N
Nick90
Gast
Hallo miteinander,
seit den letzten Jahren frag ich mich, was eigentlich mein Leben für ein Sinn hat.
Ich bin 25 (m), ich habe ein schweren Start ins Leben gehabt, schuld dafür ist meine Krankheit.
Ich bin mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen. Meine Familie hat keine Krankheit gehabt, über haubt nichts. In meiner Kindheit verbrachte ich sehr oft in Krankenhaus oder zu Hause, meine Mutter hatte immer große Angst um mich, was ich verstehen kann.
Ich bin mit meine Verwandte oft in Urlaub gewesen, fast jeden Sommer. Meine Großeltern waren auch immer dabei.
Was mich in meine Kindheit sehr oft gestört hat, das ich nie austoben konnte, ich konnte nicht viel laufen ich war immer im Rollstuhl. Ich konnte übhaupt kein Sport machen etc. Ich wohnte in einen abgelegente Gegend, da wo kein Bus fährt. Heute Wohne ich immer noch an dem selben Ort, weshalb ich unbedingt weg will.
Meine Jugend war auch beschissen. Ich war fast nie unterwegs außer am Wochenende, ich bin oft am Wochenende unterwegs gewesen. Ich fahre sehr gerne mit der Bahn durch die Landschaft. Ich konnte praktisch mit niemanden mein Hobby teilen.
Ich bin sehr schweigsam und reden nicht viel. Ich weiß auch nicht wo rüber ich reden soll, ich rede nur wenn jemand mit mir persönlich unterhält. In meine Jugend wusste ich nicht was ich tun sollte. Damals kannte ich das Thema Selbstmord überhaupt gar nicht. Deshalb hatte ich solche Gedanken nicht. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich mich vllt. schon längst umgebracht.
Weil meine Krankheit (noch damals) nicht heilbar gewesen wäre. 2009 ging meine zwei besten Kumpel und ich nach Heidelberg.
Davor war ich in der Förderschule. Ich holte mein Hauptschulabschluss nach (heutzu Tage hat dieser Abschluss keine Bedeutung mehr).
2011 Absolvierte ich diese Hauptschulabschluss mit erfolg (Dank mein Mathe Lehrer).
In diesen Jahr wurde ich Operriert, lebte danach wie ein Gesunder Mensch.
Es ging langsam Berg auf, bis halbes Jahr später mein bester Kumpel (mit dem ich seit 1. Klasse durch die Schule ging), an seiner Krankheit verstab. Ich versank völlig in einen Loch. Außen tu ich so als ging mir gut.
Ich wollte meine Familie nicht auf die Nerven gehen. Es gab Tage da habe ich überhaupt nichts gegesen. Ich will mir von niemanden helfen lassen. Ich quälte mich durch die Ausbildung durch. Ich war einer der schlechteste in meinen Kurs, war mir aber egal gewesen. Ich hasse mich selbst und mein Körper. Ich werde meinen Körper niemals aktzeptieren können. Ich habe keinen selbstwertgefühle etc. usw. Irgendwann hab ich öfter an Suizid gedacht aber ich hab mir nie gedraut das duchzu ziehen, weil ich Angst hatte, das es schief gehen könnte und wieder in Rollstuhl lande oder ähnlich.
Seit ca. einen Jahr habe ich immer weniger Lust zum leben, meine andere Freunde wohnen zu weit weg, das heißt; Bremen, Berlin, Würzburg und machen entweder ne Ausbildung oder eine Studium. Fast alle von meine Freunde haben einen Freundin auch mein Großer Bruder. Ich bin der einsige der noch keine Freundin hab und noch nie eine hatte. Ich komme mir schon wie ein Versager vor. In meine Freundekreis bin ich auch der kleinste, wahrscheinlich liegt es daran.
Ich weis nicht was ich machen soll. Ich bin mutivationslos. Ich will immer mehr sterben. Ich will auch kein Proffessionelle Hilfe oder ähnliches. Ich bin in meinen Leben gefangen. Abhauen und Leben neu Anfangen, kann ich nicht, ich wüsste nicht wie ich das anstellen soll. Meine Probleme habe ich noch niemanden erzählt. Ich weis nicht ob ich Depressionen habe oder ähnliches.
Mein Leben ist mir völlig egal. Sorry das das Text zu lang ist und wahrscheinlich einige Grammatikfehler ist, das ist meine Schwäche.
gruß Nick
seit den letzten Jahren frag ich mich, was eigentlich mein Leben für ein Sinn hat.
Ich bin 25 (m), ich habe ein schweren Start ins Leben gehabt, schuld dafür ist meine Krankheit.
Ich bin mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen. Meine Familie hat keine Krankheit gehabt, über haubt nichts. In meiner Kindheit verbrachte ich sehr oft in Krankenhaus oder zu Hause, meine Mutter hatte immer große Angst um mich, was ich verstehen kann.
Ich bin mit meine Verwandte oft in Urlaub gewesen, fast jeden Sommer. Meine Großeltern waren auch immer dabei.
Was mich in meine Kindheit sehr oft gestört hat, das ich nie austoben konnte, ich konnte nicht viel laufen ich war immer im Rollstuhl. Ich konnte übhaupt kein Sport machen etc. Ich wohnte in einen abgelegente Gegend, da wo kein Bus fährt. Heute Wohne ich immer noch an dem selben Ort, weshalb ich unbedingt weg will.
Meine Jugend war auch beschissen. Ich war fast nie unterwegs außer am Wochenende, ich bin oft am Wochenende unterwegs gewesen. Ich fahre sehr gerne mit der Bahn durch die Landschaft. Ich konnte praktisch mit niemanden mein Hobby teilen.
Ich bin sehr schweigsam und reden nicht viel. Ich weiß auch nicht wo rüber ich reden soll, ich rede nur wenn jemand mit mir persönlich unterhält. In meine Jugend wusste ich nicht was ich tun sollte. Damals kannte ich das Thema Selbstmord überhaupt gar nicht. Deshalb hatte ich solche Gedanken nicht. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich mich vllt. schon längst umgebracht.
Weil meine Krankheit (noch damals) nicht heilbar gewesen wäre. 2009 ging meine zwei besten Kumpel und ich nach Heidelberg.
Davor war ich in der Förderschule. Ich holte mein Hauptschulabschluss nach (heutzu Tage hat dieser Abschluss keine Bedeutung mehr).
2011 Absolvierte ich diese Hauptschulabschluss mit erfolg (Dank mein Mathe Lehrer).
In diesen Jahr wurde ich Operriert, lebte danach wie ein Gesunder Mensch.
Es ging langsam Berg auf, bis halbes Jahr später mein bester Kumpel (mit dem ich seit 1. Klasse durch die Schule ging), an seiner Krankheit verstab. Ich versank völlig in einen Loch. Außen tu ich so als ging mir gut.
Ich wollte meine Familie nicht auf die Nerven gehen. Es gab Tage da habe ich überhaupt nichts gegesen. Ich will mir von niemanden helfen lassen. Ich quälte mich durch die Ausbildung durch. Ich war einer der schlechteste in meinen Kurs, war mir aber egal gewesen. Ich hasse mich selbst und mein Körper. Ich werde meinen Körper niemals aktzeptieren können. Ich habe keinen selbstwertgefühle etc. usw. Irgendwann hab ich öfter an Suizid gedacht aber ich hab mir nie gedraut das duchzu ziehen, weil ich Angst hatte, das es schief gehen könnte und wieder in Rollstuhl lande oder ähnlich.
Seit ca. einen Jahr habe ich immer weniger Lust zum leben, meine andere Freunde wohnen zu weit weg, das heißt; Bremen, Berlin, Würzburg und machen entweder ne Ausbildung oder eine Studium. Fast alle von meine Freunde haben einen Freundin auch mein Großer Bruder. Ich bin der einsige der noch keine Freundin hab und noch nie eine hatte. Ich komme mir schon wie ein Versager vor. In meine Freundekreis bin ich auch der kleinste, wahrscheinlich liegt es daran.
Ich weis nicht was ich machen soll. Ich bin mutivationslos. Ich will immer mehr sterben. Ich will auch kein Proffessionelle Hilfe oder ähnliches. Ich bin in meinen Leben gefangen. Abhauen und Leben neu Anfangen, kann ich nicht, ich wüsste nicht wie ich das anstellen soll. Meine Probleme habe ich noch niemanden erzählt. Ich weis nicht ob ich Depressionen habe oder ähnliches.
Mein Leben ist mir völlig egal. Sorry das das Text zu lang ist und wahrscheinlich einige Grammatikfehler ist, das ist meine Schwäche.
gruß Nick