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Moon1light
Gast
Das hier ist mein erster Beitrag & ich bitte wirklich nur um ernst gemeinte antworten.. Ich bin sehr verzweifelt und weiß leider nicht, wie ich mit dem ganzen umgehen soll.
Meine Mutter Mutter ist seit ca. 4 Jahren alkoholikerin und wir (mein Papa und ich) haben schon ALLES versucht. Wir haben so viel Kraft hineingesteckt, um sie dort raus zu holen, aber nichts bringt etwas, da sie es nicht selbst will. Nun habe ich vor einiger Zeit erfahren, dass meine Mutter seit 9 Jahren einen knoten in der Brust hatte und erst jetzt damit zum Arzt ist bzw. wegen etwas anderem zum Frauenarzt ist und er diesen Knoten eben entdeckt hat. Man hat ihn herausgeschnitten und jetzt hat mein Vater mir erzählt, dass es aber schon so schlimm ist, dass sie eine chemo machen muss, sonst wird das nicht mehr lange gut gehen...
Ich habe viel nachgelesen und anscheinend ist Brustkrebs zu 80% heilbar..
Das aller schlimmste an dieser Sache ist, dass sie lieber jeden Tag zur Flasche greift und die chemo definitiv nicht machen möchte.
Ich kann mit niemandem drüber reden, weil ich mich einfach nicht verstanden fühle. Mir geht es dadurch so elend und ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr machen kann als ihr beim Sterben zuzusehen.
Ich bin ganz ehrlich: ich komme damit nicht klar.. ich trage so einen Schmerz in mir, gleichzeitig Hass (da ich noch zwei jüngere Geschwister habe, die noch lange nicht volljährig sind), ich habe brutale Stimmungsschwankungen und auch wenn ich tagsüber manchmal gut abgelenkt bin davon, holt es mich abends wieder ein.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll oder was ich tun kann...
Meine Mutter Mutter ist seit ca. 4 Jahren alkoholikerin und wir (mein Papa und ich) haben schon ALLES versucht. Wir haben so viel Kraft hineingesteckt, um sie dort raus zu holen, aber nichts bringt etwas, da sie es nicht selbst will. Nun habe ich vor einiger Zeit erfahren, dass meine Mutter seit 9 Jahren einen knoten in der Brust hatte und erst jetzt damit zum Arzt ist bzw. wegen etwas anderem zum Frauenarzt ist und er diesen Knoten eben entdeckt hat. Man hat ihn herausgeschnitten und jetzt hat mein Vater mir erzählt, dass es aber schon so schlimm ist, dass sie eine chemo machen muss, sonst wird das nicht mehr lange gut gehen...
Ich habe viel nachgelesen und anscheinend ist Brustkrebs zu 80% heilbar..
Das aller schlimmste an dieser Sache ist, dass sie lieber jeden Tag zur Flasche greift und die chemo definitiv nicht machen möchte.
Ich kann mit niemandem drüber reden, weil ich mich einfach nicht verstanden fühle. Mir geht es dadurch so elend und ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr machen kann als ihr beim Sterben zuzusehen.
Ich bin ganz ehrlich: ich komme damit nicht klar.. ich trage so einen Schmerz in mir, gleichzeitig Hass (da ich noch zwei jüngere Geschwister habe, die noch lange nicht volljährig sind), ich habe brutale Stimmungsschwankungen und auch wenn ich tagsüber manchmal gut abgelenkt bin davon, holt es mich abends wieder ein.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll oder was ich tun kann...