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Was nach der Ausbildung machen?

hotgi

Neues Mitglied
Morgen zusammen,
ich habe vor drei Jahren Abitur gemacht. Meine Schulzeit über wusste ich nur so ungefähr, was ich später machen möchte und als es dann soweit war hatte ich noch immer keinen richtigen Plan.

Recht kurzfristig hat es sich dann ergeben, dass ich eine Ausbildung begonnen habe, diese habe ich jetzt auch beendet. Allerdings haben mir die zusätzlichen 2 1/2 Jahre Bedenkzeit kaum weitergeholfen. Mein Unternehmen würde mich gern beibehalten und momentan arbeite ich da auch noch bis Ende des Jahres. Mir ist aber klar, dass ich hier nicht für immer bleiben will, nur weiß ich nicht, wann der Zeitpunkt zu gehen ist bzw. was ich danach mache.

Ich könnte in einer anderen Firma beginnen, doch noch studieren oder mich selbstständig machen. Oder ich bleibe eben noch eine Weile. Und ich weiß absolut nicht was ich will. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit, deswegen will ich diese nicht aufgeben, aber ich will auch nicht in 20 Jahre noch an der gleichen Stelle sein und mich ärgern, nie etwas anderes probiert zu haben. Vor allem weil das damals eher eine Notlösung war und ich immer noch versuche herauszufinden, was ich wirklich karrieremäßig möchte.

Was habt ihr für Tipps für mich?
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Du bist noch jung und hast noch so viele Möglichkeiten. Wenn du jetzt geschrieben hättest, dass du nach der Ausbildung nicht übernommen wirst, hätte ich dir zu einem Auslandsaufenthalt geraten. Sprachschule, Au-pair, Work & Travel, Freiwilligenarbeit - da gibt es viele Optionen. Aber dein Ausbildungsbetrieb möchte dich gerne behalten. Einen sicheren Job würde ich in der heutigen Krisenzeit nicht einfach so aufgeben. Vielleicht redest du mal mit deinem Arbeitgeber und fragst, ob du nach einem Auslandsaufenthalt wieder an deine Stelle zurückkommen kannst?

Darf man denn wissen, welche Ausbildung du gerade machst? Dann könnte ich besser auf deine Fragen eingehen.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich würde dir empfehlen, noch 3-5 Jahre Berufserfahrung zu sammeln. Die Zeit reicht aus, um zu überlegen, wo du als nächstes hin willst. Wenn du dann eine neue Richtung eingeschlagen hast und es geht schief, hast du auch bessere Chancen in deinen erlernten Beruf zurückzukehren.
 

Darknessgirl

Aktives Mitglied
Ich würde dir empfehlen, noch 3-5 Jahre Berufserfahrung zu sammeln. Die Zeit reicht aus, um zu überlegen, wo du als nächstes hin willst. Wenn du dann eine neue Richtung eingeschlagen hast und es geht schief, hast du auch bessere Chancen in deinen erlernten Beruf zurückzukehren.
Das unterschreibe ich. Ist auch eine gute Zeitspanne zum Wechseln. Ansonsten klingst du sehr zufrieden, scheinst nur etwas Angst zu haben, etwas zu verpassen. Abenteuer kann man aber doch auch in der Freizeit erleben oder man nimmt später mal eine Auszeit. Einen sicheren Job, der gefällt, würde ich dafür nicht aufgeben.
 
A

Alböguhl

Gast
Was wolltest du denn als Kind machen als Beruf?
Bei mir war das klar, Elektriker, so ist es auch gekommen.
Mit 35 erster Einschnitt im Leben, da war nichts mehr wie es geplant war mit der Karriere, dem weiteren Lebensweg.
Kam wieder auf die Füße, in einem andern Beruf.
Obwohl dann mit 54 durch Erkrankung alles anders kam.
Jetzt Rentner.
Wichtig ist es für sich zu >entscheiden, nicht zu ( versuchen ) sondern es tun.
Sofort, nicht wie an Sylvester, aber nächstes Jahr, dann ( vielleicht, oder ), so endet das schon am 1. Januar.
Die Wahrheit sagt man nicht sich selbst, sie wird einem gesagt.
Der Geist ist die herrschende Kraft, das Werkzeug deines Denkens und des Erschaffens.
Wir denken im Verborgenen, und es zeigt sich - unsere Lebensumstände sind nichts als ein Spiegel.
Ein Spiegel unseres inneren, der Seele, dem Geist und Verstand.
Ich kann sehr enthaltsam sein, wenn ich etwas nicht mag.
Sonst mache ich was nötig ist, ich entscheide das!
Aber mit Verstand: Will mir nicht das Diesseits für das Jenseits verderben.
Du entscheidest:
Die schlimmste Entscheidung ist Unentschlossenheit.
Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.
Franz Grillparzer
 
Was machst du denn am liebsten während deiner Ausbildung?
Ein Studium zum Beispiel ist eine tolle Option. Aber nicht nur, um zu studieren...
Sondern ein klares Ziel sollte dahinter stecken, eine klare Vorstellung des Jobs, den du danach machst.

Dasselbe gilt für die Selbstständigkeit. Ich finde super, dass du über deine Entwicklung nachdenkst.
Wo soll die Reise hingehen? Was möchtest du genau machen thematisch? Was erreichen?
 

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