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manina
Gast
Hallo!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, wie ich mit dem Thema umgehen soll, deshalb frage ich jetzt mal euch um Rat:
Ich bin mittlerweile 18, eigentlich sehr offen, habe einen großen Freundeskreis und würde mal behaupten, auch nicht die Hässlichste zu sein. Nur frage ich mich mittlerweile wirklich, weshalb ich in meiner gesamten Jugend bis heute nicht einen festen Freund hatte! Ich muss zugeben, bis dato ziemlich wählerisch gewesen zu sein, jedoch gab es im Laufe der Jahre (also seit dem Alter, in dem man eben beginnt, sich für Jungs zu interessieren...) schon einige, die ich echt toll fand und mit denen ich mir mehr hätte vorstellen können. In einigen Fällen hatte ich auch das Gefühl, dass das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht, nur ist dann trotzdem nicht mehr gelaufen. Ok, oft ist mir im Nachhinein dann auch bewusst geworden, dass ich vielleicht in der ein oder anderen Situation etwas abweisend war... Aber eigentlich will ich garnicht unnahbar und schwierig wirken, was ich aber anscheinend tue! Dabei verstehe ich natürlich, dass das total abschreckt und vielleicht auch verängstigt. Ich habe ständig das Gefühl, mit Jungs anders umgehen zu müssen als mit Mädels und ich glaube, das ist falsch. Aber ändern tue ich mich trotzdem nicht und das macht mich fertig, weil ich finde, dass es auch bei mir mal langsam an der Zeit wäre, endlich was Festes mit jemand Nettes einzugehen. Viele meiner Freundinnen haben seit Jahren feste Beziehungen und ich bin diejenige, die immer den Dauersingle spielt, was mich echt annervt. Meinen Annahme, dass ich anscheinend irgendwie etwas unnahbar wirke, hat sich eigentlich erst vor kurzem bestätigt, als ich mich zum ersten Mal mit einem wirklich netten Freund meines Bruders unterhalten habe. Ich kenne ihn vom Sehen seit knappen 2 Jahren, aber das erste Gespräch, das erste Hallo, kam erst vor zwei Wochen!! Gut, er ist nicht so eng mit meinem Bruder befreundet, dass er jeden Tag bei uns zu Hause rumspaziert ist, aber am Wochenende hat man sich schonmal abends wo gesehen. Trotzdem: NICHTS! Obwohl ich ihn echt schon ewig toll finde... Wir werden in 2 Wochen mal mit Freunden weggehen und ich sehe darin jetzt natürlich schon ne gute Chance, will aber nach all den Jahren nichts falsch machen. Hab zur Karnevalszeit mal meine SEHR offene Freundin beobachtet und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich wirklich so ran gehen möchte bzw. mit Fremden gleich so sprechen könnte. Ja, das KÖNNEN ist mein Problem. Ich bin eben schnell abweisend. Beziehungsangst? Keine Ahnung, aber eigentlich will ich ja genau das: Eine Beziehung.
Also, wie würdet ihr die Sache angehen? An dem erwähnten Abend, der vor mir liegt, sind wir ne Gruppe von 10 Leuten, die loszieht, mit diesem sehr netten Freund Wie sollte ich mich verhalten? Möchte natürlich auch nicht aufdringlich sein (was vielleicht auch kein Grund ist, warum ich nicht so ran gehe: will keine Angst machen)... Aber trotzdem zeigen, dass er mir was bedeutet. Es ist echt zum Haare raufen!
Danke schonmal jetzt!
LG, Manina
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, wie ich mit dem Thema umgehen soll, deshalb frage ich jetzt mal euch um Rat:
Ich bin mittlerweile 18, eigentlich sehr offen, habe einen großen Freundeskreis und würde mal behaupten, auch nicht die Hässlichste zu sein. Nur frage ich mich mittlerweile wirklich, weshalb ich in meiner gesamten Jugend bis heute nicht einen festen Freund hatte! Ich muss zugeben, bis dato ziemlich wählerisch gewesen zu sein, jedoch gab es im Laufe der Jahre (also seit dem Alter, in dem man eben beginnt, sich für Jungs zu interessieren...) schon einige, die ich echt toll fand und mit denen ich mir mehr hätte vorstellen können. In einigen Fällen hatte ich auch das Gefühl, dass das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht, nur ist dann trotzdem nicht mehr gelaufen. Ok, oft ist mir im Nachhinein dann auch bewusst geworden, dass ich vielleicht in der ein oder anderen Situation etwas abweisend war... Aber eigentlich will ich garnicht unnahbar und schwierig wirken, was ich aber anscheinend tue! Dabei verstehe ich natürlich, dass das total abschreckt und vielleicht auch verängstigt. Ich habe ständig das Gefühl, mit Jungs anders umgehen zu müssen als mit Mädels und ich glaube, das ist falsch. Aber ändern tue ich mich trotzdem nicht und das macht mich fertig, weil ich finde, dass es auch bei mir mal langsam an der Zeit wäre, endlich was Festes mit jemand Nettes einzugehen. Viele meiner Freundinnen haben seit Jahren feste Beziehungen und ich bin diejenige, die immer den Dauersingle spielt, was mich echt annervt. Meinen Annahme, dass ich anscheinend irgendwie etwas unnahbar wirke, hat sich eigentlich erst vor kurzem bestätigt, als ich mich zum ersten Mal mit einem wirklich netten Freund meines Bruders unterhalten habe. Ich kenne ihn vom Sehen seit knappen 2 Jahren, aber das erste Gespräch, das erste Hallo, kam erst vor zwei Wochen!! Gut, er ist nicht so eng mit meinem Bruder befreundet, dass er jeden Tag bei uns zu Hause rumspaziert ist, aber am Wochenende hat man sich schonmal abends wo gesehen. Trotzdem: NICHTS! Obwohl ich ihn echt schon ewig toll finde... Wir werden in 2 Wochen mal mit Freunden weggehen und ich sehe darin jetzt natürlich schon ne gute Chance, will aber nach all den Jahren nichts falsch machen. Hab zur Karnevalszeit mal meine SEHR offene Freundin beobachtet und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich wirklich so ran gehen möchte bzw. mit Fremden gleich so sprechen könnte. Ja, das KÖNNEN ist mein Problem. Ich bin eben schnell abweisend. Beziehungsangst? Keine Ahnung, aber eigentlich will ich ja genau das: Eine Beziehung.
Also, wie würdet ihr die Sache angehen? An dem erwähnten Abend, der vor mir liegt, sind wir ne Gruppe von 10 Leuten, die loszieht, mit diesem sehr netten Freund Wie sollte ich mich verhalten? Möchte natürlich auch nicht aufdringlich sein (was vielleicht auch kein Grund ist, warum ich nicht so ran gehe: will keine Angst machen)... Aber trotzdem zeigen, dass er mir was bedeutet. Es ist echt zum Haare raufen!
Danke schonmal jetzt!
LG, Manina