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Gast
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Gleichzu Anfang, es sind nicht die Wechseljahre, hab es untersuchen lassen. Habe einen 14jährigen lieben Sohn (Pubertät!), bin beruflich realtiv erfolgreich, das heißt ich verdiene genug Geld, bin verheiratet. Außerdem Lebe ich in einem schönen Haus mit großem Garten. Also augenscheinlich müsste mein Leben doch in Ordnung sein. Ist es aber nicht!!!
Das Haus ist frisch renoviert,, d.h. viel Arbeit. Mein Partner hat diese Renovierung als sein einziges Lebensziel festgelegt. Hobbys habe ich keine mehr, wie auch! Freunde bei denen man sich wirklich ausweinen kann, auch nicht mehr. Meine Eltern (83 und 87 Jahre alt) sind mir keine keine Untersützung, eher noch Belastung (hört sich negativ an, ist aber nicht so gemeint). Habe nun eigentliich die Schnauze voll! (Entschuldigung für diese rüde Sprache, ist aber so!) Familienausflüge sind fast nicht möglich und enden meist in einem Desaster. Mein Mann ist ein typischer "Kopf in den Sandstecker", berufliche Probleme löst er routiniert, privat hat er keine, obwol schon seit fast 10 Jahren bei uns nichts mehr läuft (sexuell gesehen). Jahrelang habe ich nur für die Famillie und den Beruf gelebt, und plötzlich stehe ich vor einem Abgrund. Jetzt da ich das gerade schreibe bzw. lese hört es sich fast wie ein Bournoutsyndrom an, glaube aber das ist es auch nicht. Habe normalerweise viel Energie.
Mein eigentliches Problem ist, dass ich in der letzten Zeit immer mehr das Gefühl bekomme, dass das Leben Spaß machen sollte. Tut es aber nicht! Schlafen kann ich nur noch mit genügend Alkohol und Spaß macht eigentlich nichts mehr. Durch meine völlige Abgedrehtheit geht es natürlich auch der Familie schlecht. Habe keine Lust zu kochen oder zu putzen. Klar, es gibt schon was zu essen, aber nicht was wirklich Leckeres. Bin nur agressiv und genervt. Habe eine unsägliche Wut auf meinen Mann, der anscheinend nicht in derLage ist vernünftige Entscheidungen für 3 Personen zu treffen. Oft denke ich er hat noch nicht mal gemerkt, das Frau und Kind vorhanden sind (nicht wirklich!). Eigentlich möchte ich nur wissen, ob es manchen ähnlich ergeht und ob ich vielleicht doch ein psychisches Problem habe. Was meint ihr?
Das Haus ist frisch renoviert,, d.h. viel Arbeit. Mein Partner hat diese Renovierung als sein einziges Lebensziel festgelegt. Hobbys habe ich keine mehr, wie auch! Freunde bei denen man sich wirklich ausweinen kann, auch nicht mehr. Meine Eltern (83 und 87 Jahre alt) sind mir keine keine Untersützung, eher noch Belastung (hört sich negativ an, ist aber nicht so gemeint). Habe nun eigentliich die Schnauze voll! (Entschuldigung für diese rüde Sprache, ist aber so!) Familienausflüge sind fast nicht möglich und enden meist in einem Desaster. Mein Mann ist ein typischer "Kopf in den Sandstecker", berufliche Probleme löst er routiniert, privat hat er keine, obwol schon seit fast 10 Jahren bei uns nichts mehr läuft (sexuell gesehen). Jahrelang habe ich nur für die Famillie und den Beruf gelebt, und plötzlich stehe ich vor einem Abgrund. Jetzt da ich das gerade schreibe bzw. lese hört es sich fast wie ein Bournoutsyndrom an, glaube aber das ist es auch nicht. Habe normalerweise viel Energie.
Mein eigentliches Problem ist, dass ich in der letzten Zeit immer mehr das Gefühl bekomme, dass das Leben Spaß machen sollte. Tut es aber nicht! Schlafen kann ich nur noch mit genügend Alkohol und Spaß macht eigentlich nichts mehr. Durch meine völlige Abgedrehtheit geht es natürlich auch der Familie schlecht. Habe keine Lust zu kochen oder zu putzen. Klar, es gibt schon was zu essen, aber nicht was wirklich Leckeres. Bin nur agressiv und genervt. Habe eine unsägliche Wut auf meinen Mann, der anscheinend nicht in derLage ist vernünftige Entscheidungen für 3 Personen zu treffen. Oft denke ich er hat noch nicht mal gemerkt, das Frau und Kind vorhanden sind (nicht wirklich!). Eigentlich möchte ich nur wissen, ob es manchen ähnlich ergeht und ob ich vielleicht doch ein psychisches Problem habe. Was meint ihr?