W
Wolf
Gast
Hallo,
mein Sohn ist Autist und kommt mit den derzeitigen Masken/Mundschutz nicht zurecht.
Das pauschale Attest (wegen einer Krankheit und/oder Behinderung) reicht wegen aktuellen Gerichtsurteilen ab Montag nicht mehr aus.
Wenn dem Schulleiter aber offenbart wird, dass mein Sohn eine Autismus-Behinderung hat, befürchten wir Nachteile.
Ein Freund von ihm wurde nach Offenbarung der Autismus-Behinderung auf eine Sonderschile verwiesen. (Bereits bei mehreren Gesprächen an Elternabenden oder -sprechtagen hörte man unterschwellig, dass Behinderte dort eher unerwünscht sind).
Was können wir machen, dass mein Sohn ohne Maske (aber mit Visier) und ohne Offenbarung des Autismus am Unterricht teilnehmen kann bzw. ohne Maske das Schulgebäude aufsuchen kann?
Er möchte gerne lernen, aber kann die Maske nicht nutzen. (Die lenkt ihn so ab, dass er zim Beispiel über Treppenstufen stolpert). Seine Behinderung will er den Lehrern seines Gymnasiums nicht offenbaren. (Auch sein Psychologe hatte bereits vor 2 Jahren vor Nachteilen bei Offenbarung der Behinderung an der Schule (einziges Gymnasium im Umkreis) gewarnt )
mein Sohn ist Autist und kommt mit den derzeitigen Masken/Mundschutz nicht zurecht.
Das pauschale Attest (wegen einer Krankheit und/oder Behinderung) reicht wegen aktuellen Gerichtsurteilen ab Montag nicht mehr aus.
Wenn dem Schulleiter aber offenbart wird, dass mein Sohn eine Autismus-Behinderung hat, befürchten wir Nachteile.
Ein Freund von ihm wurde nach Offenbarung der Autismus-Behinderung auf eine Sonderschile verwiesen. (Bereits bei mehreren Gesprächen an Elternabenden oder -sprechtagen hörte man unterschwellig, dass Behinderte dort eher unerwünscht sind).
Was können wir machen, dass mein Sohn ohne Maske (aber mit Visier) und ohne Offenbarung des Autismus am Unterricht teilnehmen kann bzw. ohne Maske das Schulgebäude aufsuchen kann?
Er möchte gerne lernen, aber kann die Maske nicht nutzen. (Die lenkt ihn so ab, dass er zim Beispiel über Treppenstufen stolpert). Seine Behinderung will er den Lehrern seines Gymnasiums nicht offenbaren. (Auch sein Psychologe hatte bereits vor 2 Jahren vor Nachteilen bei Offenbarung der Behinderung an der Schule (einziges Gymnasium im Umkreis) gewarnt )