Bluetenzauber28612
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Mein Mann ist seit ca 4 Jahren in ärztlicher Behandlung mit Psychopharmaka. Er hat schon einen ambulanten Aufenthalt hinter sich und der zweite liegt in einer Woche an. Wir haben Geldsorgen, kümmern uns aber um Lösungen. Aber ich merke immer wenn es stressiger wird bzw. neue Sorgen aufkommen geht es mit ihm Bergab. Ein Beispiel unsere Tochter erzählt ihm was und er schläft einfach ein. Er kann sich kaum konzentrieren und ist eher schlecht gelaunt den ganzen Tag. Er ist ständig müde obwohl er mindestens 6-8 Std Schlaf hat. Ich weiß nicht weiter. Ich bin hier die einzige die dadurch den Laden hier schmeißt, ich muss immer überall meine Ohren und Augen haben. Und zurzeit ist es wieder ganz schlimm: Meine Tochter sitzt am Tisch und malt fröhlich und mein Mann sollte aufpassen das sie kein Chaos mit der Fingerfarbe macht und er schläft einfach ein. Generell sitzt er die letzten Tage wie ein schlaffer Sack immer am Tisch und seine Aufmerksamkeit ist gleich Null. Ich bin einerseits sauer und es kotzt mich an das er den A**** nicht hoch kriegt aber ich versuche ja auch Verständnis zu haben das es eine Krankheit ist Depression. Nur ich reiß mich ja auch zusammen und bin für die Kinder da und mache den Haushalt, ich versteh nicht warum er nicht. Und dabei bekomme ich kaum Schlaf und mir geht es gut.
Er war letztes Jahr in HNO-ärztlicher Behandlung weil er extrem nachts schnarcht. Eine anfängliche Schlafapnoe hat er auch. Aber im Krankenhaus meinte man es sei alles ok. Nun frag ich mich was kann denn dann helfen? Wenn die Tabletten schon nicht helfen.
Er war letztes Jahr in HNO-ärztlicher Behandlung weil er extrem nachts schnarcht. Eine anfängliche Schlafapnoe hat er auch. Aber im Krankenhaus meinte man es sei alles ok. Nun frag ich mich was kann denn dann helfen? Wenn die Tabletten schon nicht helfen.