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Was kann ich tun

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Marie-Caroline

Gast
Also ich weiß nicht was ich machen soll am 24.02.09 soll ich zu gerichtverhandlung und dan soll endschieden ob meine mutter das sorgerecht verliert oder es behält und ich will nicht das das jugendamt das sorgerecht bekommt . Meine mutter soll angeblich überfordert sein mit mir und meiner krankheit aber sie sagt selber das es nicht stimmt was kan ich machen damit sie es nicht verliert
 
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Marie-Caroline

Gast
Ja ich bin halt in psyatri und so gekommen wegen suzid zeug und so und da der artz sag me mutter könnte damit nicht umgehen und so
 
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Marie-Caroline

Gast
seit ich in der schule bin ich bin seit der grundschule den immer aufgefallen weil oft krank sein seelischer herkunft wie ich heute weiß
 
M

Marie-Caroline

Gast
ich habe nä lange diagnose ich habe die auch irgewo liegen aber ich habe starke stimmungsschawakungen suizid versuhe und gedanken und so was halt wenn ich den brief finde dan schreib ich me diagnose rein
 
M

Marie-Caroline

Gast
So schreib mal meine Diagnose habe den brief gefunden
Bei mir besteht eine Störung des Sozialverhaltens mit deprissiver Störung . Es besteht bei mir Schulverweigerung und Antipositas. Ich hab ausgeprägte Stimmungsschwankungen mit heftiger Niedergeschlagenheit und Suizidgedanken . ich habe Probleme in zwischenmenschlicher Beziehung . so das war es glaube
 
M

Marie-Caroline

Gast
Ja also bin seit letzen Montag wieder zuhause bei meine mudda und habe jedz vor in eine wohngruppe zu ziehen ich besichtige auch am 16.02.09 die wohngruppe und wenn ich in einer wohngruppe bin kann ich auch wieder in meine klinik zurück haben die mir versichert wenn ich in keiner wohngruppe wohne kann ich nicht meh zurück in die klinik.
zu Zeit bin ich auch in keiner therapeutischen behandlung da ich rausgewurfen wurde aus der klinik obwohl ich merke ich brauche meine therapi bin zu zeit ziemlich am Ende mit allen joa noch was
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
das mit nicht therapierbar glaube ich an sich nicht, denn sowas wie Stimmungschwankungen, Abweichungen des Sozialverhaltens etc. sind in der Regel immer therapierbar..sofern der Patient (= du) Einsicht zeigt und hart in den Therapien mitarbeitet, du dich kooperativ zeigst und dich weiter entwickelst anstatt dich zu verweigern. Ggf ist einzig die Adipositas nicht oder schwer therapierbar...welche Gründe wurden für diese Erkrankung gefunden?

Lies mal hier zu diesem Krankheitsbild:
Adipositas ? Wikipedia

Ne Depression mit suizidalen Anteilen muss natürlich sorgfältig therapiert werden...wie viele Jahre ambulante Thearpie hast du denn gemacht..warst du in Kombitherapie (psychiatrisch-medikamentös + Verhaltenstherapie?) Hast du Skillstraining gemacht?

Ggf. scheint auch dein Elternhaus Mitursache für diese Krankheit zu sein..da ist es dann nur gut dass das JA ne Weile die Vormundschaft übernimmt. Und generell solltest du anfangen die Vormundschaft für dich im alltag zu übernehmen indem du gegen deine Erkrankungen und Störungen aktiv angehst......hier wird harte Arbeit auf dich zukommen..entweder du tust diese Arbeit oder hast im leben leider verschissen...das sind die schlechten Nachrichten. Die gute Nachricht ist: ich bin mir sicher du könntest es schaffen wenn du dich genügend anstrengst...du hast ja an sich keine andere Wahl....oder? Die Alternative wäre in lebenslanger Abhängigkeit von Ämtern als Psycho am Rande und im Abseits der Gesellschaft zu leben...wenig prickelnd finde ich und daher rate ich dir dringend mal auf Kampfstation in eigener Sache zu gehen...

Schulverweigerung deutet auf chronische Leistungsverweigerung hin...du scheinst recht unkooperativ zu sein und deine Mutter damit (zu REcht) über belastet...sie sollte sich davor schützen und es liegt entscheidend bei dir ob du kooperierst und somit auch das Leben deiner Mutter leichter machst oder eben nicht...und dann das JA mit Pädagogen an dich ranrückt. Deine Ma hat offenbar pädagogisch bei dir versagt und kommt mit ihrem eigenen Leben kaum klar...da muss dann das Amt ran..besser wäre es natürlich wenn du so früh wie möglich anfängst selber viel aktiver zu werden, dein Verhalten in einigen Punkten grundlegend zu ändern..wobei ne Verhaltenstherapie nützlich wäre.
Ich vermute du hast es dir bisher ggf viel zu einfach gemacht und dich in deine Diagnose zurückgelehnt mit einem Achselzucken und einer Haltung dass du eh nix ändern kannst also total auf Leistung deine Lage zu verbessern verzichtest? Wie auch immer, du bist Architektin deines Lebens und die Konsequenzen deiner fortgesetzen Verweigerung musst letztlich du alleine tragen.

Welche Art der Therapien hast du bereits gemacht, welche Therapien machst du derzeit?

Was deine Mutter angeht....es wäre ggf. ganz gut die Sache einfach mal so laufen zu lassen....und zur Entlastung deiner Mutter das JA solange zuständig zu lassen bis du auch mit deinen Therapien weiter gekommen bist.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
ach ich lese gerade..Wohngruppe machst du ja...Therapien hast du verweigert..nunja..Ich würde dir raten mit den Klinikärzten zu reden und um Hilfe zu bitten...einen neuen Therapieeinstieg zu machen.

Normalerweise sollte es so laufen dass du nach einer mehrwöchigen Kliniktherapie teilstationär und danach für einige Jahre ambulant weiter machst mit den Therapien...auch die Wohngruppe gehört dazu.

Es liegt also nun an dir. Tu das richtige. Also direkt nächste Woche die Klinikärzte kontaktieren oder zum sozialpsychiatrischen Dienst und in ne andere Klinik oder dich in ambulante Therapie überweisen lassen.

Bei der notwendigen medikamentösen Therapie bitte drauf achten die Medis immer genau nach Anleitung der FAchärzte ein zu nehmen..sonst wirst du erneut akut...du solltest selber Fachfrau in Sachen deiner Krankheit werden, also erkundige dich, arbeite mit den Fachärzten zusammen und frage was wichtig ist bei den Therapien worauf du achten musst etc.

Auch wenn du in keiner Wohngruppe bist kannst du jederzeit in Therapien zurück...halt nur woanders, also ggf in ne andere Klinik oder so. Generell solltest du jedoch kooperativ sein und die Wohngruppe durchziehen..du selbst hast dich nicht unter Kontrolle und wirst für die nächste Zeit Kontrolle von außen überlebensnotwendig haben und zwar solange bist du es drauf hast dich selbst mehr zu kontrollieren und eigenständiger bist...das wird ggf. einige Jährchen dauern und dabei kommt es drauf an wie gut du da mit arbeitest.

Es geht um dein Leben, mach was draus und stell dich da nicht zu quer zu dir selbst.

Tyra
 

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