L
Lena7
Gast
Einfach mal zum Nachdenken
Für Menschen die für den Glauben an Jesus offen sind
"Was ihr getan habt einem von diesem meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan"
Genau Zielen
Eine junge Dame mit Namen Sally beichtete von einer Erfahrung in einem Seminar bei Professor Smith, der bekannt war für seinen interessanten Anschauungsunterricht.
Als Sally eines Tages den Seminarraum betrat, hing an der Wand eine große Zielscheibe und auf einem Tisch lag eine Anzahl von Pfeilen. Der Professor forderte die Studenten auf, ein Bild von einem Menschen zu zeichnen, den sie nicht mochten oder der sie zornig machte. Danach könnten sie Pfeile auf das Bild dieses Menschen werfen.
Sallys Freunding zeichnete ein Bild von einem Mädchen, welches sie hasste. Eine andere Freundin malte ihren kleinen Bruder, Sally einen ehmaligen Freund.
Die Studenten stellten sich auf und fingen an, unter viel Gelächter und Heiterkeit ihre Pfeile auf die Zeichnungen zu werfen. Einige der Studenten warfen so fest, dass ihre Bilder unter der Wucht zerrissen. Sally konnte es kaum erwarten, an die Reihe zu kommen und einen Pfeil auf ihr Bild zu werfen, als Professor Smith die Studenten aus Zeitgründen bat, wieder auf ihre Plätze zurückzukehren.
Während Sally noch vor sich hin schmollte, weil sie nicht drangekommen war, nahm Professor Smith die Zielscheibe von der Wand.
Unter der Zielscheibe hing ein Bild von Jesus ...
Vollkommene Stille senkte sich über den Raum, während die Studenten das verstümmelte Bild von Jesus betrachteten; Löcher und Risse bedeckten sein Gesicht.
Professor Smith sagte nur: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40)
Kein weiteres Wort war mehr nötig; die tränenverhangenen Augen der Studenten sahen nur auf das Bild Christi.
Ein wichtiger Punkt, der uns zum Nachdenken geben sollte!!!
Moderatorenhinweis:
Es handelt sich um ein Gleichnis, das nicht darauf abzielt, Andersdenkende zu verunglimpfen oder herabzuwürdigen, sondern rd richtet sich insbesondere an Gläubige mit dem Ziel, sich stets selbst vor Augen zu führen, dass in allem und jedem auch Jesus Christus innewohnt. Es ist kein Auftakt zu einem erneuten "Glaubt ihr an Gott" Thread.
Für Menschen die für den Glauben an Jesus offen sind
"Was ihr getan habt einem von diesem meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan"
Genau Zielen
Eine junge Dame mit Namen Sally beichtete von einer Erfahrung in einem Seminar bei Professor Smith, der bekannt war für seinen interessanten Anschauungsunterricht.
Als Sally eines Tages den Seminarraum betrat, hing an der Wand eine große Zielscheibe und auf einem Tisch lag eine Anzahl von Pfeilen. Der Professor forderte die Studenten auf, ein Bild von einem Menschen zu zeichnen, den sie nicht mochten oder der sie zornig machte. Danach könnten sie Pfeile auf das Bild dieses Menschen werfen.
Sallys Freunding zeichnete ein Bild von einem Mädchen, welches sie hasste. Eine andere Freundin malte ihren kleinen Bruder, Sally einen ehmaligen Freund.
Die Studenten stellten sich auf und fingen an, unter viel Gelächter und Heiterkeit ihre Pfeile auf die Zeichnungen zu werfen. Einige der Studenten warfen so fest, dass ihre Bilder unter der Wucht zerrissen. Sally konnte es kaum erwarten, an die Reihe zu kommen und einen Pfeil auf ihr Bild zu werfen, als Professor Smith die Studenten aus Zeitgründen bat, wieder auf ihre Plätze zurückzukehren.
Während Sally noch vor sich hin schmollte, weil sie nicht drangekommen war, nahm Professor Smith die Zielscheibe von der Wand.
Unter der Zielscheibe hing ein Bild von Jesus ...
Vollkommene Stille senkte sich über den Raum, während die Studenten das verstümmelte Bild von Jesus betrachteten; Löcher und Risse bedeckten sein Gesicht.
Professor Smith sagte nur: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40)
Kein weiteres Wort war mehr nötig; die tränenverhangenen Augen der Studenten sahen nur auf das Bild Christi.
Ein wichtiger Punkt, der uns zum Nachdenken geben sollte!!!
Moderatorenhinweis:
Es handelt sich um ein Gleichnis, das nicht darauf abzielt, Andersdenkende zu verunglimpfen oder herabzuwürdigen, sondern rd richtet sich insbesondere an Gläubige mit dem Ziel, sich stets selbst vor Augen zu führen, dass in allem und jedem auch Jesus Christus innewohnt. Es ist kein Auftakt zu einem erneuten "Glaubt ihr an Gott" Thread.
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