...Ich weiß nicht, ob ich gesund bin, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich krank bin, weil ich ja immer wieder Phasen habe wo alles relativ okay ist. Nie gut, aber halt okay. So dass man durchs Leben kommt. Und wenn ich mit meinen Freunden bin, lache ich auch manchmal ernsthaft. Also ich und nicht der Roboter in mir. Ich gehe zur Arbeit, ich kriege mein Leben auf die Reihe...ich verstehe nicht was mit mir nicht stimmt...und ob ich mir vielleicht alles nur einbilde....


Danke schonmal an alle, die sich die Zeit genommen haben alles durchzulesen :)
 
G

Gelöscht 115111

Gast
Du solltest Dir Hilfe suchen. Sprich doch mal mit Deinem Hausarzt darüber. Der hat vielleicht einen Tip an wen Du Dich am besten wendest. Seit wann geht es Dir so? Gibt es einen Auslöser für Deinen Zustand? Wann war es denn zuletzt noch in Ordnung? Es klingt für mich nach Depression/ depressiver Verstimmung, die Frage ist was ist der Auslöser.
 

User98

Neues Mitglied
Hallo und danke für deine Antwort! Also das ist es eben,ich kann mich nicht erinnern wann es das letzte Mal gut war, manchmal habe ich das Gefühl es war schon immer so. Was Schwachsinn ist, aber es ist als hätte ich vergessen wie es ist,wenn man normal fühlt... Aber ich würde schon sagen,dass es mir in der Schule noch gut ging, also vor zwei Jahren...und seit dem Abi habe ich angefangen so viel über das Leben und den Sinn nachzugrübeln. Ich meine warum hab ich überhaupt Abi gemacht? Weil "man das nun Mal so macht" In der Schule musste man sich nie Gedanken über sein Leben machen oder was einem Spaß macht. Man hat halt einfach das gemacht was alle gemacht haben. Und plötzlich soll ich wissen was für einen Beruf ich später machen will...und jetzt gerade kommt glaub ich alles nochmal hoch, wegen dem bevorstehenden Studienabbruch. Ich habe halt auch Angst,dass ich nur abbreche,weil es mir eben so schlecht geht und das ich unter "normalen" Umständen vielleicht weiter machen würde...Ich weiß eben nicht was hier Auslöser und Ursache ist. Und wenn ich abbreche, weiß ich echt nicht wie ich es überleben soll was neues anzufangen in dem Zustand in dem ich momentan bin...Ich werde mir wohl wirklich Hilfe suchen müssen wie du sagst,aber ich hab einfach total Angst,dass man mich nicht ernst nimmt...weil ich ja alles kann,alles mache... Im Außen sieht man nichts, das spielt sich ja alles nur in meinem Inneren ab...
 
G

Gelöscht 115111

Gast
und seit dem Abi habe ich angefangen so viel über das Leben und den Sinn nachzugrübeln. Ich meine warum hab ich überhaupt Abi gemacht? Weil "man das nun Mal so macht" In der Schule musste man sich nie Gedanken über sein Leben machen
Das geht vielen so. Im Prinzip war Schule der Rahmen den Du kanntest, der immer da war. Auf einmal fällt das Gewohnte weg und man steht erst mal im Nichts. Das kann Angst machen und verwirren. Die Schule bereitet meist nicht wirklich auf das Leben "danach" vor. Willst Du denn überhaupt studieren, irgendetwas anderes? Oder vielleicht ganz was anderes tun?

Also wenn Du einen guten Hausarzt hast wird er Dich ernst nehmen. Vielleicht kommen auch Antidepressiva für eine gewisse Zeit in Betracht. Aber das muss ein Arzt entscheiden. Ich denke bei Dir braucht es wahrscheinlich keine Medikamente sondern einfach jemand der Dir zuhört und Dich vernünftig berät. Wenn Dir das Studium nicht liegt, wie kamst Du denn darauf?
 

User98

Neues Mitglied
Ich wollte nach dem Abi unbedingt irgendetwas machen und habe mich dann bei Ausbildungen und dualen Studiengängen beworben...das was sich am besten angehört hat und was meine Eltern gut fanden habe ich dann genommen...ich weiß,dass ich mich da nicht so hätte beeinflussen lassen, aber es ist mir total wichtig was meine Eltern von mir denken...ich merke jetzt halt auch,dass ich sie mit dem Abbruch total enttäuschen würde.
Und dann kommt noch das Problem,dass ich nicht Mal einen soliden Plan B vorweisen kann. Weil ich finde,dass nichts wirklich Sinn macht. Ich hab mich die letzten Monate wirklich durchgehend mit Ausbildungen und Studiengängen beschäftigt und am Anfang dachte ich,ich kann mich nicht entscheiden,weil ich alles interessant finde. Aber jetzt realisiere ich,dass mich in Wirklichkeit nichts davon interessiert. Und zwar weil mich das Leben nicht interessiert. Wie soll ich Energie für eine Ausbildung oder ein Studium aufbringen, wenn es mir egal ist,ob ich irgendetwas erreiche? Wo ist der Sinn? Ich finde die Werte in der Arbeitswelt einfach so ätzend, weil davon ausgegangen wird,dass jeder Mensch gleich funktioniert. Und wenn man nicht so funktioniert muss man sich eben verstellen. Ich verstehe so viele Arbeitsplätze nicht, weil sie im Endeffekt dazu beitragen,dass die Welt genauso bleibt wie sie ist. Und man sieht ja wohin das führt. Und auch weiter führen wird...Erfolg und Geld ist so Unbedeutend wenn man bedenkt, dass die Erde schon seit Jahren am Sterben ist und niemand etwas tut...ich meine ich tue ja auch nichts...
Jetzt bin ich abgeschweift, sorry. Aber so kreisen meine Gedanken momentan und deswegen fällt es mir so schwer zu entscheiden wie es jetzt weiter gehen soll. Ich denke viel zu kompliziert und verallgemeinere alles und wenn ich mir meine Worte so durchlese finde ich,dass ich echt verbittert klinge 😑

Ach man, aber danke fürs Nachfragen und Zuhören... vielleicht traue ich mich ja bald Mal zum Arzt... hoffentlich
 
G

Gelöscht 115111

Gast
Prinzipiell hast Du Recht. Prosaisch gesehen ist es aber so das Du letztlich ein Leben aufbauen musst um autark von Deinen Eltern leben zu können, und eventuell eine Frau fürs Leben zu finden.
Also ist Geld verdienen die Basis von allem, Du bekommst kaum eine Wohnung ohne Job. Und selbst mit Wohnung + dann Sozialhilfe oder Harz IV ist nicht gerade gut zu leben.

Also wozu ist es gut? Das Du im Leben später nicht auf der Strasse landest oder nur dahinvegetierst. Und die Erde gibt es schon seit ner Weile, in den nächsten 50 Jahren wird sie wohl noch da sein. Erfolg und Geld sind unbedeutend sofern Du beides besitzt. Ohne Geld zu leben ist extrem hart.

Was ich sehe ist das Du Dich an den Wünschen Deiner Eltern orientierst und sie um den Segen bittest. Davon musst Du Dich lösen um erwachsen zu werden. Gibt es überhaupt keine Arbeit/Fachrichtung die Dich irgendwie interessieren würde? Kann doch nicht sein...
 
A

Alböguhl

Gast
Für das normal sein gibt es keine allgemeingültige Definition, ist ein in kultureller und historischer Hinsicht vielschichtiger Begriff.
Je nach wissenschaftlicher Disziplin wird er unterschiedlich verstanden, und auch die subjektive Normalität jedes Einzelnen variiert stark, z. B. abhängig von Alter, Geschlecht, Bildung und kulturellem Hintergrund.
Das >durchschnittliche Verhalten der Mehrzahl einer Bevölkerung wird als normal bezeichnet.
Ein Mensch gilt als normal, wenn sein Verhalten dem der Mehrheit entspricht.
Das Maß des Normalen liegt außerhalb seiner selbst, es wird ihm durch kollektive Bedingungen zugeteilt.
Bei der Beurteilung seelischer Gesundheit ist es üblich, das Normale im statistischen Sinne zugleich als Norm des Gesunden aufzufassen.
Verhält sich jemand abweichend vom Durchschnitt, heißt es: Der ist ja nicht normal.
Während darin bereits Missbilligung mitschwingt, wird die Missbilligung deutlicher, wenn es heißt, dass der Nicht-Normale sie nicht mehr alle hat.
Mit dem Nicht-mehr-alle-haben sind die Eigenschaften gemeint, die als kennzeichnende Merkmale der Normalität definiert sind.
 

User98

Neues Mitglied
Hallo Alböguhl und danke für die Antwort! Den Artikel fand ich auch sehr interessant, muss da allerdings noch etwas länger drüber nachdenken, habe ihn grad nur überflogen. Den letzten Satz: "Mit dem Nicht-mehr-alle-haben sind die Eigenschaften gemeint, die als kennzeichnende Merkmale der Normalität definiert sind." fand ich sehr schlüssig und wenn ich so darüber nachdenke, nimmt es mir ein bisschen die Last, dass ich "irre" werde... So gesehen ist Normalität nur ein Konstrukt der Gesellschaft, aber leider lasse ich mich von der Gesellschaft sehr beeinflussen...manchmal habe ich das Gefühl, dass Leben ist ein ewiger Konflikt zwischen den Werten der Gesellschaft und seinen eigenen. Vor allem fällt es mir schwer zwischen diesen beiden Dingen zu unterscheiden...


An Frustrierter Walfisch: Es gibt natürlich schon Richtungen die mich mehr interessieren als andere. Ich interessiere mich für politische Themen und habe eine Zeit lang gedacht Journalistik ist das Richtige für mich. Nebenbei schreibe ich auch Geschichten und produziere Videos. Allerdings nur nebenbei, also ich veröffentliche es nirgends. Ansonsten kann ich mir generell vorstellen etwas mit Menschen zu machen, weil das in meinen Augen immer einen "Sinn" hat. Mein jetziges duales Studium hat auch mit Menschen zu tun. Ich habe eigentlich viele Interessen, mir fällt es nur total schwer mich auf etwas festzulegen. Gerade in den Medien ist es glaube ich so, dass man seine eigene Kreativität sehr zurückstecken muss, weil man eben das "produzieren" muss, was das Publikum sehen/hören möchte und nicht man selbst. Deswegen mache ich sowas denke ich lieber als Hobby.
Ich bin mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr sicher, ob ich mein Studium abbrechen will...wenn ich so über deine Worte bezüglich Geld nachdenke, ist es vielleicht erstmal gut etwas zu Ende zu machen. Vielleicht gibt es mir ja auch Ruhe, wenn ich dann erstmal irgendwas "fertig" gemacht habe. Es ist nur, wenn man im Internet so herumgoogelt, liest man überall, dass wenn man erstmal DIE eine Sache gefunden hat, die für einen bestimmt ist und die im Einklang mit seiner Seele ist, dass man dann eine Leichtigkeit spürt und man mehr Energie hat etc. etc. Das hört sich sehr esoterisch an, aber ich glaube schon an so etwas. Und dann frage ich mich, ob es normal ist ( da sind wir wieder beim Thema Normalität), dass der Großteil der Leute sich anscheinend eher zur Arbeit "schleppt", anstatt mit Leichtigkeit dorthin zu schweben scheint. Mich würde interessieren, ob es dieses Absolute wirklich gibt oder ob ich versuchen sollte es in meiner Freizeit zu finden, damit ich wenigstens für ein Dach über dem Kopf gesorgt habe...
Ich kenne auch niemanden der mit Anfang 20 schon seine "Berufung" gefunden hat. Aber irgendetwas in meinem Leben muss ja gerade in die falsche Richtung laufen, sonst würde es mir ja nicht so schlecht gehen. Und da ist dann wieder die Frage: Liegt es an den Äußeren Umständen? Oder muss ich in meinem Inneren etwas ändern? Hängt beides miteinander zusammen?
 
G

Gelöscht 115111

Gast
dass wenn man erstmal DIE eine Sache gefunden hat, die für einen bestimmt ist und die im Einklang mit seiner Seele ist, dass man dann eine Leichtigkeit spürt und man mehr Energie hat etc. etc.

Mich würde interessieren, ob es dieses Absolute wirklich gibt oder ob ich versuchen sollte es in meiner Freizeit zu finde
Wo liest Du das? Also ich denke das das für die meisten Menschen nicht zutrifft. Viele werden einen Beruf ausüben der Ihnen gefällt, aber nicht gerade "vor Leichtigkeit schweben" wenn sie ihn ausüben.
Viele verdienen einfach nur Geld. Die meisten Büro- und Dienstleistungsjobs sind letztlich stinklangweilig. Und viele machen einfach Knochenarbeit, um die Familie zu finanzieren.
Da Du nicht konkret wirst was Dir vorschwebt kann man wenig dazu sagen. Es wäre hilfreich zu wissen was Du jetzt studierst und wo Du hin willst. Dieses "Absolute" was Du Dir vorstellst ist denke ich relativ wenigen vorbehalten....
 

Nheiro

Mitglied
Hallo.
Leider kann ich nicht so mit Fachwissen um mich werfen aber ich bin und seit ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation.

Leider gibt es nicht viel was du alleine groß machen kannst, außer den Mut und den Willen etwas verändern zu wollen... ich weiß das klingt leichter gesagt/ geschrieben als getan.

Es gibt auch den sozialen psychologischen Dienst. Der kostenfrei ist bei den man sich anmelden kann und es auch einfacher hat einen fest Psychologen zu finden. Hausarzt ist auch eine Möglichkeit oder den Psychologischen Bund wo man eine ID bekommt so dass du schneller die ersten Sitzungen schnell bei einen naheliegend Psychologen bekommst als wenn du selbst auf Suche gehst und eine Wartzeit von bis zu einem Jahranrechnen musst.

Ich persönlich bin nicht so ein Freund von Medikamenten aber nehme seit ein paar Monaten Antidepressiva was mir gut hilft während meiner Therapie und auch ehr eine geringe Dosis. Falls dir ein Arzt Travor empfiehlt lehne dankend ab da bist du noch nutzloser als vorher und kann auch abhängig machen in manchen Fällen.

Hoffe dass konnte vielleicht helfen
 

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