A
AnitaK283
Gast
...etwas dagegen tun?
Hallo,
im Sommer 2017 bin ich zum studieren in eine fremde Stadt gezogen.
Dafür, dass ich doch eher der stille Typ bin habe ich recht schnell neue Bekanntschaften geschlossen.
Mit der Zeit kristallisierte sich dann eine kleine Clique daraus zu der ich gehörte.
Wir unternahmen viel miteinander und hatten wirklich eine gute Zeit. Irgendwann hatten wir die Idee eine kleine Wandertour zu machen und ab da, wurde ich plötzlich zur Außenseiterin.
Es schlossen sich noch 3 weitere Leute an. 2 Jungs und ein Mädchen.
Mit den beiden Jungs kam ich am Anfang gut klar, aber mit dem Mädchen war es von Beginn an seltsam.
Beim vorstellen tat sie so, als habe sie mich nicht gehört.
Ich ging drüber weg.. weil ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Aber es Absicht und es tat innerlich weh.
Während des Ausfluges erzählte ich das einer meiner Freundinnen, doch sie meinte, dass sie das nicht mitbekommen hätte und dass es sicher keine Absicht war.
Ich muss hier an dieser Stelle dazu sagen, dass mir das vor dem Umzug schon ein paar mal passiert ist.. ein solches Verhalten ist mir also nicht gänzlich neu.
Im Laufe des Ausflugs kam es dann immer mal wieder zu solchen Situationen.. so wurde ich zB beim Abendbrot "vergessen" und ging leer aus.
Als wir in einem Ort waren und dort Rast machten, da gab sie allen CapriSonne aus, nur mir nicht. Als wir in einem Selbstbedienungsshop waren und ich nicht wusste, wie man da den Tee zieht stand sie neben mir.. als ich sie dann fragte wie das ginge, meinte sie: Weiß ich nicht.
Dabei war sie vor mir und hatte ihren Tee schon gezogen.
Als wir auf dem Zeltplatz ankamen, wurde mir der Platz zugeteilt, den keiner haben wollte. Er lag etwas abseits von den anderen.
Am nächsten Tag wollten wir ursprünglich gemeinsam eine kleine Bootsfahrt machen. All diese Unternehmungen hatten wir vor Beginn unserer Tour geplant.
Ich musste noch etwas im Ort einkaufen und fragte meine Freundinnen ob sie mitwollten.. wollte aber keiner.
Also ging ich alleine los und als ich zurück kam, waren sie alle ausgeflogen.
Eine ältere Frau, die mich dort dann alleine sitzen sah kam dann rüber und meinte, dass meine Gruppe wohl schon zur Bootsfahrt aufgebrochen sei.
Ursprünglich war die Fahrt für Mittags geplant. Aber in meiner Abwesenheit gab es wohl eine Planänderung.
Natürlich dachte keiner mehr an mich.
Mir war zum heulen zu mute. Dort sitzen bleiben wollte ich dann auch nicht mehr, so ging ich in den angrenzenden Wald hinauf und machte Fotos. Ich weiß nicht, wie lange ich dort war, aber es war lange.
Irgendwann hörte ich dann lautes Gelächter. Eine lachte besonders laut.
Ich lief nicht direkt zurück.. dachte, dass mich meine Clique vielleicht suchen würde oder zumindest darüber wundern, wo ich bin. Ich konnte sie von meinem Standort aus beobachten, aber keiner nahm Notiz davon.
Ich verweilte noch eine kleine Weile bis ich dann wieder zum Zeltplatz zurücklief.
Als ich dazu stieß, taten alle so als sei ich nicht da.. auch meine Clique.
Ich fragte meine Freundinnen, wo sie waren.. aber sie zuckten nur mit den Schultern und drehten sich von mir ab.
Ich ging in mein Zelt und blieb dort bis Abends, weil ich einfach nicht wusste was ich sonst machen sollte.
Als sie dann alle zusammen am Lagerfeuer saßen nahm ich meinen Mut zusammen und fragte in die Runde, ob etwas wäre..
Aber alle meinten, es sei nichts. "Alles gut"
Sie lachten, machten Witze und erzählten sich Geschichten.. so als sei ich nicht da.
Das tat so weh.
Ich ging zurück in mein Zelt und weinte.
Am nächsten Morgen wollte ich eine meiner Freundinnen nochmal ansprechen, aber als ich aus dem Zelt kroch, waren sie schon wieder alle ausgeflogen.
Die ältere Dame meinte dann zu mir, dass meine Gruppe schon frühstücken gegangen wäre.
Ich überlegte, ob ich ihnen nachgehen sollte, doch wusste ich ja nicht mal wo.
Also blieb ich im Zelt und wartete auf sie.
Als sie dann endlich zurück kamen, waren sie wieder alle so unfassbar glücklich und ausgelassen.
Ich fragte meine Freundin, ob ich sie kurz mal sprechen könnte.. aber sie blockte ab und meinte, dass es doch nichts gäbe, was die anderen nicht auch wissen könnten.
Also fragte ich sie warum sie sich mir gegenüber so verhalten würde und sie meinte nur, dass nichts wäre.
Ich kam mir so bloßgestellt und dumm vor.
Alle glotzen mich an und es machte sich eine wirklich unangenehme Stille breit.
Mir kamen die Tränen, ich konnte es nicht aufhalten.
Da meinte das dazu gestoßene Mädchen (Maxime): Ooooh, jetzt macht sie eins auf Opfer. Hab ich euch doch gesagt. Sie ist so dreist und lästert über euch alle und jetzt drückt sie auf die Tränendrüse.
Ich fragte dann was ich gesagt haben soll.
Und sie meinte zu mir: Ja denk mal drüber nach, was du bei mir alles über die anderen los gelassen hast!!! Jetzt spiel hier nicht das Opfer!
Ich schaute zu meiner Clique und fragte sie, was ich angeblich gesagt haben soll. Aber die entfernten sich einfach aus der Situation.. und dann waren sie alle beschäftigt und liesen mich auflaufen.
Ich bin dann zurück in mein Zelt.
Obwohl ich ja etwas Abseits war, konnte ich das Getuschel hören und immer wieder: Die macht jetzt nur auf Opfer.
Ich hab dann meine Kamera gepackt und hab mich weggeschlichen.
Als ich alleine im Wald war, habe ich einfach nur geheult. Ich konnte das nicht verstehen. Ich konnte meine Clique nicht verstehen. Da kommt einfach Jemand dazu und erzählt irgendwas und die glaubten das einfach.
Als ich zurückkam, war es schon duster..
Die anderen waren beim Lagerfeuer.. als ich mich in mein Zelt reinlegen wollte, merkte ich, dass drinnen alles nass war.
Ich holte dann das nötigste raus und verlies den Platz, nahm mir ein Zimmer und fuhr am nächsten Tag zurück.
In meiner Abwesenheit hatte wohl Jemand versucht, mein Handy zu entsperren.
Beim einloggen bemerkte ich dann, dass ich aus der WAGruppe geflogen bin und dass mich die anderen geblockt hatten.
Auf dem Handy und auch sonst überall.
Als sie dann von ihrem Ausflug zurück waren ignorierten mich alle.
Ich versuchte einige Male mit meinen Freunden zu sprechen, aber ich bekam nichts aus ihnen raus.
Aber innerhalb der Bekannten die ich sonst noch so hatte bemerkte ich eine Veränderung.
Vielleicht bildete ich mir das nur ein, weil mein Selbstbewusstsein so unten war und ich hinter jedem Blick etwas vermutete.
Es blieb so ein fader Nachgeschmack.
Ich fühlte mich zunehmend unsicherer und zog mich zurück.
Ich zog mein Studium nicht durch, sondern kehrte nach Hause zurück. Doch dort wurde ich dann als Studiumabbrecherin bekannt. Meine Eltern verstanden nicht, warum ich überhaupt je studieren musste um festzustellen dass das nichts für mich sei.. das hätten sie mir schon vorher sagen können.
Ich zog dann in einen anderen Ort und lernte dort neue Leute kennen.
Auf einer Party stellte mir dann eine Bekannte Jemanden vor, den ich schon kannte. Es war ein Freund aus der Clique damals.
Zack, waren all die schlechten Gefühle wieder da. Ich fühlte mich ganz unten. Unsicher und klein.
Auf Facebook schrieb er mich dann an und meinte, dass das damals nicht fair gelaufen sei.
Ich erfuhr, dass Maxime bei allen über mich lästerte. Sie erzählte allen ein wenig davon, was sie selbst durch Gespräche mit der jeweiligen Person erfahren hatte und gab es in schlechter Variante als meins wieder.
Und die andern glaubten es einfach, obwohl sie mich viel länger kannten.
Als ich mit Tränen in den Augen vor ihnen stand, war das der Beweis für alles was sie sagte.
Später drehte sich das Blatt gegen diesen Kumpel und er wurde von ihr ausgespielt, deshalb konnte er mich nun auch verstehen. Er sagte, dass sie wohl neidisch auf mich gewesen sei und ich deshalb in ihren Fokus geriet. Er geriet in ihren Fokus weil er etwas hinterfragte, was sie zuvor anders erzählt hatte.
Meine Clique gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht für mich. Manchmal frage ich mich, was ich hätte tun können? Wie hätte ich die anderen überzeugen können, hätte ich das überhaupt gekonnt?
Selbst wenn, hätte es einen Knacks gegeben.. denn mein Vertrauen war komplett weg und ich habe lange gebraucht um wieder einigermaßen zu vertrauen.
Mir passiert das noch heute, dass ich mehr hinter den Dingen vermute, als es wahrscheinlich der Fall ist.
Oft fühle ich mich noch klein und unsicher.
Meine Cousine meint, dass das mit aus der Kindheit kommt.
Hallo,
im Sommer 2017 bin ich zum studieren in eine fremde Stadt gezogen.
Dafür, dass ich doch eher der stille Typ bin habe ich recht schnell neue Bekanntschaften geschlossen.
Mit der Zeit kristallisierte sich dann eine kleine Clique daraus zu der ich gehörte.
Wir unternahmen viel miteinander und hatten wirklich eine gute Zeit. Irgendwann hatten wir die Idee eine kleine Wandertour zu machen und ab da, wurde ich plötzlich zur Außenseiterin.
Es schlossen sich noch 3 weitere Leute an. 2 Jungs und ein Mädchen.
Mit den beiden Jungs kam ich am Anfang gut klar, aber mit dem Mädchen war es von Beginn an seltsam.
Beim vorstellen tat sie so, als habe sie mich nicht gehört.
Ich ging drüber weg.. weil ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Aber es Absicht und es tat innerlich weh.
Während des Ausfluges erzählte ich das einer meiner Freundinnen, doch sie meinte, dass sie das nicht mitbekommen hätte und dass es sicher keine Absicht war.
Ich muss hier an dieser Stelle dazu sagen, dass mir das vor dem Umzug schon ein paar mal passiert ist.. ein solches Verhalten ist mir also nicht gänzlich neu.
Im Laufe des Ausflugs kam es dann immer mal wieder zu solchen Situationen.. so wurde ich zB beim Abendbrot "vergessen" und ging leer aus.
Als wir in einem Ort waren und dort Rast machten, da gab sie allen CapriSonne aus, nur mir nicht. Als wir in einem Selbstbedienungsshop waren und ich nicht wusste, wie man da den Tee zieht stand sie neben mir.. als ich sie dann fragte wie das ginge, meinte sie: Weiß ich nicht.
Dabei war sie vor mir und hatte ihren Tee schon gezogen.
Als wir auf dem Zeltplatz ankamen, wurde mir der Platz zugeteilt, den keiner haben wollte. Er lag etwas abseits von den anderen.
Am nächsten Tag wollten wir ursprünglich gemeinsam eine kleine Bootsfahrt machen. All diese Unternehmungen hatten wir vor Beginn unserer Tour geplant.
Ich musste noch etwas im Ort einkaufen und fragte meine Freundinnen ob sie mitwollten.. wollte aber keiner.
Also ging ich alleine los und als ich zurück kam, waren sie alle ausgeflogen.
Eine ältere Frau, die mich dort dann alleine sitzen sah kam dann rüber und meinte, dass meine Gruppe wohl schon zur Bootsfahrt aufgebrochen sei.
Ursprünglich war die Fahrt für Mittags geplant. Aber in meiner Abwesenheit gab es wohl eine Planänderung.
Natürlich dachte keiner mehr an mich.
Mir war zum heulen zu mute. Dort sitzen bleiben wollte ich dann auch nicht mehr, so ging ich in den angrenzenden Wald hinauf und machte Fotos. Ich weiß nicht, wie lange ich dort war, aber es war lange.
Irgendwann hörte ich dann lautes Gelächter. Eine lachte besonders laut.
Ich lief nicht direkt zurück.. dachte, dass mich meine Clique vielleicht suchen würde oder zumindest darüber wundern, wo ich bin. Ich konnte sie von meinem Standort aus beobachten, aber keiner nahm Notiz davon.
Ich verweilte noch eine kleine Weile bis ich dann wieder zum Zeltplatz zurücklief.
Als ich dazu stieß, taten alle so als sei ich nicht da.. auch meine Clique.
Ich fragte meine Freundinnen, wo sie waren.. aber sie zuckten nur mit den Schultern und drehten sich von mir ab.
Ich ging in mein Zelt und blieb dort bis Abends, weil ich einfach nicht wusste was ich sonst machen sollte.
Als sie dann alle zusammen am Lagerfeuer saßen nahm ich meinen Mut zusammen und fragte in die Runde, ob etwas wäre..
Aber alle meinten, es sei nichts. "Alles gut"
Sie lachten, machten Witze und erzählten sich Geschichten.. so als sei ich nicht da.
Das tat so weh.
Ich ging zurück in mein Zelt und weinte.
Am nächsten Morgen wollte ich eine meiner Freundinnen nochmal ansprechen, aber als ich aus dem Zelt kroch, waren sie schon wieder alle ausgeflogen.
Die ältere Dame meinte dann zu mir, dass meine Gruppe schon frühstücken gegangen wäre.
Ich überlegte, ob ich ihnen nachgehen sollte, doch wusste ich ja nicht mal wo.
Also blieb ich im Zelt und wartete auf sie.
Als sie dann endlich zurück kamen, waren sie wieder alle so unfassbar glücklich und ausgelassen.
Ich fragte meine Freundin, ob ich sie kurz mal sprechen könnte.. aber sie blockte ab und meinte, dass es doch nichts gäbe, was die anderen nicht auch wissen könnten.
Also fragte ich sie warum sie sich mir gegenüber so verhalten würde und sie meinte nur, dass nichts wäre.
Ich kam mir so bloßgestellt und dumm vor.
Alle glotzen mich an und es machte sich eine wirklich unangenehme Stille breit.
Mir kamen die Tränen, ich konnte es nicht aufhalten.
Da meinte das dazu gestoßene Mädchen (Maxime): Ooooh, jetzt macht sie eins auf Opfer. Hab ich euch doch gesagt. Sie ist so dreist und lästert über euch alle und jetzt drückt sie auf die Tränendrüse.
Ich fragte dann was ich gesagt haben soll.
Und sie meinte zu mir: Ja denk mal drüber nach, was du bei mir alles über die anderen los gelassen hast!!! Jetzt spiel hier nicht das Opfer!
Ich schaute zu meiner Clique und fragte sie, was ich angeblich gesagt haben soll. Aber die entfernten sich einfach aus der Situation.. und dann waren sie alle beschäftigt und liesen mich auflaufen.
Ich bin dann zurück in mein Zelt.
Obwohl ich ja etwas Abseits war, konnte ich das Getuschel hören und immer wieder: Die macht jetzt nur auf Opfer.
Ich hab dann meine Kamera gepackt und hab mich weggeschlichen.
Als ich alleine im Wald war, habe ich einfach nur geheult. Ich konnte das nicht verstehen. Ich konnte meine Clique nicht verstehen. Da kommt einfach Jemand dazu und erzählt irgendwas und die glaubten das einfach.
Als ich zurückkam, war es schon duster..
Die anderen waren beim Lagerfeuer.. als ich mich in mein Zelt reinlegen wollte, merkte ich, dass drinnen alles nass war.
Ich holte dann das nötigste raus und verlies den Platz, nahm mir ein Zimmer und fuhr am nächsten Tag zurück.
In meiner Abwesenheit hatte wohl Jemand versucht, mein Handy zu entsperren.
Beim einloggen bemerkte ich dann, dass ich aus der WAGruppe geflogen bin und dass mich die anderen geblockt hatten.
Auf dem Handy und auch sonst überall.
Als sie dann von ihrem Ausflug zurück waren ignorierten mich alle.
Ich versuchte einige Male mit meinen Freunden zu sprechen, aber ich bekam nichts aus ihnen raus.
Aber innerhalb der Bekannten die ich sonst noch so hatte bemerkte ich eine Veränderung.
Vielleicht bildete ich mir das nur ein, weil mein Selbstbewusstsein so unten war und ich hinter jedem Blick etwas vermutete.
Es blieb so ein fader Nachgeschmack.
Ich fühlte mich zunehmend unsicherer und zog mich zurück.
Ich zog mein Studium nicht durch, sondern kehrte nach Hause zurück. Doch dort wurde ich dann als Studiumabbrecherin bekannt. Meine Eltern verstanden nicht, warum ich überhaupt je studieren musste um festzustellen dass das nichts für mich sei.. das hätten sie mir schon vorher sagen können.
Ich zog dann in einen anderen Ort und lernte dort neue Leute kennen.
Auf einer Party stellte mir dann eine Bekannte Jemanden vor, den ich schon kannte. Es war ein Freund aus der Clique damals.
Zack, waren all die schlechten Gefühle wieder da. Ich fühlte mich ganz unten. Unsicher und klein.
Auf Facebook schrieb er mich dann an und meinte, dass das damals nicht fair gelaufen sei.
Ich erfuhr, dass Maxime bei allen über mich lästerte. Sie erzählte allen ein wenig davon, was sie selbst durch Gespräche mit der jeweiligen Person erfahren hatte und gab es in schlechter Variante als meins wieder.
Und die andern glaubten es einfach, obwohl sie mich viel länger kannten.
Als ich mit Tränen in den Augen vor ihnen stand, war das der Beweis für alles was sie sagte.
Später drehte sich das Blatt gegen diesen Kumpel und er wurde von ihr ausgespielt, deshalb konnte er mich nun auch verstehen. Er sagte, dass sie wohl neidisch auf mich gewesen sei und ich deshalb in ihren Fokus geriet. Er geriet in ihren Fokus weil er etwas hinterfragte, was sie zuvor anders erzählt hatte.
Meine Clique gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht für mich. Manchmal frage ich mich, was ich hätte tun können? Wie hätte ich die anderen überzeugen können, hätte ich das überhaupt gekonnt?
Selbst wenn, hätte es einen Knacks gegeben.. denn mein Vertrauen war komplett weg und ich habe lange gebraucht um wieder einigermaßen zu vertrauen.
Mir passiert das noch heute, dass ich mehr hinter den Dingen vermute, als es wahrscheinlich der Fall ist.
Oft fühle ich mich noch klein und unsicher.
Meine Cousine meint, dass das mit aus der Kindheit kommt.