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lebenserfahrene

Aktives Mitglied
Krankenkassen: Kabinett beschließt Beitragssatz von 15,5 Prozent

Berlin (ddp). Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird ab dem 1. Januar 2009 einheitlich 15,5 Prozent betragen. Das Kabinett beschloss am Mittwoch endgültig eine entsprechende Rechtsverordnung. Davon tragen die Arbeitnehmer 0,9 Punkte alleine, den Rest teilen sie sich paritätisch mit den Arbeitgebern. Mit Start des Gesundheitsfonds werden damit erstmals alle gesetzlich Versicherten einen einheitlichen Beitragssatz zahlen.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sagte, die Zeit des «Jammerns und Wehklagens auf Seiten mancher Kassenfunktionäre» müsse nun vorbei sein. Mitte November wisse jede Kasse, wie viel Geld jeweils zur Versorgung der Versicherten zur Verfügung stehe. Die Krankenkassen «erhalten zu 100 Prozent die Mittel, die sie 2009 benötigen, um alle Kassenleistungen zu bezahlen», betonte die Ministerin. Sie erwarte nun «konstruktive Vorschläge», wie die Kassen mit den über zehn Milliarden Euro mehr eine gute Versorgung organisieren. Insgesamt stünden der Krankenversicherung fast 167 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Kassen hatte eine bessere finanzielle Ausstattung gefordert.
In der GKV sind rund 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland versichert. Derzeit liegt der durchschnittliche GKV-Beitragssatz bei 14,92 Prozent. Auch davon tragen die Arbeitnehmer 0,9 Prozentpunkte allein.




Warum wird denn auch dieses Problem wieder auf den Arbeitnehmer abgewälzt???




LG die Le:(:mad:
 

Cutty Sark

Aktives Mitglied
Nicht nur das, wenn die Kassen mit ihrem Geld nicht hin kommen, dürfen sie dem Arbeitnehmer noch Zusatzbeiträge aufbrummen, wohlgemerkt, nur dem Arbeitnehmer.
Selbständige die sich freiwillig versichern, müssen in Zukunft immer den Höchstsatz zahlen und bekommen kein Krankengeld mehr.
Vielen, vielen Dank Frau Schmidt, da ist ja wieder Geld für Goldene Wasserhähne und dicke Vorstandswagen da.
 
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