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Was kann mein Sohn nach einer Weisheitszahn-OP essen?

inn3B

Aktives Mitglied
Suppen oder Babybrei und wenn er beides nicht will, dann muss er eben hungern. Irgendwann wird er schon was essen wollen
Beides ist nicht ideal, es macht nicht satt, der starke Hunger, der sich entwickelt, wird so unmöglich gestillt.
Zudem gelangt immer etwas davon in Rihtung Wunde, das ist sehr unangenehm.
Das hat übrigens nichts mit "Wollen" zu tun.
 

Denilia

Mitglied
Der Tipp mit dem Brot ist gut. Ich habe das selbst damals so ähnlich gemacht, allerdings mit Nudeln. Wenn Du die sehr lange kochst - mit anderen Worten: zerkochst -, dann werden die auch sehr matschig und Du hast trotzdem die Kohlenhydrate. Für Vitamine finde ich die Idee mit den Smoothies genial - wäre ich da damals schon drauf gekommen... ich habe mir die Nährstoffe damals mit Trinknahrung zugeführt. Das hat auf jeden Fall funktioniert und war durchaus sinnvoll, weil es bei mir eine etwas langwierigere Geschichte war damals. Aber das mit den Smoothies wurmt mich gerade :wein: Da kann man es sich ja trotz der OP fast richtig gut gehen lassen!
 
K

kasiopaja

Gast
Man sollte das auch nicht so dramatisieren.

Am besten das Essen, was schmeckt und was man in der Lage ist zu Essen.

Ob mit Milch oder ohne , püriert oder nicht .

Ist ziemlich egal.
 
G

Gelöscht 60940

Gast
Ob mit Milch oder ohne , püriert oder nicht .
Off-Topic:

Nope. Milch sollte man bei Entzündungen und Wunden nicht einnehmen, wenn man über das Säuglingsalter hinaus ist. Milch ist im kommerziellen Gebrauch voller Hormone und Antibiotika. Zum einen docken sich diese Hormone an unsere Rezeptoren an. Unsere körpereigenen Hormone müssen sozusagen in der "Warteschleife" festhängen, dennoch brauchen wir unsere körpereigenen Botenstoffe um Wunden zu heilen und Viren zu bekämpfen. Das Antibiotika das wir durch Milch einnehmen macht uns aber auch resistent gegen andere Antibiotika. Das heißt wir werden auch resistenter für die eigene Produktion der Virenbekämpfung. Wir müssen mehr produzieren. Das führt zu einer höheren Anzahl von weißen Blutkörperchen, was wiederum zu Eisenmangel führt. ABER Kalzium ist das schlimmste. Kalzium nehmen wir durch Muttermilch auf, für den Knochenaufbau, für unsere eigene Kalziumproduktion etc. Nun, der Mensch ist das EINZIGE Lebewesen, das auch über das Säuglingsalter hinaus Milch trinkt.

In Kalzium ist Milch für ein BABY. Für ein kleines Kind, weil es das braucht. Erwachsene und Kinder, über dem Säuglingsalter brauchen es NICHT.

Und das ist halt ziemlich dämlich. Denn das Gegenteil ist der Fall, von dem was durch Werbung versprochen wird. Wenn wir weiterhin Kalzium einnehmen durch Muttermilch (die Kuh hat ein Kind geboren, was wir trinken ist Milch aus der Brust einer Mutter. Frag mal einen Landwirt in der Viehzucht was er dazu sagt. Das Kind wird der Mutter entrissen, und darf schon von Anfang an keine Muttermilch von der Brust trinken, weil sie sonst eine zu tiefe Bindung eingehen, und das Geschrei dann noch größer wäre. Ist ja verständlich. Das eigene Kind verhält sich ja genauso. Ganz schön ekelerregendes Verhalten oder?) dann kann unser Körper das nicht richtig verwerten, also müssen Stoffe genutzt werden die wir schon haben, zur Spaltung des Kalziums. Es stimmt also, das Kalzium im Blut steigt. Aber woher kommt es? Nun es kommt nicht gänzlich durch die Milch, sondern aus unseren Knochen. Osteoporose, Knochenschwund, schlechte Zähne, etc. All das, weil der Körper das Kalzium aus unseren Knochen und Zähnen ziehen muss, um das Kalzium der Milch aufzuspalten. Wir werden immunschwächer, die Wundheilung wird schlechter, etc. und dann werden wir auch noch antibiotikaresistent.

Auch wenn es besser wäre überhaupt keine Milch zu trinken, sollte man bei Krankheit oder Wunden keine Milchprodukte einnehmen und sie auch weiterhin auf ein absolutes Minimum reduzieren.

Edit: Ich vergaß. Wir produzieren selber Kalzium durch Vitamin D. Vitamin D ist ein Hormon das wir auf der Haut bilden und dort absorbiert wird und in unseren Blutkreislauf gelangt. Durch Sonne. Also, bei Krankheit, Wunden und Verletzungen viel Sonne tanken. Das geht auch im Winter. Einfach für ein paar Minuten, wenn die Sonne scheint kurz die Jacke ausziehen und die Sonne auf die Arme scheinen lassen. Danach nicht duschen gehen, weil der Prozess sonst nicht stattfindet und das Hormon abgewaschen wird. Das kann bis zu 24 Stunden dauern, je nach Aufnahme. Wenn wir dieses Kalzium aber nicht zur Wundheilung, sondern zur Spaltung nutzen, dann ist es halt einfach ... ganz schön doof.
Also, viel Obst. Viel Gemüse. Da ist alles im superguten Verhältnis. Unterstützt die Wundheilung, ist super für Magen, Darm und Hirn. Ist schnell im Blut, gibt viel Energie. Yeah!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rhenus

Urgestein
Off-Topic:

Nope. Milch sollte man bei Entzündungen und Wunden nicht einnehmen, wenn man über das Säuglingsalter hinaus ist. Milch ist im kommerziellen Gebrauch voller Hormone und Antibiotika. Zum einen docken sich diese Hormone an unsere Rezeptoren an. Unsere körpereigenen Hormone müssen sozusagen in der "Warteschleife" festhängen, dennoch brauchen wir unsere körpereigenen Botenstoffe um Wunden zu heilen und Viren zu bekämpfen. Das Antibiotika das wir durch Milch einnehmen macht uns aber auch resistent gegen andere Antibiotika. Das heißt wir werden auch resistenter für die eigene Produktion der Virenbekämpfung. Wir müssen mehr produzieren. Das führt zu einer höheren Anzahl von weißen Blutkörperchen, was wiederum zu Eisenmangel führt. ABER Kalzium ist das schlimmste. Kalzium nehmen wir durch Muttermilch auf, für den Knochenaufbau, für unsere eigene Kalziumproduktion etc. Nun, der Mensch ist das EINZIGE Lebewesen, das auch über das Säuglingsalter hinaus Milch trinkt.

In Kalzium ist Milch für ein BABY. Für ein kleines Kind, weil es das braucht. Erwachsene und Kinder, über dem Säuglingsalter brauchen es NICHT.

Und das ist halt ziemlich dämlich. Denn das Gegenteil ist der Fall, von dem was durch Werbung versprochen wird. Wenn wir weiterhin Kalzium einnehmen durch Muttermilch (die Kuh hat ein Kind geboren, was wir trinken ist Milch aus der Brust einer Mutter. Frag mal einen Landwirt in der Viehzucht was er dazu sagt. Das Kind wird der Mutter entrissen, und darf schon von Anfang an keine Muttermilch von der Brust trinken, weil sie sonst eine zu tiefe Bindung eingehen, und das Geschrei dann noch größer wäre. Ist ja verständlich. Das eigene Kind verhält sich ja genauso. Ganz schön ekelerregendes Verhalten oder?) dann kann unser Körper das nicht richtig verwerten, also müssen Stoffe genutzt werden die wir schon haben, zur Spaltung des Kalziums. Es stimmt also, das Kalzium im Blut steigt. Aber woher kommt es? Nun es kommt nicht gänzlich durch die Milch, sondern aus unseren Knochen. Osteoporose, Knochenschwund, schlechte Zähne, etc. All das, weil der Körper das Kalzium aus unseren Knochen und Zähnen ziehen muss, um das Kalzium der Milch aufzuspalten. Wir werden immunschwächer, die Wundheilung wird schlechter, etc. und dann werden wir auch noch antibiotikaresistent.

Auch wenn es besser wäre überhaupt keine Milch zu trinken, sollte man bei Krankheit oder Wunden keine Milchprodukte einnehmen und sie auch weiterhin auf ein absolutes Minimum reduzieren.

Edit: Ich vergaß. Wir produzieren selber Kalzium durch Vitamin D. Vitamin D ist ein Hormon das wir auf der Haut bilden und dort absorbiert wird und in unseren Blutkreislauf gelangt. Durch Sonne. Also, bei Krankheit, Wunden und Verletzungen viel Sonne tanken. Das geht auch im Winter. Einfach für ein paar Minuten, wenn die Sonne scheint kurz die Jacke ausziehen und die Sonne auf die Arme scheinen lassen. Danach nicht duschen gehen, weil der Prozess sonst nicht stattfindet und das Hormon abgewaschen wird. Das kann bis zu 24 Stunden dauern, je nach Aufnahme. Wenn wir dieses Kalzium aber nicht zur Wundheilung, sondern zur Spaltung nutzen, dann ist es halt einfach ... ganz schön doof.
Also, viel Obst. Viel Gemüse. Da ist alles im superguten Verhältnis. Unterstützt die Wundheilung, ist super für Magen, Darm und Hirn. Ist schnell im Blut, gibt viel Energie. Yeah!
Da ist ja so viel falsch im Beitrag, dass ich drauf verzichte, das zu widerlegen.
Ich frage mich nur, wo so etwas herkommt? :rolleyes:

Wir produzieren selber Kalzium durch Vitamin D
Daher gehe ich nur auf die Milchprodukte ein.

Bei einer Wunde (egal welche) im Mundraum sollte man keine Milchprodukte essen, weil in Milch und Co
Milchsäurebakterien enthalten sind.
Also ist Milch, Joghurt, Quark etc. erst einmal Tabu.
Weil, für einen Wundverschluss ist der sich nach der Operation bildende Blutpfropf wichtig!

Kommt dieser mit Milch und Co in Berührung, würden die Milchsäurebakterien den Blutpfropf angreifen und die Wundheilung damit verzögern und gefährden.
 

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