H
HerzSchwer
Gast
Ich würde ja gerne versuchen, hier eine schöne Geschichte zu schreiben. Thema: Ich.
Es geht nicht..
Ich suche nach lachenden Menschen,
ich finde nix.
Zu mir.. ich fühle mich als Mensch wie ein Geist der so durch sein leben wandelt und garnicht so recht weiss welches Ziel anzusteuern ist. Ich schwebe stets ohne Boden unter den Füßen.
Weiss nicht wer ich bin..
wo ich hingehöre
welche Menschen ich in mein Leben lassen soll..
Ich lebe nur in der Vergangenheit und möchte in der Zukunft am liebsten keinerlei Handlungen, Entscheidungen oder andere Aktionen ausführen aus Angst das die Konsequenzen mich wieder einholen.
Ich bin 24/7 angespannt. Meine Träume sind wie aus einem schlechten Film. Ich krieg Gänsehaut wenn ich in mein Spiegelbild schaue und finde mich abartig hässlig. Überhaupt ist der Mensch eine abartige Kreatur, unberechenbar und voller Rätsel die einen Verzweifeln lassen. Im Endeffekt steht man sowieso alleine da. Die Menschen suchen sich quasi aus, Verdammt zu sein.
Ich sehe es überall, in den Nachrichten, der Nachbarschaft, in der Politik...zwischen Freunden und der Familie. Alles Analogien um die Natur der Menschen zu begreifen. Ich kann auf keiner meiner Emotionen etwas aufbauen, es würde nach einigen Tagen wieder zerfallen und dann baue ich von neu..
erst das Fundament, welches jedes mal neu aufgewühlt und zerstört wird. Ich bin dem gegenüber Machtlos. Obwohl ich es in der Hand habe.
Ich weiss schon garnicht mehr wie es sich anfühlt keinen Kloß im Hals zu haben, richtig weinen kann ich schon lange nicht mehr.
Es ist weg..bin zu erschöpft vom Weinen. Es will nicht mehr raus. Ich brech dennoch an meiner Kälte zusammen und kann nicht aufhören mein Ich mental zu foltern.
Ich verspüre so eine sinnlose Langeweile..es ist einfach eine lange weile voller leere. Leere Langeweile, die mich lähmt und Kopfschmerzen bereitet.
Ich bin voll von Widersprüchen..die ich alle begreife aber nicht ändern kann.
Ich hasse Selbstmitleid und habe dennoch das Gefühl als wäre ich der mit Abstand peinlichste Mensch, da ich in solch einem Selbstmitleid -zweifel versinke, welche mich handlungsunfähig macht überhaupt auch noch eine produktive Tat zu vollbringen.
Ich schäme mich und lüge mir mein Ich zurecht falls ich gefragt werde. Ich bin in keiner Krise, es ist ein nimmer aufhörender Zustand. Fühl mich wie in einem Horrorhaus, ich öffne jede Tür, renn` rein und flüchte wieder in die Eingangshalle..
Wohin soll ich denn?
Ich hab das Gefühl, als komme ich nur zurecht wenn ich eine Person in meinem Leben habe, mit der ich Eins werden kann, um meine jämmerliche Kreatur etwas aufzubessern..durch Ergänzung.
Genug unproduktives Wirr Warr hier.. Ich weiss auch nicht was ich hier eigentlich mache.
Übrigens bin ich nach außen hin, zu Menschen die mich nur oberflächlig kennen äußerst Selbstbewusst..wie gesagt, alles voller Widersprüche.
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr hier in dieser Hölle zu leben und ständig wie ein leckeres Fresschen vor Probleme geworfen zu werden.
Ich kann nicht mehr..
ich weine
Es geht nicht..
Ich suche nach lachenden Menschen,
ich finde nix.
Zu mir.. ich fühle mich als Mensch wie ein Geist der so durch sein leben wandelt und garnicht so recht weiss welches Ziel anzusteuern ist. Ich schwebe stets ohne Boden unter den Füßen.
Weiss nicht wer ich bin..
wo ich hingehöre
welche Menschen ich in mein Leben lassen soll..
Ich lebe nur in der Vergangenheit und möchte in der Zukunft am liebsten keinerlei Handlungen, Entscheidungen oder andere Aktionen ausführen aus Angst das die Konsequenzen mich wieder einholen.
Ich bin 24/7 angespannt. Meine Träume sind wie aus einem schlechten Film. Ich krieg Gänsehaut wenn ich in mein Spiegelbild schaue und finde mich abartig hässlig. Überhaupt ist der Mensch eine abartige Kreatur, unberechenbar und voller Rätsel die einen Verzweifeln lassen. Im Endeffekt steht man sowieso alleine da. Die Menschen suchen sich quasi aus, Verdammt zu sein.
Ich sehe es überall, in den Nachrichten, der Nachbarschaft, in der Politik...zwischen Freunden und der Familie. Alles Analogien um die Natur der Menschen zu begreifen. Ich kann auf keiner meiner Emotionen etwas aufbauen, es würde nach einigen Tagen wieder zerfallen und dann baue ich von neu..
erst das Fundament, welches jedes mal neu aufgewühlt und zerstört wird. Ich bin dem gegenüber Machtlos. Obwohl ich es in der Hand habe.
Ich weiss schon garnicht mehr wie es sich anfühlt keinen Kloß im Hals zu haben, richtig weinen kann ich schon lange nicht mehr.
Es ist weg..bin zu erschöpft vom Weinen. Es will nicht mehr raus. Ich brech dennoch an meiner Kälte zusammen und kann nicht aufhören mein Ich mental zu foltern.
Ich verspüre so eine sinnlose Langeweile..es ist einfach eine lange weile voller leere. Leere Langeweile, die mich lähmt und Kopfschmerzen bereitet.
Ich bin voll von Widersprüchen..die ich alle begreife aber nicht ändern kann.
Ich hasse Selbstmitleid und habe dennoch das Gefühl als wäre ich der mit Abstand peinlichste Mensch, da ich in solch einem Selbstmitleid -zweifel versinke, welche mich handlungsunfähig macht überhaupt auch noch eine produktive Tat zu vollbringen.
Ich schäme mich und lüge mir mein Ich zurecht falls ich gefragt werde. Ich bin in keiner Krise, es ist ein nimmer aufhörender Zustand. Fühl mich wie in einem Horrorhaus, ich öffne jede Tür, renn` rein und flüchte wieder in die Eingangshalle..
Wohin soll ich denn?
Ich hab das Gefühl, als komme ich nur zurecht wenn ich eine Person in meinem Leben habe, mit der ich Eins werden kann, um meine jämmerliche Kreatur etwas aufzubessern..durch Ergänzung.
Genug unproduktives Wirr Warr hier.. Ich weiss auch nicht was ich hier eigentlich mache.
Übrigens bin ich nach außen hin, zu Menschen die mich nur oberflächlig kennen äußerst Selbstbewusst..wie gesagt, alles voller Widersprüche.
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr hier in dieser Hölle zu leben und ständig wie ein leckeres Fresschen vor Probleme geworfen zu werden.
Ich kann nicht mehr..
ich weine
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