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Gast
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Hallo Leute!
Ich finde, es wird langsam Zeit, mir einen Rat zu holen.
Zuerst zu meiner Person:
Bin 21 Jahre, habe eine Ausbildung abgeschlossen, bin berufstätig, habe bald seit 5 Jahren eine Freundin. Soziale Kontakte sind auch genug vorhanden, denen ich zu 100% vertraue. Soweit ist ja alles in Ordnung.
In meiner Schulzeit wurde ich laufend aufgezogen, beleidigt, geschlagen usw. Ich vermute, dass mir das eine kleine Macke reingehauen hat^^
Seit diesen Vorfällen in der Schule habe ich mich extremst zurückgezogen. Habe mit niemanden drüber geredet, und die Probleme einfach in mich reingefressen. Habe auch daher dann meine Schule geschmissen, und eben eine Lehre angefangen, da ich mich einfach unwohl gefühlt habe. Noch dazu hab ich mir beim lernen sowieso immer schwer getan.
Natürlich hab ich mich dann im ersten Lehrjahr von meinen Ausbildungskammeraden auch wieder aufziehen lassen können, da ich ja keinen Tropfen getrunken habe.
Nach und nach sind wir dann doch mal gemeinsam in Discos gegangen, und haben fleißig ins Alkohol trinken angefangen(Wochenende Rauschtrinken)
Wenn ich Betrunken bin, bin ich wie ausgewechselt. Offen, redefreudig, lustig, gut gelaunt. Habe da auch keine Hämmungen mehr neue Leute kennenzulernen. Nüchtern fühl ich mich da irgendwie unwohl.
Gefühle kann ich nüchtern meiner Freundin gegenüber nicht zeigen. Ich bring es einfach nicht übers Herz ihr zu sagen, dass ich sie liebe. Betrunken hab ich da keine Probleme. Da läuft es einfach. Wieso das so ist weiß ich echt nicht.
Zwischen 16 und 20 hatte ich locker fast jedes Wochenende einen Alkoholrausch, doch seit meinem 20. Lebensjahr hab ich den Alkoholkonsum etwas eingeschränkt. In den Monaten vor meinem 20. Geburtstag hatte ich sicher pro Woche 1 Black out, wo mir viele Teile des Abends gefehlt haben.
Statt den Alkohol hab ich umgeschwänkt auf Canabis (ca 2x pro woche).
Seit August hab ich auch mit Chemischen Drogen kontakt. (LSD, MDMA, Speed) Auch hier übertreibe ich nicht. Habe den Konsum voll unter Kontrolle. Wenns hoch kommt nehm ich einmal im Monat was chemisches.
Habe auch keine Probleme damit, und bin mit meinem Konsum zufrieden. Dass es nicht gut ist, weiß ich natürlich.
Ein wesentlicher Grund für meinen Konsum ist eben meine Verschlossenheit, und extremst schüchtern bin ich ja auch.
Was kann ich machen, um nüchtern auch mal meinen Spaß zu haben? Wenn ich Abends weg gehe, ist es unmöglich nichts zu trinken/Konsumieren. Es ist kein verlangen vom Körper, sondern eher von der Psyche.
Entzugserscheinungen oder so was ähnliches hatte ich noch nie im Leben. Das einzige was mir aufgefallen ist:
Wenn ich alleine arbeite, und etwas funktioniert nicht, dann werd ich ziemlich schnell wütend/aggressiv (ist meiner Meinung nach vom kiffen.xD) Sowas hatte ich aber schon seit immer. Wurde nur bisschen verstärkt.
Und in letzter zeit denke ich ziemlich viel über diverse Dinge nach. Keine Ahnung wieso.
Momentan ist es mir sogar lieber alleine in meinem Zimmer zu sitzen, um einfach meine Ruhe zu haben.
Was kann ich machen?
Ich finde, es wird langsam Zeit, mir einen Rat zu holen.
Zuerst zu meiner Person:
Bin 21 Jahre, habe eine Ausbildung abgeschlossen, bin berufstätig, habe bald seit 5 Jahren eine Freundin. Soziale Kontakte sind auch genug vorhanden, denen ich zu 100% vertraue. Soweit ist ja alles in Ordnung.
In meiner Schulzeit wurde ich laufend aufgezogen, beleidigt, geschlagen usw. Ich vermute, dass mir das eine kleine Macke reingehauen hat^^
Seit diesen Vorfällen in der Schule habe ich mich extremst zurückgezogen. Habe mit niemanden drüber geredet, und die Probleme einfach in mich reingefressen. Habe auch daher dann meine Schule geschmissen, und eben eine Lehre angefangen, da ich mich einfach unwohl gefühlt habe. Noch dazu hab ich mir beim lernen sowieso immer schwer getan.
Natürlich hab ich mich dann im ersten Lehrjahr von meinen Ausbildungskammeraden auch wieder aufziehen lassen können, da ich ja keinen Tropfen getrunken habe.
Nach und nach sind wir dann doch mal gemeinsam in Discos gegangen, und haben fleißig ins Alkohol trinken angefangen(Wochenende Rauschtrinken)
Wenn ich Betrunken bin, bin ich wie ausgewechselt. Offen, redefreudig, lustig, gut gelaunt. Habe da auch keine Hämmungen mehr neue Leute kennenzulernen. Nüchtern fühl ich mich da irgendwie unwohl.
Gefühle kann ich nüchtern meiner Freundin gegenüber nicht zeigen. Ich bring es einfach nicht übers Herz ihr zu sagen, dass ich sie liebe. Betrunken hab ich da keine Probleme. Da läuft es einfach. Wieso das so ist weiß ich echt nicht.
Zwischen 16 und 20 hatte ich locker fast jedes Wochenende einen Alkoholrausch, doch seit meinem 20. Lebensjahr hab ich den Alkoholkonsum etwas eingeschränkt. In den Monaten vor meinem 20. Geburtstag hatte ich sicher pro Woche 1 Black out, wo mir viele Teile des Abends gefehlt haben.
Statt den Alkohol hab ich umgeschwänkt auf Canabis (ca 2x pro woche).
Seit August hab ich auch mit Chemischen Drogen kontakt. (LSD, MDMA, Speed) Auch hier übertreibe ich nicht. Habe den Konsum voll unter Kontrolle. Wenns hoch kommt nehm ich einmal im Monat was chemisches.
Habe auch keine Probleme damit, und bin mit meinem Konsum zufrieden. Dass es nicht gut ist, weiß ich natürlich.
Ein wesentlicher Grund für meinen Konsum ist eben meine Verschlossenheit, und extremst schüchtern bin ich ja auch.
Was kann ich machen, um nüchtern auch mal meinen Spaß zu haben? Wenn ich Abends weg gehe, ist es unmöglich nichts zu trinken/Konsumieren. Es ist kein verlangen vom Körper, sondern eher von der Psyche.
Entzugserscheinungen oder so was ähnliches hatte ich noch nie im Leben. Das einzige was mir aufgefallen ist:
Wenn ich alleine arbeite, und etwas funktioniert nicht, dann werd ich ziemlich schnell wütend/aggressiv (ist meiner Meinung nach vom kiffen.xD) Sowas hatte ich aber schon seit immer. Wurde nur bisschen verstärkt.
Und in letzter zeit denke ich ziemlich viel über diverse Dinge nach. Keine Ahnung wieso.
Momentan ist es mir sogar lieber alleine in meinem Zimmer zu sitzen, um einfach meine Ruhe zu haben.
Was kann ich machen?