Schattenpelz
Neues Mitglied
Hallo alle miteinander..
Ich weiß mittlerweile wirklich nicht mehr, wie es mit mir weitergehen soll. Ehrlich gesagt habe ich seid einem knappen Jahr keinerlei Ahnung, was mit mir los ist. Mal geht es mir wunderbar und ich denke, ich könnte Bäume ausreißen. Doch dann kommt wieder etwas - Meist sogar etwas, über das man sich einfach freuen müsste.. - was mich total aus der Bahn wirft.. Es ist wirklich so, als wäre es von einer Sekunde auf die andere eine völlig andere Person, die handelt.. Im einen Moment lache ich noch laut und habe wunderbar gute Laune, während ich im nächsten Moment weine und oft auch wortwörtlich alles in mich hereinfresse..
Oft ist es auch so, das ich auf nichts Lust habe.. Mittags verbringe ich meine Zeit meist alleine; Freunde habe ich zwar einige, doch wenn sie fragen, ob ich Zeit habe, lehne ich meistens mit laschen Begründungen ab, die selbst mir momentan schon unwirklich erscheinen.. Meistens verbringe ich den ganzen Tag mit schlafen oder in Gedanken versunken sein.. Lachen tu' ich zwar häufig, doch nur in Gesellschaft anderer..
Irgendwie fühle ich mich auch alleine.. Ich weine ziemlich viel, auch wenn ich das eher unbewusst tu. Oft erzählt mir meine Mutter am Morgen, das sie mich Nachts weinen gehört hat, doch ich weiß fast nie etwas davon.. Meine Freunde sagen es mir auch schon häufig..
Allerdings habe ich schon eine Vermutung, wo das ganze herrührt.. Die Gefühle sind gleich wie vor einigen Jahren.. eher wie vor drei Jahren.. Damals habe ich einige Monate in einer psychiatrischen Klinik zugebracht, die Gründe.. sind unwichtig. Ich glaube, dass es wieder daherkommt.. dass mich wieder das einholt, was mich damals so tief hat sinken lassen, dass ich dorthin musste.. Ich werde sowieso jeden Tag daran erinnert, durch die Narben an meinen Armen, aber dann verschließe ich mich noch mehr, das merke ich auch.
Manchmal ist es auch so, dass ich alles nicht wirklich wahrnehme.. Ich nehme es schon war, aber es ist so, als ob jemand anderes handelt, und nicht ich selber..
Es ist seltsam.. Und verwirrt mich sehr.. Langsam komme ich damit nicht mehr zurecht.. Zu einem Psychiater will ich aber nicht.. Ich will nicht als verrückt abgestempelt werden.. aber meine Familie, und vor allem meine Mutter, droht es mir an..
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.. Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter..
Liebe Grüße.
Schattenpelz.
Ich weiß mittlerweile wirklich nicht mehr, wie es mit mir weitergehen soll. Ehrlich gesagt habe ich seid einem knappen Jahr keinerlei Ahnung, was mit mir los ist. Mal geht es mir wunderbar und ich denke, ich könnte Bäume ausreißen. Doch dann kommt wieder etwas - Meist sogar etwas, über das man sich einfach freuen müsste.. - was mich total aus der Bahn wirft.. Es ist wirklich so, als wäre es von einer Sekunde auf die andere eine völlig andere Person, die handelt.. Im einen Moment lache ich noch laut und habe wunderbar gute Laune, während ich im nächsten Moment weine und oft auch wortwörtlich alles in mich hereinfresse..
Oft ist es auch so, das ich auf nichts Lust habe.. Mittags verbringe ich meine Zeit meist alleine; Freunde habe ich zwar einige, doch wenn sie fragen, ob ich Zeit habe, lehne ich meistens mit laschen Begründungen ab, die selbst mir momentan schon unwirklich erscheinen.. Meistens verbringe ich den ganzen Tag mit schlafen oder in Gedanken versunken sein.. Lachen tu' ich zwar häufig, doch nur in Gesellschaft anderer..
Irgendwie fühle ich mich auch alleine.. Ich weine ziemlich viel, auch wenn ich das eher unbewusst tu. Oft erzählt mir meine Mutter am Morgen, das sie mich Nachts weinen gehört hat, doch ich weiß fast nie etwas davon.. Meine Freunde sagen es mir auch schon häufig..
Allerdings habe ich schon eine Vermutung, wo das ganze herrührt.. Die Gefühle sind gleich wie vor einigen Jahren.. eher wie vor drei Jahren.. Damals habe ich einige Monate in einer psychiatrischen Klinik zugebracht, die Gründe.. sind unwichtig. Ich glaube, dass es wieder daherkommt.. dass mich wieder das einholt, was mich damals so tief hat sinken lassen, dass ich dorthin musste.. Ich werde sowieso jeden Tag daran erinnert, durch die Narben an meinen Armen, aber dann verschließe ich mich noch mehr, das merke ich auch.
Manchmal ist es auch so, dass ich alles nicht wirklich wahrnehme.. Ich nehme es schon war, aber es ist so, als ob jemand anderes handelt, und nicht ich selber..
Es ist seltsam.. Und verwirrt mich sehr.. Langsam komme ich damit nicht mehr zurecht.. Zu einem Psychiater will ich aber nicht.. Ich will nicht als verrückt abgestempelt werden.. aber meine Familie, und vor allem meine Mutter, droht es mir an..
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.. Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter..
Liebe Grüße.
Schattenpelz.